Victor Hargreeves (Umbrella Acadamy)

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Seine Sicht:
„(D/N)!" schreie ich und renne weiter durch das Hotel. Nach dem wir auf die andere Seite gegangen  sind, wurden wir alle  getrennt. Das ich (D/N) nicht finden kann, macht mir am meisten Sorgen. Sie hat keine Kräfte wie die anderen, sie ist meine Freundin und wenn ihr was passiert würde ich mir das nicht niemals verzeihen. Sie war immer für mich das egal was auch war. Egal ob es mit meiner Familie etwas war, ich Stress hatte oder ob ich Traurig war. Ich konnte mich immer auf sie verlassen, vorallem als ich mich entschieden habe Victor werden, hat sie mich total unterstützt. Sie war dabei total verständnisvoll und hat mich sogar ermutigt.

Flashback:
Okay Vanya was willst du mir sagen?" harkt sie nach und ich knete nervös meine Hände. Sie wird die erste sein, der ich das erzähle und ich hab wirklich Angst vor ihrer Reaktion. Was wenn sie mich hasst? Was wenn sie mich verletzt? Nicht mit mir zu tun haben möchte?
„Vanya?" reißt sie mich auf meine Gedanken und ich schaue sie an.
„Victor." korrigiere ich sie und sie schaut mich verwirrt an.
„Ich bin Victor und nicht Vanya, ich denke das war ich schon immer. Ich hatte nur nie den Mut es auszusprechen und du  bist die erste der ich das sage (D/N). Ich kann verstehen wenn du mich jetzt verletzt, aber..."
„Okay du spinnst ja wohl. Ich liebe dich, mehr als alles andere. Egal ob Victor oder Vanya." unterbricht sie mich und ich atme erleichtert aus.
„Aber ich finde als Victor brauchst du einen neunen Haarschnitt." lächelt sie und ich kann nichts anderes als auch zu lächeln.
„Danke." hauche ich und küsse sie kurz.
„Nicht dafür und jetzt lass uns los." grinst sie und zieht mich mit sich. Was hab ich mir überhaupt Sorgen gemacht?
Flashback Ende.

Als ich endlich in der Lobby ankomme, finde ich (D/N) auf den Boden sitzen.
„(D/N)." renne ich auf sie zu.
„Victor." haucht sie und ich scanne sie ab, allerdings kann nichts erkennen.
„Was ist passiert?" frage ich.
„Sie wurde gegen die Wand geschleudert." erklärt Diego.
„Es geht schon, Diego hat schlimmeres verhindert. Er hat mir das Leben gerettet." entgegnet sie und ich atme erleichtert aus.
„Danke Diego." lächle ich. Ich wüsste nicht was ich ohne sie machen würde.
„Aber es ist noch nicht vorbei wir müssen dieses Ding erledigen." sagt sie und ich stimme ihr zu. Ein für alle mal und ich werde nicht zu lassen, dass ihr etwas passiert. Wir werden es beenden ein für alle mal

Deine Sicht:
Verwirrt steige ich aus dem Fahrstuhl, wie können wir alle noch leben? Ich dachte wirklich wir sind tot, aber wir leben alle noch sogar Luther. Ich weiß nur noch das die anderen auf diese Felder getreten sind und Allison dann auf diesen Knopf gedrückt hat.
„(D/N)." kommt Victor auf mich zu und küsst mich kurz.
„Victor." hauche ich glücklich und drücke ihn an mich.
„Wie geht es dir? Brauchst du einen Arzt?" fragt er mich und ich schüttle den Kopf.
„Nein mir tut nicht mehr weh, ich fühle mich wie neu geboren" antworte ich ehrlich.
Ich hab überhaupt keine Schmerzen mehr, keine Ahnung warum.
„Ähm Leute ich kann mich nicht mehr teleportieren." sagt Fünf und wir drehe uns zu ihm.
Diego probiert ein Messer zu werfen, aber er wirft total daneben. Auch die anderen probieren es, aber keiner hat noch seine Kräfte.
„Was hat Allison getan?" fragt Diego und wir alle schütteln den Kopf.
„Ich habe keine Ahnung, aber wir leben oder?" sagt Victor und nimmt meine Hand
„Ja genau und wir kriegen schon heraus was hier passiert ist." lächele ich. Bis jetzt haben wir doch alles geschafft.
„Ja, aber erstmal sollten wir uns ausruhen." meint Fünf und wir stimmen alle zu.

„Kann ich ehrlich zu dir sein (D/N)." fängt Victor an und ich nehme seine Hand.
„Natürlich immer doch Victor." lächle ich.
„Ich bin irgendwie ganz glücklich, dass die Kräfte weg sind, ich weiß nicht was es zu bedeuten hat, aber wenn nicht schlimmes passiert, dann bin ich wirklich froh das sie weg sind. Das heißt wir können normal leben ohne Kräfte, ohne Gefahren, ohne alles. Ist das verkehrt?" fragt er mich und ich schüttle den Kopf.
„Nein daran ist absolut nichts verkehrt, nach allen was passiert ist, kann ich verstehen das du dir Normalität wünschst." antworte ich.
„Mit oder ohne Kräfte, ich liebe dich Victor." füge ich hinzu.
„Ich weiß gar nicht womit ich dich verdient habe (D/N). Du bist einfach die Beste. Ich liebe dich auch." entgegnet er und küsst mich. Er hat ja auch Recht, ein bisschen Normalität und mal kein Weltuntergang wären ganz nett, aber ganz egal was auch passiert ich bleibe an seiner Seite.

Da ich in den Urlaub fliege und dann die Feiertage kommen, sind die Anfragen bis zum 27.12. geschlossen.
Oneshot kommen trotzdem, aber vielleicht nicht immer zu selben Zeit. ^^

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt