Void Stiles (Teen Wolf)

502 45 0
                                    

Lächelnd stelle ich die Blumen in die Vase, Ich weiß zwar nicht wer die geschickt hat, aber die sind wunderschön. Gerade als sie sie in die Vase gestellt habe, klingelt es in meiner Tür. Ich gehe dahin und mache sie auf.
„Stiles." sage ich überrascht als mein bester Freund vor der Tür steht. Mit ihm habe ich jetzt nicht gerechnet.
„Kann ich rein kommen?" harkt er nach und ich trete zu Seite damit er rein kommen kann. Er geht sofort ins Wohnzimmer uns schaut auf den Tisch, wo die Blumen stehen.
„Die sind schön oder." grinse ich und drehe mich zu ihm.
„Schön das dir meine Blumen gefallen." schmunzelt er und kommt auf mich zu.
„Die sind von dir? Wieso schenkst du mir Blumen Stiles?" frage ich verwirrt.
„Oh du bist so süß wenn du verwirrt bin Täubchen." flüstert er uns streicht mit eine Strähne aus dem Gesicht.
„Stiles?"
„Ich bin nicht Stiles Süße." haucht er und ich schaue ihn entsetzt an.
„Du bist der Nogitsune..."
„Ich wusste doch das du schlau bist meine Schöne."
„Was willst du von mir?" harke ich nach.
„Doch." antwortet er und küsst mich kurz, allerdings löst er sich schnell von mit als es an der Tür klingelt.
„Wir sehen uns wieder." sagt er und dann wird alles schwarz.

„Hey (D/N) willst du einen Tee?" fragt mich Lydia und setz sich zu mir.
„Nein danke, ich möchte nichts." entgegne ich und schaue aus dem Fenster.
„Keine Sorge es wird alles gut." lächle sie und legt ihre Hand auf meine.
Ich drehe mich zu ihr und lächle schwach.
„Das weiß ich Lydia, wir haben doch bis jetzt alles geschafft ich frag mich nur warum er an mir so interessiert ist? Ich bin nur ein Mensch."
„Sag das nicht so, du bist was ganz besonderes. Aber er wird dich nicht bekommen..."
„Danke Lydia." entgegne ich und schaue wieder aus dem Fenster. Ich hoffe nur das sie Recht behält.

Stöhnend halte ich mir den Kopf, verdammt was ist passiert?
„Entschuldige mein Täubchen, ich wollte nicht zu hart zuschlagen." kommt Void auf mich zu und setzt sich zu mir. Erst jetzt merke ich das ich in einen Bett liege. Wo hat er mich hingebracht?
„Was passiert?" harke ich nach.
„Scott hat mich von Stiles getrennt. Jetzt muss ich dich endlich nicht mehr mit dem Loser teilen und hab dich ganz für mich alleine. Ich hab dich dann weggebracht, damit uns keiner mehr stört." grinst er und küsst mich.
Doch ich drücke ihn von mit.
„Nein lass das!!"
„Oh niemals ich hab viel zu lange darauf gewartet, dich wieder zu finden." entgegnet er und ich schaue ihn verwirrt an.
„Wieder?"
„Weißt du wie ein Mensch zum Nogitsune wird? Durch Rache, wenn ein Mensch alles verliert und durch nach Rache zürnt. Man hat mir dich weggenommen und ich wollte Rache und dann wurde ich zum Nogitsune. Mächtig und stark und ich hab mich an allen gerächt. Ich hab alle getötet und immer wieder wurde ich zurück geschickt, aber durch deine Freunde bin ich wieder da und ich konnte gar nicht glauben als ich dich gesehen habe, du siehst genau so aus wie damals." erklärt er mir.
Oh mein Gott er ist verrückt, sowas geht überhaupt nicht.
„Du bist verrückt Wiedergeburt gibt es nicht und..."
„Ernsthaft bei allen was hier abgeht glaubst du nicht an Wiedergeburt? Ich kann es dir beweisen, ich habe einen Trank." erklärt er und geht etwas hauen. Er gibt mir einen Becher und ich schaue ihn unglaubwürdig an.
„Was ich würde dich nicht vergiften Liebes. Was hast du schon zu verlieren?"
„Ich trink das nicht fahr zur Hölle du Mistkerl." fahre ich ihn an und plötzlich verdunkelt sich sein Blick.
„Dann tut es mit leid Liebste, dann muss ich zu anderen Mittel greifen, damit du dich erinnert."
Plötzlich drückt er mich auf Bett, setz sich auf mich und klemmt meine Arme damit ein.
„Nein!" schreie ich und drehe mich hin uns her, doch er hält mit einer Hand meinen Kiefer fest und flößt mit der anderen den Trank ein.

Flashback:
Hab ich dir schon gesagt, dass du wunderschön bist." flüstert er und zieht mich an sich.
„Nur ein paar Mal." kichere ich und kuschle mich an ihn.
„Ich werde dich heiraten." flüstert er und küsst meinen Kopf. Ich drehe mich zu ihm und schaue in eindringlich an.
„Meine Eltern würde das niemals zu lassen, dsss weißt du doch." entgegne ich. Ich würde nix lieber als ihn zu heiraten, aber meine Eltern sind dagegen.
„Dann lass uns von hier verschwinden. Du und ich wir hauen an und fangen wo anders ein neues Leben an." lächelt er und ich kann nicht anders als auch anfangen mit lächelnd.
„Meinst du das Ernst?"
„Natürlich ich liebe dich (D/N)."
„Ich liebe dich auch und ja lass es uns tun." stimme ich ihm zu und küsse ihn.
Flashback Ende.

Fassungslos schaue ich ihn an.
„Liebste?" harkt er nach und geht von mit runter. Ich setze mich auf und klatsche ihm eine.
„Was sollte das?" fragt er fassungslos.
„Das war dafür, dass du so viel Leid über die Menschen gebracht hast und das du meinen Freunden wehgetan hast. Wie konntest du das machen?" frage ich ihn wütend.
„Es tut mir leid Süße, ich musste alles tun um dich wieder zu bekommen. Ich kann nicht ohne dich leben." erklärt er mir und reibt mir über die Wange.
„Kannst du mir verzeihen? Ich musste 1000 Jahre ohne dich leben. Da ist es doch verständlich, dass ich durch drehe. Liebe lässt ein doch verrückt werden." flüstert er und nimmt mein Gesicht in die Hände.
„Ich verstehe dich, aber ich bin noch etwas sauer Void." murmle ich.
„Keine Sorge. Ich mache es wieder gut mein Täubchen." flüstert er und küsst mich.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Where stories live. Discover now