Teil16

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Andy

Ich hatte grade den Unterricht vor der Mittagspause beendet und hatte bis zum Nachmittag frei, bevor ich die letzten beiden Stunden Spanisch hatte. Die Schüler waren alle schon draußen, ich räumte meine restlichen Sachen zusammen und wollte grade meine Tasche schließen, als ein mir bekanntes Gesicht durch die Tür kam. „Hey, was treibt dich den hier her?", freute ich mich ihn zusehen. „Ich war grade in der Nähe und dachte ich sehe mal wies dir geht." „Ach, das ist der Einzige Grund?", grinste ich ihn frech an.

„Ok, gut. Erwischt, vielleicht wollte ich dich auch nur fragen, ob du heute Abend vorbeikommst.", stand er vor mir. „3 Nächte hintereinander?", grinste ich. „Eigentlich sind es 4.", grinste auch er, während ich meine Jacke anzog.

", grinste auch er, während ich meine Jacke anzog

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„Dann sehen wir uns wohl heute Abend.", stand ich nun direkt vor ihm. Wir standen so dicht aneinander, dass wir uns beinah küssten, doch das Geschreie von Schülern im Korridor ließ meine Aufmerksamkeit wieder auf die Schule lenken. „Wir sehen uns später, Officer.", legte ich ihm kurz meine Hand auf die Wange und ging dann nachsehen, was los war.

Da dass Wochenende nun vor der Tür stand, konnten wir ausschlafen. In den letzten Wochen waren wir uns immer nähergekommen und ich verbrachte gerne Zeit mit Adam. Auch wenn wir keinen Sex hatten. Ich genoss es einfach in seiner Nähe zu sein, mit ihm etwas zu unternehmen. „Guten Morgen.", kam er mit zwei Kaffeetassen ans Bett.

„Guten Morgen.", nahm ich ihm eine Tasse ab und nahm einen Schluck, bevor ich sie auf das Nachttischen stellte. „Wir haben ein ganzes Wochenende frei.", stellte ich schmunzelnd fest und fahre mit meinen Fingerspitzen über seinen Arm. „Und weißt du, was daran das Tollste ist?" „Was?" „Es ist erst 9 Uhr morgens.", beugte er sich zu mir runter und küsste mich.

„Ist nicht wahr...", murmelte er in den Kuss, als sein Handy vibrierte. Etwas genervt rollte er sich von einer Seite des Bettes zur anderen und sah nach, wer was von ihm wollte. „Ach komm schon, nicht schon wieder... Meine Schwester sollte meinen Vater abholen und zum Arzt fahren, und sie hat ihn schon wieder sitzen lassen.", meinte er genervt. „Ja... ich kanns nicht leiden, wenn einer auf den Tisch haut und rumbrüllt. Das kann ich nicht ab.", war ich ehrlich zu ihm und ging ins Bad.

", war ich ehrlich zu ihm und ging ins Bad

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„Hey, dass mit heute Morgen tut mir leid. Eigentlich bin ich nicht der Typ, der rumbrüllt. Diese ganze Familien Sache macht mich wahnsinnig.", entschuldigte er sich später, als wir Frühstücken waren. „Schon gut. Ich weiß, was du meinst. Nachdem Mom gestorben war, dachten wir alle, dass wir nun endlich etwas Freiraum hatten, da wir uns nun vorerst um keinen mehr kümmern mussten. Doch dann kam Dad und sein Herz...", schwelgte ich etwas in Erinnerungen.

"Es kam an einen Punkt, an dem er an allem etwas auszusetzen hatte, und ständig nur noch gebrüllt und einen beleidigt hatte. Einer der größeren Gründe, warum ich damals entschieden hatte nach meinem Studium die Chance in Europa zu nutzen." „Daher auch die Abneigung gegens Brüllen." „Ja..." „Hey, mein Cousin schmeißt morgen eine Party. Könnte lustig werden.", wechselte er das Thema, worüber ich dankbar war. „Ich muss am nächsten Tag wieder früh raus, also... ich überleg es mir."

My Best Friend's SisterWhere stories live. Discover now