Derek Hale (Teen Wolf)

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Hier ein Oneshot für Leonie20001602

Ich bin D/N, die Zwillingsschwester von Stiles. Wir sind unzertrennlich und teilen uns alles, er ist einfach immer für mich da und ich bin für ihn da. Egal was auch passiert, aber manchmal können wir uns auch uneinig sein.
„Wie kannst du dich mir in Derek verlieben?" fragt mich Stiles und ich verdrehe die Augen.
„Wie kannst du dich in das selbstsüchtiges, egoistischste und selbstverliebteste Mädchen verlieben." stelle ich ihm eine Gegenfrage.
Lydia ist wirklich die Pest.
„Okay schon gut, aber was willst du jetzt machen?"
„Nichts er wird sich nicht für mich interessiert. Er ist immer so stur." antworte ich seufzend.

„Derek können wir reden?" frage ich ihn als ich ihn im Wald treffe.
„Nein ich habe keine Zeit." entgegnet er ohne mich anzuschauen.
„Aber es geht um Scott, es sagt er hör immer eine Stimme." erkläre ich ihm und jetzt schaut er mich an.
„Ich regle das, geh nach Hause."
„Aber ich will helfen." mache ich ihn klar.
„Nein du wirst nicht helfen, du gehst nach Hause und lässt Scott in Ruhe."
„Nein ich werde meinem Freund helfen, du bist echt ein Arschloch. Ich bin die ganze Zeit nett zu dir und will helfen. Du musst mich ja nicht mögen, aber du kannst wenigstens aufhören zu abweisend zu sein." fahre ich ihn an und lasse ihn dann einfach  stehen. Wieso muss ich in ihn verliebt sein?

„Oh mein Gott (D/N) du musst da raus, er ist es." sagt er und ich bin verwirrt.
Ich drehe mich um und vor mir steht Dereks Onkel Peter, der eigentlich im Koma liegen soll. So komatös sieht er gar nicht aus.
„Du musst dann wohl (D/N) sein." grinst er und ich schaue ihn erschrocken an und drehe mich um. Da steht aber seine Krankenschwester.
„Du weißt das die Besuchzeiten vorbei sein oder?"
Oh Gott ich werde sterben.
Bevor jedoch jemand was machen kann, kommt Derek an und schlägt sie K.O.
„Das ist nicht nett, sie ist meine Krankenschwester."
„Sie ist eine Psychobitch die die hilft Leute umzubringe. (D/N) raus mit dir." sagt er zu mir und ich renne los.

„Dir geht es gut." kommt er auf mich zu und ich schaue ihn entsetzt an
„Dir aber nicht, er hat dich verletzt." hauche ich
Und schaue seine Verletzungen an.
„Das heilt schon, aber er ist stark. Wir müssen ihn aufhalten." entgegnet er.
„Danke Derek." lächle ich.
„Für was?"
„Du bist sofort rein und hast mir das Leben rettet." antworte ich.
„Ich hätte nicht zugelassen, dass die etwas passiert. Ich liebe dich und ich war abweisend zu dir weil ich wollte das du dich raushältst, was du aber nicht tust, weil du verdammt stur bist." sagt er und ich fange an mit Lachen.
„Was?" harkt er verwirrt nach.
„Nur du würdest jemanden die Liebe gestehen und dann sagen das sie stur ist." schmunzle ich.
„Mir geht es auch so und du bist noch sturer." mache ich klar.
Er schmunzelt auch und legt dann seine Lippen auf meine.

Ein paar Jahre später:
Ich laufe aufgeregt durch die Straßen und halte mein Handy fest in der Hand. Ich kann es kaum erwarten, Derek zu sehen. Als ich endlich an seinem Haus ankomme, öffnet er sofort die Tür und ich sehe, dass er ein nervöses Lächeln auf den Lippen hat.
"Was ist los?" frage ich neugierig.
"Oh, nichts Besonderes", sagt er und zuckt mit den Schultern.
"Ich wollte nur etwas mit dir besprechen." fügt er hinzu.
Ich nicke und folge ihm in sein Wohnzimmer, wo er mich auf die Couch bittet. Er setzt sich neben mich und nimmt meine Hand in seine.
"(D/N), ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt"sagt er und ich kann sehen, dass er wirklich nervös ist.
"Ich kann mir keine Zukunft ohne dich vorstellen und deshalb wollte ich dich fragen, willst du mich heiraten?"
Ich starre ihn verblüfft an und kann es kaum glauben.
"Ja, natürlich!"rufe ich und werfe mich in seine Arme.

Ein paar Monate später:
Derek und ich sind glücklich verheiratet und erwarten unser erstes Kind.
Als ich das Ultraschallbild in der Hand halte, kann ich meine Freude nicht zurückhalten. "Derek, schau mal", sage ich und reiche ihm das Bild.
Er nimmt es in die Hand und betrachtet es sorgfältig.
"Das ist unser kleiner Wolf", sagt er mit einem Lächeln.
Wir beschließen gemeinsam, das Kinderzimmer in unserem Haus einzurichten und verbringen viele Stunden damit, Möbel auszusuchen und das Zimmer zu dekorieren.
"Wie wird er wohl aussehen?", frage ich Derek, als wir uns auf das Sofa setzen.
"Ich hoffe, er wird seine Augen von dir haben", sagt Derek und küsst mich auf die Stirn.
"Und ich hoffe, er wird deine Nase haben", antworte ich und lache.

Ein paar Monate später ist es endlich so weit. Ich habe Wehen und wir fahren ins Krankenhaus. Nach ein paar Stunden harter Arbeit bringe ich unseren Sohn Eli zur Welt.
Als ich ihn zum ersten Mal in meinen Armen halte, kann ich meine Tränen nicht zurückhalten.
"Er ist so wunderschön", flüstere ich zu Derek, der neben mir steht.
"Eli, ich bin dein Papa", sagt Derek und hält Eli vorsichtig in seinen Armen.
Wir sind endlich zu dritt und unsere Familie fühlt sich vollständig an.

Nochmal hier, mein interaktiven Klaus Oneshot könnt ihr jetzt lesen. Ich würde mich freuen  wenn ihr mal hineinschaut ^^

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Where stories live. Discover now