Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Michael B. Jordan

Hier ein Oneshot für goodvibes_onlygirl
Viel Spaß beim Lesen ^^

Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich die Liebe meines Lebens nur wegen meines Vaters kennen lerne würde, hätte ich das nicht geglaubt oder hätte gelacht. Aber es ist so, ich habe Michael kennen gelernt am Set von Creed. Mein Vater hat dort mit gemacht und als ich ihn am Set besucht habe, bin ich auf Michael gestoßen. Er war von Anfang an charmant, er weiß genau wie er eine Frau um den Finger wickelt und was soll ich sagen, ich bin ihm eben verfallen und das mit Haut und Haaren. Ich konnte mich nicht dagegen währen und ehrlich gesagt hätte ich das auch gar nicht gewollt.

Lächelnd schlinge ich meine Arme um ihn und küsse seine Wange.
„Hey Babe." lächele ich und er fängt auch sofort an mit lächeln.
„Hey Süße alles gut?" fragt er mich und legt seinen Arm um mich.
„Natürlich wenn mein großer, starker, Beschützer Freund da ist immer doch." grinse ich.
„Oh Babe du schmeichelst mir, aber wir wissen beide das du keinen starken Mann brauchst dich zu beschützen. Ersten weiß du ziemlich gut wie man zu schlägt und zweitens hätten wahrscheinlich alle Angst vor deinem Vater." schmunzelt er und ich lache kurz. Ja da hat er vermutlich Recht.

„Schatz was ist los?" frage ich ihn als ich in die Küche komme.
„Das war Angela, Chad ist tot." antwortet er und ich schaue ihn geschockt an.
„Oh mein Gott Schatz." hauche ich und drücke ihn an mich.
„Ich kann nicht glauben das er tot ist."
Ich weiß das er und Chad sich während Black Panther sehr angefreundet haben, er hat Chad verehrt und hat ihn als Vorbild genommen.
„Es tut mir so leid Schatz.." flüstere ich und reibe ihn über den Rücken.
„Es ist tot." schluchzt er und es bricht mir das Herz ihn so zu sehen. Er ist ist sonst immer der Starke von uns beiden.
„Ich bin für das da." verspreche ich ihn, denn es gibt nichts anderes was ich jetzt sagen könnte.

2022
„Der Film war toll, Chad wäre stolz auf euch." lächle ich und drücke meinen Mann kurz, ja wir sind mittlerweile verheiratet.
„Danke, aber ich hatte nur einen Gastauftritt." entgegnet er und ich schüttle den Kopf.
„Das ist egal, alles wo du mit machst ist einfach perfekt. Ich bin immer stolz auf dich, du bist so ein klasse Schauspieler Michael und du bist ein toller Mann und ich weiß dass du ein fantastischer Vater wirst." lächle ich und er schaut mich überrascht an.
„Was?" fragt er mich und ich fange mit lächeln.
„Du wirst Vater Michael, ich bin schwanger." antworte ich.
Erst sagt er nichts und ich hab schon Angst das er sich nicht freut, doch dann hebt er mich hoch und dreht mich im Kreis.
„Oh mein Gott das ist fanatisch." freut er sich und stellt wieder ab.
„Wir werden Eltern." haucht er und küsst mich.

„Okay was ist los?" fragt mich mein Dad.
„Muss ich Michael schlagen?" harkt er nach und muss kurz lachen.
„Nein Dad, du kannst den Vater meines Kindes nicht mehr schlagen." grinse ich und auch mein Vater schaut mich überrascht an.
„Du bist schwanger?"
„Herzlichen Glückwunsch Großvater." antworte ich und mein Vater drückt mich sofort an sich.
„Kleines das sind tolle Nachrichten, ich freu mich für euch." flüstert er und küsst meinen Kopf.
„Weiß es Michael schon?" fragt er mich und schaut mich an.
„Ja er freut sich sehr, Dad ich freu mich so. Ich bin aber auch so aufregt." antworte ich.
„Das ist völlig normal und glaub mir das wird noch schlimmer, ich war bei euch allen aufgeregt und bin fast durch gedreht, aber es ist das Schönste Gefühl überhaupt und ich weiß das du das ganz toll machen wirst."
„Danke Dad." lächle ich und drücke mich wieder an ihn.

„Wie hat dein Dad es aufgenommen?" fragt mich Michael und ich kuschle mich an ihn.
„Er hat sich gefreut, auch wenn er zu erst gedacht hat er müsse dich schlagen." grinse ich und er lacht auch leicht.
„Ja ich hab auch nichts anderes erwartet von deinem Dad. Wir sind mittlerweile verheiratet, aber er beschützt dich immer noch."
„Ja das sind halt Väter, die wollen nur das beste für ihr kleines Mädchen." schmunzele ich.
„Na wenn wir eine Tochter bekommen sollten, wird ihr nie jemand etwas tun." stellt er klar.
„Bei dem Vater und dem Großvater, auf keinen Fall." stimme ich ihn zu.
Diesem Kind wird es in dieser Familie an nichts fehlen.