James Patrick March (American Horror Story - Hotel)

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Schluchzed breche ich zusammen und krabbele in die Ecke des Zimmers.
„Bitte nicht."
„Psst Darling ich hab dir gesagt, dass ich dir nichts tue oder?" harkt der Mann nach der einfsch so in mein Zimmer gekommen ist. Ich war eigentlich auf den Weg nach Hause, aber mein Flug musste Zwischenlanden wegen dem Wetter und ich hab mir schnell ein Zimmer im Hotel Cortez genommen.
Ich wollte einfach nur hier schlafen und jetzt ist ein Mann mit einem Messer meinem Zimmer.
„Sie ha-aben ein M-mes-sser."stottere ich und er steckt es ein.
„Hier es ist weg, sag mir wie du heißt." forderte er mich auf und hockt sich vor mir hin, aber ich drücke mich nur noch weiter in die Ecke.
„ICH SAGTE DU SOLLST KEINE ANGST HABEN!" schreit er lauter und ich zucke zusammen. Ich schaue ihn an und nicke ängstlich.
„Und jetzt sagst du mir deinen Namen."
„(D/N)." flüstere ich und schaue auf den Boden. Doch er drückt mein Kinn leicht nach oben, so dass ich ihn anschauen muss.
„Das ist ein schöner Name Darling." lächelt er.
„Ich bin James Patrick March, der Besitzer dieses Hotel." stellt er sich vor während er meine Hand nimmt und sie küsst. Oh Gott er ist verrückt.

Seine Sicht:
Eigentlich wollte lch diese Frau umrbingen, aber als ich in ihre Augen sah, wusste ich das diese Frau zu mir gehört. Ich weiß einfach das ich sie brauche. Sie ist so wunderschön, viel schöner als es Elizabeth jemals war. Ich werde jeden foltern und töten der ihr weh tun möchte. Ich frag mich nur warum sie nicht aufhört mit weinen, ich hab ihr doch gesagt ich tue ihr nichts. Glaubt sie mir das etwa nicht?
„Hör endlich auf zu weinen." sage ich und helfe ihr auf die Beine.
Sie wischt sie die Tränen ab und schaut mich an.
„Du sollest schlafen, es war bestimmt ein langer Tag für dich. Morgen unterhalten wir uns beim Essen." sagt er und sie schaut mich entsetzt an.
„Das geht nicht ich muss morgen wieder nach Hause."
„Nein du gehst nicht wieder nach Hause, du wirst hier bleiben ich habe dich gerade erst gefunden und du willst schön wieder gehen?" frage ich sie und packe sie am Arm.
„N-ein natürlich nicht." antwortet sie und ich nicke zufrieden.
„Gut." entgegne ich und lasse sie wieder los.
Sie merkt bestimmt auch, dass wir für einander bestimmt sind.

Deine Sicht:
„Jetzt erzähl mir etwas über dich." fordert er mich auf.
„Oh da gibt es nicht viel, ich bin nichts besonderes." murmle ich. Deswegen weiß ich auch nicht warum er mit mir essen wollte.
„Sag sowas nicht Darling, du bist etwas ganz besonderes. Wer sagt sowas über dich, er wird dafür leiden."
„Machst du doch lustig über mich hat dich jemand bezahlt?" harke ich nach.
„Wieso sollte ich mich lustig machen. Ich mache keine Witze. Ich werde jeden weh tun der sich über dich lustig macht." knurrt er und ich schaue ihn mit großen Augen an.
„Tust du wirklich Menschen weh?" harke ich nach, gestern stand er mit einen Messer in meinem Zimmer.
„Ja ich töte Menschen, aber dir werde ich nie weh tun."
„Wieso?" möchte ich wissen. Ich verstehe das alles nicht.
„Weil du was ganz besonderes bist, ich wusste es als ich dir in Augen geschaut habe." antwortet er und ich schüttle den Kopf.
„Ich bin nichts besonderes. Ich bin schüchtern und ich finde Mord schrecklich, ich mag es nicht Menschen weh zu tun." entgegne ich.
„So rein und unschuldig, das gefällt mir.
Du bist so anders, dass muss es sein. Ich werde dir alles geben was du willst. Ich werde dich wie eine Königin behandeln." haucht er und nimmt meine Hand.
„Ich muss zurück."
„Willst du das wirklich? Zurück in dein langweiliges Leben? Dort wo sich alle über dich lustig machen?" harkt er nach und zieht mich leicht zu sich. Mein Hetz schlägt ganz schnell ohne das ich es will. Wie macht er das nur?
„Nein ich will nicht zurück. Ich hasse es da, alle sind gemein zu mir." gebe ich zum und halte mir die Tränen zurück. Er legt eine Hand auf meine Wange.
„Hier wird dir keiner mehr weh tun versprochen." flüstert er.
„Okay." höre ich mich sagen.
„Gut. Großartig darauf sollten wir trinken." grinst er und küsst mich kurz. Dann steht er auf und geht ins Nebenzimmer.
Ich fasse mir an die Lippe und schaue ihn hinter her, er hat mir wirklich geküsst.

Ein paar Monate später:
Stumm beobachte ich mich im Spiegel als sich zwei Arme um mich schlingen.
„Du siehst bezaubernd aus Darling." haucht James und küsst meinen Nacken.
Ich werde sofort rote und drücke ihn leicht von mir.
„Hör auf." murmele ich und nehme meine Tasche.
„Und deine Reaktion erst, davon kriege ich nie genug." sagt er und zieht mich an sich.
„Ich weiß nicht was ich sagen soll James, danke." lächle ich.
„Alles für dich Darling." flüstert er und küsst mich kurz.
„Und jetzt lass uns essen gehen. Ich will jeden meine wunderschöne Freundin zeigen." grinst er und nimmt meine Hand.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum