Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Peter Quill (Guardian of the Galaxy)

Peter und ich sind jetzt schon drei Jahre zusammen und seit fünf Monaten bin ich schwanger. Peter ist total durch gedreht als ich es ihm gesagt habe, ich dachte der fällt in Ohnmacht. Aber dann hat er sich wahnsinnig gefreut und das ganze Schiff zusammen geschrien.
Die anderen haben sich natürlich auch für uns gefreut und passen alle auf mich auf. Sie nehmen den Job wirklich Ernst. Mantis ist mir sogar auf die Toilette gefolgt. Da hab ich gesagt, dass es reicht und musste den anderen erstmal Grenzen setzen. Ob das Peter jetzt gefällt oder nicht, aber ich muss auch mal was alleine machen können. Ich bin schwanger und nicht krank.

„Hey Big Mama." grinst Rocket und setz sich neben mich.
„Hey Rocket." lächle ich schwach und reibe mir über den Bauch.
„Was ist los?" fragt er mich und ich seufze, er weiß komischerweise sofort wenn was los ist.
„Wie sagt ich Peter, dass ich das Baby weder auf dem Schiff bekommen, noch großziehen will?" harke ich nach und er schaut mich mit großen Augen an an.
„Oh Man. Du willst nicht mehr hier bleiben?" fragt er mich und ich schüttle den Kopf.
„Nein. Aber es nicht so das ich euch nicht um mich haben will. Ich liebe euch, ihr seid meine Familie. Ich kann mir, aber einfach nicht vorstellen das Kind hier groß zuziehen." erkläre ich ihm und er legt seine kleine Pfote auf mein Knie.
„Das verstehe ich, aber rede ich einfach mit Quill. Er versteht das und wir werden eine Lösung finden." lächelt er und mir geht es gleich viel besser, jetzt muss ich nur noch mit Peter reden.

„Hey Peter kann ich mit dir reden?" frage ich und er springt sofort auf.
„Was ist los? Ist etwas mit dem Baby?"
Besorgt kommt er auf mich zu und legt seine Hanf auf mein Bauch.
„Nein Peter das ist es nicht, mir liegt schon lange was auf den Herzen und ich wusste nicht wie ich es dir sagen soll. Ich sag es jetzt einfach. Ich will hier kein Kind bekommen, ich möchte das Kind auf der Erde bekommen und da großziehen. Ich finde das ist nicht die richtige Umgebung für ein Kind." rattere ich herunter.
„Woah damit hab ich nicht gerechnet." murmelt er.
„Bist du sauer?" harke ich nach und er schüttelt den Kopf.
„Nein ich verstehe dich und wir werden uns ein Haus auf der Erde suchen." lächelt er.
„Wirklich aber die Guardians?"
„Wir können uns alle ein Haus suchen und wir fliegen dann los wenn wir gebraucht werden und kommen zurück wenn wir fertig sind. Was sagst du dazu?" fragt er mich und ich halte mir die Tränen zurück.
„Die Idee ist wirklich fantastisch Peter, dass müssen wir den anderen vorschlagen." antworte ich und nehme seine Hand.

„(D/N) bitte lasst das stehen. Wir räumen das Haus ein." sagt Peter und nimmt die Kiste ab.
„Quill hat Recht, setz dich und entspann dich Bis Mama." grinst Rocket der Peter ins Haus folgt.
„Ich bin Groot." folgt Groot als Nächstes und ich verdrehe die Augen bevor ich mich auf die Bank setze.
Als Nächstes kommt Drax mit ein paar Kisten an.
„Falls da etwas kaputt ist, liegt das nicht daran das ich etwas fallen gelassen habe, dass war schon vorher kaputt." sagt er und ich fange an mit lachen. Das ist typisch Drax, aber das ist schon okay. Das mag ich so an ihm.
„Ich hab hier einen Tee für dich." setzt sich Mantis neben mir.
„Das ist lieb von dir danke." lächele ich und nehme ihr die Tasse ab. Ich bin froh, dass sie der Idee zugestimmt habe, ich wüsste nicht was ich ohne sie machen soll.

„Sieht aus wie du (D/N), zum Glück." murmelt Rocket und  ich lache kurz.
„Alter!" sagt Peter und schaut ihn vorwurfsvoll an.
„Was ich bin doch nur ehrlich." entgegnet er.
„Wie heißt das Baby?" fragt Drax und Peter antwortet als erstes.
„Wir haben keinen wir wollten warte bis das Baby da ist." antwortet er und ich beiße mir auf die Lippe.
„Eigentlich ist das nicht war, ich hatte die ganze Zeit ein Mädchennamen. Ich möchte das unsere Tochter Meredith heißt." lächle ich und er schaut an.
„Oh Peter ist gerührt." haucht Mantis.
„Bist du dir sicher?" fragt er mich und ich nicke mit den Kopf.
„Ich weiß wie viel dir deine Mutter bedeutet und unsere Tochter soll ihren Namen haben."
„Du bist die beste (D/N). Ich liebe dich so sehr." haucht er und küsst meine Stirn.
„Und ich liebe dich Peter."
Jetzt ist unsere Familie komplett und ich weiß das Meredith immer beschützt wird und immer geliebt wird.