Randy Walsh (2 Broke Girls)

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Niemals im Leben hätte ich gedacht, mich zu verlieben. Mir wird schlecht wenn ich es nur ausspreche und ich bereue es so sehr, hätte ich gewusst wie sehr weh es tut, dann hätte ich mich lieber erstochen.
„(D/N) komm schon wir gehen jetzt aus, du musst mal wieder raus." sagt Caroline.
„Oder ich fliege nach Los Angeles und dringe Randy um." fügt meine Schwester hinzu. Ich komme aus dem Bad und schaue sie mit den Tränen in den Augen an.
„Ich bin schwanger." sage ich und halte ihnen den Test hin.
„Oh mein Gott."
„Scheiße nein." hauchen die beiden und schauen mich geschockt an.

„Du könnest es weggeben und Geld dafür verlangen."
„Max sie kann doch ihr Baby nicht verkaufen,
Sie sollte einfach Randy anrufen, er sollte es wissen er ist der Vater." entgegnet Caroline und ich schaue sie wütend an.
„Ich sage ihm das nicht, er hat er nicht verdient." entgegne ich schroff.
„Aber er könnte dafür zahlen." fügt sie hinzu und ich verdrehe die Augen.
„Ich brauche seine Hilfe nicht, ich komme schon alleine klar."
So wie sonst auch immer, ich werde ihn ganz bestimmt nicht Bescheid sagen, die Blöße werde ich mir nicht geben.
„Bitch du bist schwanger, du brauchst jede Hilfe die du kriegen kannst." sagt meine Schwester noch und eigentlich weiß ich das sie Recht habe, ich hab kein Geld wie soll ich ein Kind großziehen. Aber abtrieben kann ich es auch nicht.

2 Wochen später:
„Hallo (D/N)." höre ich ihn sagen und ich schaue erschrocken auf.
„Was willst du den hier?" frage ich ihn bissig.
„Ich hab hier einen Job und hab Hunger bekommen." antwortet er und ich verdrehe die Augen.
„Klar ist auch wo du überlicherweise isst Randy."
„Na gut, vielleicht wollte ich dich sehen."
„Hast du und jetzt gehe wieder." fahr ich ihn an und will nach hinten, doch er hält mich fest.
„Du hast mir gefehlt (D/N), können wie bitte reden." fragt er mich.
„Hey (D/N) ich muss dir..." kommt Max vor und unterbricht als sie uns sieht.
„Oh nein was willst du den hier? Oleg gib mir das größte Messer was du hast." schreit sie.
„Hallo Max."
„Ist gut Max er wollte gerade wieder gehen." sage ich und schaue ihn an.
„Wir sehen uns (D/N)." lächelt er und geht dann aus dem Diner.

„Eure Wohnung ist...nett."
„Kriegt ja nicht jeden so viel Geld in den Arsch geblasen wie du." entgegne ich und setze mich auf die Couch.
„(D/N) es tut mir wirklich leid, ich hätte nicht Schluss machen sollen."
„Dein Therapeut hat mit mir Schluss gemacht Randy! Du bist so ein Arsch und ich hasse dich." schreie ich ihn an.
„Du hast auch jedes Recht dazu. Aber ich mache es wieder gut. Was sagst du wenn ich dich zum Sushi einlade und dann gehen wir was trinken." schlägt er vor und wie würde ich gerne Ja sagen.
„Geht nicht, ich kann nicht."
„Was wieso? Du liebst Sushi und Trinken, wir haben uns bei Drinks kennen gelernt, wenn du nicht willst..."
„Ich bin schwanger." unterbreche ich ihn und er schaut mich überrascht an.
„Du bist schwanger? Von mir?" harkt er nach.
„Jap, aber ich hab mich noch nicht entschieden was ich mache." antworte ich.
„Hättest du es mir gesagt..?"
„Keine Ahnung ich musste erstmal selber damit klar kommen."
„Du hättest es sagen können, ich unterstütze dich egal was du auch machst." erklärt er mir.
„Ich brauche deine Almosen nicht, ich komme schon mein ganzes Leben klar ohne viel Kohle zu haben."
„Hey ich sage doch auch nicht, dass du nicht klar kommst. Ich weiß du kannst das du bist ne starke Frau, aber ich hab dich geschwängert also bin ich auch dafür verantwortlich. Also lass mich doch was zahlen, verdammt sei nicht so stur. Du musst nicht alles alleine machen." sagt er mir.
„Ich hab keine Krankenversicherung, ich kann mir die Behandlung nicht leisten." gebe ich zu und er legt seine Hand auf meine.
„Dann bezahle ich dafür und ich mache alles wieder gut, versprochen." lächelt er und ich kann nichts gegen den Drang machen ihn zu küssen, deswegen lege ich meine Lippen auf seine.

„Und (D/N) hast du auch studiert?" fragt mich einer von Randys Freunden.
„Ich kellnere in einem kleinen Diner in Williamsburg." antworte ich.
„Wow das muss interessant sein, da trifft man jede Menge interessante Leute." grinst sie blöde Schnefe, die Randy die ganze Zeit anstarrt.
„Ja das ist wahr und es ist ein wirklich anstrengender Job, für den man wirklich hart arbeiten muss."
Aber das weißt du ja nicht, weil du alles von Daddy in den Arsch geblasen kriegst. Diesen Satz denke ich mir nur.
„Aber ist nicht nur eine Klasse Kellerin sie schreibt auch richtig gut." lächelt Randy und ich kann es nicht fassen, was er gerade gesagt hat.
„Wisst ihr ich glaube es reicht mir für heute mir ist nicht so gut. Es war ja auch ein langer Tag." entschuldige ich mich und stehe auf.
Ohne noch das jemand was sagen, kann stehe ich auf und stürme nach draußen.

„(D/N) jetzt bleibt doch mal stehen." kommt Randy mir hinter her, aber ich gehe einfach weiter.
Er packt mich am Handgelenk und dreht mich zu sich.
„Was ist los mit dir?"
„Nur eine Kellnerin? Das bin ich also für dich?" frage ich ihn wütend und schubse ihn von mich.
„Nein, so habe ich das nicht gemeint (D/N)."
„Es reicht ja schon das deine Schnöselfreunde herablassend zu mir sind, aber du?"
„Jetzt hör auf so ist das nicht." will er mir versichert er mir, doch ich schüttle den Kopf.
„Das mit uns wird nichts, wir sind zu verschieden. Du solltest zurück nach Los Angeles." sage ich ihm.
„Kann ich nicht, ich habe einen Job hier in New York angenommen um, weil ich dich liebe und mit dir das Baby bekommen will." entgegnet er und ich schaue ihn überrascht an.
„Ja du hast richtig gehört, ich liebe dich." wiederholt er und ich verziehe das Gesicht.
„Oh Man das war vielleicht kitschig." murmle ich und er fängt an mit lachen und zieht mich an sich.
„Ich weiß, aber ich werde es immer wieder sagen. Ich liebe dich (D/N) Black."
„Ich liebe dich auch." murmle ich leise.
„Was wie war das?" grinst er und ich boxe ihn.
„Du hast mich schon verstanden."
„Mhm ja vielleicht, wie wäre es wenn wir ins mein Hotelzimmer gehen statt zu dir zu mach Hause." schlägt er vor.
„Ja aber nur wenn ich einen riesigen Eisbecher bekomme, ich habe noch Hunger."
„Du bekommst alles was du willst." antwortet er und nimmt meine Hand.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Where stories live. Discover now