Klaus Hargreeves (Umbrella Acadamy)

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Klaus ist manchmal zu albern, feiert viel zu viel, ist wirklich verrückt, aber er ist mein bester Freund und ich könnte mir kein besseren wünschen. Auch wenn er manchmal echt übertreibt und feiert bist zum abwinken, kann ich mich immer auf ihn verlassen. Egal was auch ist.
Ich kann mitten in der Nacht anrufen und er würde sofort kommen.
So wie jetzt ich hab ihn gebraucht und wer ist sofort gekommen. Richtig Klaus.
„Was ist los?" fragt er mich und ich drücke mich an ihn.
„Sara hat Schluss gemacht." schluchze ich. Ich dachte wir lieben uns und sie macht einfach Schluss.
„Oh Süße das tut mir leid wie wäre wenn wir uns hemmungslos betrinken und die blöde
Bitch vergessen." grinst er und wischt mir die Tränen weg.
„Okay." stimme ich ihm zu, dass ist jetzt genau das was ich brauche.

Am nächsten Tag werde ich wach, mit höllischen Kopfschmerzen. Oh das war wirklich viel zu viel. Als ich aufstehen will, kann ich das nicht, weil ein Arm auf mir liegt. Ich drehe meinen Kopf zu Seite und sehe Klaus neben mir liegen. Oh fuck, bitte nicht das. Ich hebe die Decke an und sehe das wir beide nackt sind.
„Shit." hauche ich und könnte mich selbst Ohrfeigen.
„Klaus wach auf." wecke ich ihn und er macht verschlafen die Augen auf.
„Jetzt wach schon endlich auf, wir hatten Sex!" werde ich lauter und er schaut mich an.
„Und wenn schon, wir sind beide attraktiv und hatten Sex, dazu waren wir betrunken." entgegnet er.
„Aber ich dachte  du bist schwul."
„Schwul, Bi, Lesbisch... alles scheiß egal. Wenn man die Person heiß findet kann man auch mit ihr schlafen."  erklärt er.
„Also ist alles gut zwischen uns?" harke ich nach.
„Natürlich und jetzt lass mich bitte weiter schlafen, ich hab ein tierischen Kater." sagt er und kuschelt sich wieder in sein Kissen. Okay dann hat er ja alles gesagt.

2 Monate später:
„Hey Partymaus." grinst er und kommt auf mich zu.
„Klaus ich muss mit dir reden..." fange ich an.
„Reden ist doch langweilig lass uns feiern, ich hab Schnaps und ein paar Pillen, der Abend wird einfach fantastisch." unterbricht er mich und dreht mich zu sich.
„Klaus ich kann nicht..ich."
„Sag mir jetzt nur nicht, das du trocken werden willst."
„Ich muss leider Klaus, ich bin nämlich schwanger und das Baby ist von dir." erkläre ich ihm und er schaut mich mit grinsen Augen an.
„Fuck wirklich?"
„Ja."
„Scheisse ich werde Vater, geht es dir gut. Warst du schon beim Arzt. Wir müssen alles holen und..."
„Klaus beruhige dich doch erstmal, ja mir geht es gut und ich war auch beim Arzt. Ich wollte es bestätigen lassen, bevor ich es dir sagen und wir haben noch lange Zeit bevor das Baby da ist. Keine Sorge." beruhige ich ihn.
„Wow ich werde Vater, niemals hätte ich damit gerechnet. Das ist fucking unglaublich." lacht er und hebt mich hoch.
„Klaus!" lache ich und halte mich an ihn fest.
„Ich freu mich nur so. Wir werden Eltern, dass wird fantastisch." freut er sich.
„Aber Klaus wie wollen wir das machen?" harke ich nach.
„Wir suchen uns eine große Wohnung oder ein kleines Haus und ziehen zusammen das Baby auf." sagt er und legt seine Hand auf meinen Bauch.
„Aber wir sind nicht zusammen."
„Wir könnten doch. Wir kennen uns schon so lange. Ich liebe dich."
„Klaus du.."
„Hör doch mal auf mit diesem ganzen Labeln.  Ja ich steige sonst nur mit Kerlen ins Bett, du steigst mit Frauen und Männern ins aber warum können wir nicht zusammen sein?"
„Weil ich nicht mit jemand zusammen sein will der nur wegen einen Baby mit mir zusammen sein möchte." erkläre ich ihm.
„Das ist es doch nicht, du bist einer nein du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Du bist immer für mich da, ich kann immer auf dich zählen. Egal was auch ist, du empfängst mich immer mit offen Armen. Du bringst mich zum Lachen, tröstest mich und verurteilst mich nicht. Wenn das keine Liebe ist weiß ich es auch nicht. Lass es uns doch wenigstens versuchen."  bittet er mich und nimmt meine Hand in seine.
„Okay lass es uns versuchen, auch wenn es total verrückt ist." antwortet er und er fängt an mit lachen.
„Das liebst du doch an mir (D/N)." flüstert er und küsst mich.
Ja da hat er schon Recht, ich liebe seine verrückte Art und jetzt bekomme ich mit ihm ein Kind, wie das Leben eben so spielt.

8 Monate später:
„Du hast geheult." grinse ich und er schaut mich an.
„Gar nicht war...naja vielleicht ein bisschen, aber schau mal wie schön sie ist.
Das haben wir gemacht (D/N). Wir haben eine Tochter." lächelt er.
„Ja das haben wir und sie ist einfach perfekt."
„Bei den Eltern kann sie ja auch gar nicht anders." grinst er und setz sich zu mir.
„Da hast du Recht und nochmal Sorry fürs anschreien." entgegne ich.
„Schon gut, ich wusste gar nicht das du so viele Schimpfwörter kennst."
„Ja ich bin mit dir zusammen, da muss ich ja viele kennen." schmunzele ich.
„Aber mal ehrlich ich bin stolz auf dich (D/N)." flüstert er und küsst meine Stirn.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt