Jax Teller (Sons of Anacary)

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Grinsend betrete ich die Bar, war echt ne lange Zeit, dass ich hier war.
„Wie ich sehen hat sich nichts verändert. Ihr sitzt immer noch den ganzen Tag auf euren fetten Ärschen und trinkt den ganzen Tag." begrüße ich sie und sie schauen mich alle mit großen Augen an, aber keiner bewegt sich.
„Euer Ernst? Da ist man mal ein wenig studieren und ihr begrüßt mich nicht?" harke ich nach und endlich scheinen sie zu realisieren, was hier eigentlich los ist. Alle springen auf und kommen auf mich zu, mein Bruder ist der erste der mich an sich drückt.
„Was machst du den hier Kleine?" fragt mich Opie und lächelt mich an.
„Na ziehe wieder her, dass Studium ist vorbei. Außerdem hatte ich Stress Mom, oh Man die Alte kann vielleicht nerven. Hat mit gesagt ich werde viel zu sehr wie mein Bruder." grinste ich und er kann sich ein Schmunzeln auch nicht verhindern.
„Jetzt gehe weg ich bin dran." sagt Tig und hebt mich hoch.
„Prinzessin du hast uns gefehlt." fügt er hinzu.
„Ihr mir auch Leute, wirklich es ist toll wieder hier zu sein." lächle ich und das meine ich wirklich ernst. Die Leute hier sind wie meine Familie.
„Ich finde das sollten wir feiern was sagst du dazu (D/N)." fragt mich Tig und ich verdrehe lachend die Augen.
„Natürlich, ich sagt doch nicht zu einer Party nein. Besonders wenn die Party für mich ist." grinse ich.

Die Party ist gerade im vollen Gange, ich komme gerade aus dem Bad will zurück zu den anderen, als ich wieder in den Gang gezogen werde und gegen die Wand gedrückt werde, ich will gerade protestieren als ich geküsst werde.
„Willst du mich eigentlich umbringen? Du in diesem Kleid, du bringt's mich um den Verstand." flüstert Jax und küsst meine Nacken.
„Dann hat es ja seinen Zweck erfüllt." grinse ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Du hast mir so gefehlt Baby, glaub ja nicht das ich dich nochmal gehen." entgegen er und küsst mich wieder. Dann hebt er mich hoch und trägt mich in sein Zimmer das er hier im Club hat, oh wie sehr hat mir das gefehlt.

Ich helfe gerade in der Werkstatt aus uns bringe meinem Bruder die Sachen die er benötigt, als mir schwindlig wird und ich mich an der Wand festhalte.
„Hey (D/N) ist alles gut." kommt mein Bruder auf mich zu, doch da geben meine Beine schon nach und ich klappe zusammen. Ich höre nur noch meinen Bruder um Hilfe schreien, dann wird alles schwarz.

Als ich wieder wach werde, nehme ich sofort dem Krankenhausgeruch war. Ich setze mich auf und schaue mich um, mein Bruder sitzt auf den Stuhl neben meinem Bett und schaut mich mürrisch an.
„Wer ist es?"
„Was?" frage ich verwirrt. Wovon redet der Bitteschön?
„Du bist schwanger, ich will wissen wer der Vater ist (D/N)."
Ich bin schwanger, oh mein Gott das kann nicht sein. Das muss ein Fehler sein.
„Wer ist der Vater versammt noch mal!" wird er lauter und ich zucke etwas zusammen, oh man der ist wirklich wütend.
„Wieso damit du ihn verprügeln kannst?" harke ich nach.
„Ja natürlich verprügeln ich ihn, er hat meine kleine Schwester angefasst, ich werde dafür sorgen, dass er keine mehr anfassen wird und jetzt sagt mir wer der Vater ist." sagt er mitten Nachdruck ind ich schaue ihn wütend an.
„Jax ist der Vater, dein bester Freund seit Kindheitstagen was willst du jetzt machen ihn verprügeln?  Das würde ich dir..."
Ich werde unterbrochen als die Tür auf geht und kein andere als Jax. Opie packt ihn und drückt ihn gegen die Wand.
„Du hast meine Schwester geschwängert! Du schäft mit meiner Schwester fuck was soll das. Das ist meine Schwester und nicht irgendeine Schlampe die Du ficken kannst." schreibt er ihn an und Jax schaut überrascht zu mir. Ja so hat er jetzt erfahren, dass er Vater wird.
„Sie ist nicht nur irgendeine Schlampe Man, alter ich liebe deine Schwester. Ich liebe sie sogar so sehr, dass ich sie damals überrede habe da sie gehen soll, also sagt sowas nie wieder." entgegnet er und drückt ihn von sich weg.
Stimmt das war damals wirklich hart, aber jetzt bin ich ihm dankbar.

Flashback:
Harvard Alter (D/N) das ist unglaublich." sagt Jax und legt den Brief zur Seite.
„Ich werde nicht gehen." entgegne ich und schaut mich schockiert an.
„Was? Wieso?"
„Ich will hier bleiben, bei dir Jax." antworte ich und schaue ihn an. Er kommt auf mich zu und legt seine Arme um meine Taille.
„Doch du wirst gehen. Noch nie war jemand aus Charming in Harvard und du hast mich ein Stipendium, dass muss du machen. Das ist deine Chance und das musst du nutzen. 4 Jahre vergehen schnell und wenn dann machen wir weiter, denn das gebe ich nicht auf das ist fucking unglaublich Baby." grinst er und küsst mich.
„Und außerdem bist du noch nicht weg, wir gehen den ganzen Sommer Zeit." grinst er und schubst mich auf Bett. Dann zieht er sich seine Kutte und Shirt aus und kommt auf mich zu und küsst mich.
„Wir wäre es wenn wir jetzt ein bisschen Spaß haben und dann fahren wir eine Runde?" harkt er nach. Ich nicke nur Grinsend und ziehe ihn an mich.
Flashback Ende.

„Du bist also schwanger?" fragt Jax und nimmt meine Hand. Opie hat uns dann alleine gelassen, nach dem wir ihm alles erzählt haben.
„Ja was machen wir jetzt?" möchte ich wisEn und schaue ihn an.
„Naja ich schätze wir bekommen ein Baby...scheisse ich weiß nicht ob ich das hinbekomme, was wenn ich voll der schlechte Vater bin?" fragt er und ich schüttle den Kopf.
„Unmöglich du wirst der fucking beste Vater den es gibt und du hast Recht wir schaffen das irgendwie. Wir haben genug Leute die uns helfen." lächle ich.
„Ich liebe dich Baby, jetzt muss ich mir aber anderes einfallen lassen."
„Ich liebe dich auch und ich bin mit sicher dir fällt etwas ein."
„Mhm wie wäre es mit meiner Old Lady?" flüstert er und beugt sich zu mir.
„Gefällt mir." entgegen ich und lege meine Lippen auf seine.

Ein paar Monate später:
„Jackson Teller! Ich bring dich um ich will dich einfach nur einkaufen gehen." schreie ich ihn an.
„Du bist hoch schwanger ich lass dich bestimmt nicht alleine einkaufen. Wenn dich jemand benutzen will um an den Club ranzukommen. Das würde ich mir nie verzeihen Babe." entgegnet er und greift nach meiner Hand doch ich ziehe sie weg.
„Opie würdest du auch mal was dazu sagen ?" wende ich mich an ihn.
„Jax hat Recht Schwesterchen. Du bist ein leichtes Ziel. Willst du das dir oder dem
Baby was passiert?"
„Nein natürlich nicht....ich oh.."'unterbreche ich mich selber und lege meine Hand auf meinem Bauch.
„Was?" fragen die beiden und springen sofort auf und kommen auf mich zu. Ich nehme ihre Hände und lege sie auf meinen Bauch.
„Es tritt." lächle ich und die beiden schaue zu mir.
„Fuck das ist der Wahnsinn." lächelt Jax und küsst mich kurz.
„Alter das Kind wird definitiv nach dir kommen." grinst Opie.
„Oh bitte nicht ich ertrage nicht noch einen wie Jax." lache ich.

Ein paar Wochen später:
Jetzt ist es endlich so weit, dass Baby kommt und Jackson fährt mich ins Krankenhaus.
„Jax ich hasse dich so sehr, du hast mir das angetan ich werde nie wieder mit dir schalfen du blöder Penner." schreie ich ihn an.
„Das glaubst du ja wohl selber nicht Baby." grinst er mich an. Jetzt hat er auch noch den Nerv mich frech anzugrinsen. Deswegen haue ich ihn auf die Brust.
„(D/N) Ich weiß es tut weh, aber fuck wir bekommen ein Baby. Ich bin bei dir und wenn das alles vorbei ist, heirate ich dich."
„Was?" frage ich atemlos.
„Ich will das auch du meinen Nachnamen trägst Süße."
„Ja aber erstmal bekommen wir das Baby." lächle ich.

„Scheisse ist sie wunderschön, kann nicht fassen das du sowas gemacht hast Jax." grinst Opie.
Nach 12 langen Stunden war dann endlich unsere Tochter auf der Welt und sie ist unglaublich.
„Sie kommt eindeutig nach der Mutter, zum Glück." grinst Tig. Natürlich mussten uns alle sofort besuchen.
„Hälst Maul Tig." haut ihn Jax leicht.
„Auf jeden Fall wird sie gut beschützt. SAMCRO's kleine Prinzessin. Da wird kein Mann in ihre Nähe kommt." fügt Jax hinzu und die anderen nicken zustimmend. Ich verdrehe nur lachend die Augen, no h nicht mal einen Tag auf der Welt und schon reden wir über Jungs.

Nach dem alle gegangen sind nur noch wir drei da. Jax liegt neben mir im Bett und hat unsere Tochter im Arm.
„Ich danke das du da so gut ausgehalten hast." lächle ich und lege meine Kopf auf seine Schulter.
„Immer doch Babe, Malia hier war jedes Geschrei wert." lächelt er.
„Ich liebe dich Jackson Teller."
„Ich liebe dich auch  (D/N) Teller." flüstert er und küsst meinen Kopf. (D/N) Teller das klingt wirklich gut, das gefällt mir. Ich kann es gar nicht erwarten bist das offiziell ist.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Where stories live. Discover now