Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Jason Momoa

„Hey Süße." lächelt er mir entgegen und ich winke in den Bildschirm.
„Hey Schatz wie geht es dir?" frage ich ihn.
„Gut und euch?" harkt er nach und ich reibe mir den Bauch, ich war im 7. Monat schwanger von Jason und er dreht gerade einen Film und ich bin jetzt auch im Mutterschutz und darf nicht mehr arbeiten.
Das heißt ich bin alleine zu Hause und Langeweile mich sehr.
„Fantastisch, aber wir vermissen dich und hoffen, dass du bald nach Hause kommst." entgegne ich.
„Ich weiß ich hasse es auch dich alleine zu lassen, aber ich verspreche dir ich bin bald fertig und dann komme ich ganz schnell zu dir, zu euch." verspricht er mir und ich setz mit ein Lächeln auf.
„Gut."
„Ich liebe dich (D/N)."
„Ich liebe dich auch Jason." hauche ich.
„Ich muss jetzt auch weiter drehen, ich meld mich später.."
„Ja bis dann." sage ich noch bevor der Bildschirm schwarz wird und ich in Tränen zusammen breche, er fehlt mir wirklich und ich halte das ohne ihn nicht mehr aus. Als ich noch arbeiten war, hatte ich wenigstens eine Ablenkung, aber jetzt bin ich zu Hause und ich fühle mich einfach nur noch einsam.

Flashback:
„Ich hasse es dich alleine zu lassen, besonders wenn du schwanger bist." haucht er und zieht mich an sich.
„Ich komme klar Liebling, geh dreh deinen Film und hab Spaß. Wir FaceTime jeden Tag und wenn etwas ist, gebe ich dir sofort Bescheid." entgegne ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Okay aber ich will wirklich, dass du mir Bescheid sagst wenn etwas ist, dann komme ich nämlich sofort." sagt er mir und küsst mich kurz.
„Das werde ich, aber wir kommen schon klar und du kommst ja wieder bevor das Baby geboren ist und das ist mir das aller Wichtigste." lächle ich und kuschle mich an ihn.
Ich schaffe das schon, es ist ja nicht das erste Mal, dass er weg ist.
Flashback Ende.

1 Monat später:
„Liebling ich bin zu Hause." höre ich meinen Mann und ich schaue schockiert zur Tür. Was macht er den schon hier? Schnell wische ich mir die Tränen weg und gehe runter.
„Oh Babe du hast mir gefehlt." grinst er und drückt mich an sich.
„Oh man dein Bauch ist ja riesig geworden, da ist wirklich... hey warte mal hast du geweint?" fragt er mich und kommt mein Gesicht in seine Hände.
„Ja die Hormone." sage ich und er schüttelt den Kopf.
„Nein das ist es nicht, was ist los?" harkt er nach und ich kann die Tränen nicht mehr zurück halten.
„Ich hab dich so vermisst." schluchze ich und drückte mich an ihn.
„Süße wieso hast du das nicht gesagt?"
„Ich wollte nicht das du dir Sorgen machst, es ist ja auch kindisch und ich dachte es liegt an den Hormonen. Es wurde aber schlimmer als ich in den Mutterschutz kam und zu Hause bleiben musste." erkläre ich ihm und er wischt mir liebevoll die Tränen weg.
„Es ist nicht kindisch. Es sind deine Gefühle und du hattest es mir sagen müssen."
„Es tut mir leid." schluchze ich und er drückt mich an sich.
„Schon gut, jetzt ist alles gut. Ich bin jetzt bei dir und ich gehe nicht wieder." verspricht er mir und reibt mir über den Rücken.

Noch ein Monat später;
Lächelnd beobachte ich meinen Mann der unsere Tochter in den Arm hält, in seinen riesigen Händen sieht sie noch winziger aus als sie ist.
„Ich kann nicht was, dass wir Eltern sind (D/N). Schau sie dir an, sie ist einfach perfekt. Wir haben sie gemacht." lächelt er und ich halte mir die Tränen zurück.
„Ich weiß, ich kann es auch nicht fassen. Sie war Monate in meinen Bauch und jetzt ist sie schon da. Es kommt mir vor wie gestern als uns der Arzt gesagt hat, dass ich schwanger bin." entgegne ich und er legte die Kleine in die Wiege.
Dann kommt er auf mich zu und nimmt mein Gesicht in die Hand.
„Ich hab all meine Termine abgesagt." fängt er an und ich mache meinen Mund auf um zu protestieren, doch er spricht schon weiter.
„Nein sag jetzt nichts. Ich hab mich schon entschieden. Ich möchte mit meiner Familie Zeit verbringen und nichts kann mich davon abbringen." sagt er und küsst mich.
„Okay." gebe ich nach. Was wäre ich für eine Frau wenn ich ihm widerspreche. Zu so einen Mann kann man doch nicht nein sagen.