Teil44

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Adam

„Bryan schläft endlich.", kam Andy zu mir nach draußen und setzte sich neben mich. „Es ist irgendwie schon verrückt. In einem Augenblick mache mir noch Sorgen, dass dieser Irre in der Schule, dich verletzten könnte, und im nächsten mache ich mir Sorgen darum, was ich meinem Sohn anziehe..." „Ja, es war ein sehr Nervenaufreibendes Jahr.", lachte sie. „Aber bis jetzt haben wir das ganz gut gemeistert. Ich finde wir können stolz auf uns sein.", lehnte ich mich an sie. „Ja, das können wir."

„Weißt du was das Jahr noch besser machen würde?" „Was?" „Wenn du meine Frau wirst." „Meinst du das ernst?" „Mehr als ernst.", zog ich eine kleine Schachtel aus meiner Jackentasche.

", zog ich eine kleine Schachtel aus meiner Jackentasche

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 „Andrea Halstead, willst du meine Frau werden?" „Ja... ja ich will.", liefen ihr einzelne Tränen über die Wange. Ich steckte ihr den Ring an und hob ihren Kopf etwas an, um die kleinen Tränen weg zu wischen und sie zu Küssen.

„Besser kann das Jahr nicht mehr werden.", lehnte ich meine Stirn an ihre. „Dieses nicht, aber das nächste.", küsste sie mich. Für einen Augenblick vergasen wir alles um uns rum. Solange, bis Bryan anfing zu quengeln. „Ich geh.", gab ich ihr meine Falsche und ging ins Kinderzimmer. „Was ist los kleiner Mann? Müssen wir dir die Windeln wechseln?", fragte ich mit einer etwas verstellten Stimme und roch auch schon, dass es Zeit wurde für eine neue. „Du bist fast der einzige Mann, den ich kenne, der keine Probleme mit Windel wechseln hat.", lehnte Andy an der Tür.

„Meine Schwester hat mich immer gezwungen bei meinem Neffen die Windeln zu wechseln, wenn ich zu besuch war. Seitdem hab ich damit keine großen Probleme.", zuckte ich lächelnd mit den Schultern. Nachdem ich ihn wieder in seinen Schlafsack eingepackt hatte, wippte ich ihn noch etwas auf und ab, damit er wieder einschlief.

„Komm her.", hielt ich ihr meine Hand hin. „Er sieht aus wie du, wenn du schläfst.", kuschelte sie sich an mich. „Ach Ja?" „Er macht dasselbe mit der Nase wie du." „Mach ich gar nicht." „Doch, machst du. Und ich finde es süß." „Na dann.", legte ich lachend einen Arm um sie und wippte Bryan noch eine Weile auf und ab.

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Ich hoffe ihr hattet Spaß an der Geschichte und ich bedanke mich bei jedem, der Kommentiert und für die Geschichte gevotet hat. :)

My Best Friend's SisterWhere stories live. Discover now