15. Kapitel

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Kleiner Song zur Einstimmung, passend für die nächsten Szenen ;) 

Adam Mac Leod König von Castle Island

„Tut mir leid, dein Drink ist leider verschüttet." Ich lachte. „Mh, ich glaube er ist für etwas gutes eingesetzt worden. Das war heiß, kleine Mate." Grinste ich und fuhr mit meinen Händen über ihren Oberschenkel. Diesmal entspannte ich mich bei der Berührung, als Elaisa ebenfalls ihre Hand auf mein Knie ablegte. Ihre kleinen Hände waren einfach magisch.

Elaisa legte den Kopf schief. „Was war heiß?" Ich schmunzelte. „Wie du dein Revier verteidigt hast." Meine Mate biss sich auf die Lippen und ich war wie gebannt von diesem Anblick. Ihre kirschrot geschminkten Lippen, waren so verführerisch. Doch ich räusperte mich, noch immer starrte uns fast der gesamte Saal an. „Ach war es das? Nun ich habe einer Wölfin nur gezeigt, wo ihr Platz ist. Das sollte doch meine Aufgabe als Luna sein, oder nicht?" fragte sie unschuldig und nahm einen Schluck ihrer Bowle. „Mh, hast du das?" Das blau ihrer Augen begann nun im schummrigen Licht der Halle zu funkeln. Mit einem geheimnisvollen Lächeln stellte sie das Glas zurück auf den Tisch. Die Hand auf ihrem Knie begann zu wandern. Endlich. Moment, ich wusste noch immer die Aufmerksamkeit einiger Wölfe auf uns. Doch es interessierte mich gerade kein bisschen. Denn auch ich markierte damit indirekt mein Revier. Fummeln mit meiner Mate an einem gesellschaftlichen Event. Heiß. Und das tat sie nur mit mir. „Ich bin deine Frau und Luna, oder irre ich mich?" flüsterte sie und kam meinem Gesicht näher, ihre Lippen waren nur noch wenige Millimeter von meinen entfernt. Ich konnte ihren Herzschlag gegen ihre Rippen klopfen hören, wie ihr Puls in die Höhe schlug. Ihr unerkennlicher Duft traf meine Nase und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Meine Hose wurde enger. Konnten wir hier wirklich unanständig sein? „Das gefällt mir, wenn du dich als meine Frau betitelst und meine Luna. Denn das bist du und das ist verdammt sexy." „Darf deine Luna dich küssen?" hauchte sie an meine Ohrmuschel und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper, ihre Stimme schien eine direkte Verbindung zu meinem Körper zu haben und meinem besten Stück. Denn meine Hose wurde noch enger und alles in mir begann zu kribbeln. Mein Mund wurde trocken und in meinem Kopf bildeten sich unanständige Gedanken. „Das musst du nicht fragen", knurrte ich, ehe sich ihre kirschroten Lippen auf meine senkten. Träge und federleicht waren ihre Berührungen, ich wusste was das hieß. Sie war in Spiellaune und das gefiel mir, es gefiel mir sogar sehr. Sie steckte ihr Revier hier vor allen ab. Knurrend presste ich meine Hände an ihre Hüften. Meine Lippen wollten sie kosten, überall. Aber dafür brauchten wir definitiv weniger Zuschauer. Dringend. „Lass uns hier verschwinden"; knurrte ich zwischen unseren Berührungen. Blinzelnd betrachtete sie mich aus dem schönen blau ihrer Augen. Ehe sie ein Stückchen von mir abließ. „Du musst später noch eine Rede halten"; ein weiteres knurren entfuhr mir, aber diesmal nicht aus Erregung. Verflucht. Grummelnd fuhr ich Elaisa über ihre Schenkel. Dann fiel mir etwas ein. „Komm mit." Meinte ich dann entschlossen.

„Wo sind wir hier?" kam es außer Atem von Elaisa, vielleicht hatte ich sie ein wenig schneller in den Besprechungsraum der Obersten Mitglieder des Militärs geführt. Doch ich konnte keine weitere Minute mehr verstreichen lassen, ich musste meine Mate endlich spüren. Alles an ihr. „Besprechungsraum"; murmelte ich und küsst sanft ihren Hals. Inklusive ihrer Markierung. Elaisa keuchte auf. Ich küsste ihr Dekollte und strich mit meinen Händen an ihrem Rücken entlang, zu ihrem Reißverschluss, mit einer geschickten Bewegung öffnete ich diesen. So schnell wie ich konnte schälte ich meine Mate aus dem Kleid und sie war nur noch in einem dunkel grünen Spitzen BH Und dazu passenden Slip vor mir. ANerkennd brummte ich auf. „Passend zum Kleid, das gefällt mir." Elaisas Augen hatten sich wieder verdunkelt und sie biss sich wieder auf die Lippen. „Vielleicht, hatte ich ja schon Pläne"; Lächelnd überwand ich den Abstand zwischen uns, strich mit meiner Hand ihre Shilouhette nach . „Du hattest also schon vor, dein Revier zu markieren?" Fragte ich und wanderte immer tiefer mit meiner Hand. Bis ich an ihrer Mitte ankam. Langsam drängte ich zum großen Tisch der in der Mitte des abgedunkelten Raumes stand. Als ihre Beine gegen das Holz anstießen. Hob ich sie grinsend an ihren Oberschenkeln nach oben und presste ihre Beine auseinander. „Lehn dich zurück, kleine Mate." Elaisa stütze ihre Hände links und rechts vom Tisch ab. „Was ist das für ein Muster?" hauchte sie als ich ihr den Slip langsam über die Beine streifte. Verwirrt blinzelte ich zu ihr auf. „Muster?" flüsterte ich. Küssend wanderte ich von ihrem Fußknöchel, zu ihren Unterschenkeln und schließlich hinauf zu ihrem Oberschenkeln hinauf. „Der Tisch, dort ist ein Muster darauf bedruckt." Kopfschüttelnd pustete ich gegen ihre Scham und Elaisa keuchte. „Was interessiert dich der Tisch, wenn wir uns hier lieben?" „Das siehst aus wie die Weltkarte.." stöhnte sie, als ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen presste und dann daran saugte. Keuchend warf sie den Kopf nach hinten. Mir entschlich sich doch ein kleines Lächeln. „Das stimmt, wir ficken sozusagen gerade auf der Welt, kleine Mate. Nur mit dir." Doch ich bekam keine Antwort mehr von Elaisa, als ich mit meiner Zunge langsam ihre Spalte entlang fuhr und sie stöhnend mit ihrer Hand sich in meine Hände krallte. „Zieh mir mein Hemd aus"; knurrte ich zwischen Zusammengebissenen Zähnen. Blinzelnd sah Elaisa zu mir hinunter. Nur mühselig kam ich auf meine Beine. Langsam beugte sie sich zu mir vor und knöpfte mein Hemd auf, dabei ließen wir uns kein einziges Mal aus dem Blick. Elaisas Atem ging schwer, ihre Hände fuhren meine nackte Haut nach, als das Hemd endlich offen war. Meine Mate schob es mir von den Schultern, ehe sie zu meinem Gürtel griff und daran herumneselte. „Ich will dich"; hauchte sie und küsste meine durchtrainierte Brust, ehe sie sich von dem Holztisch schob und auch die Gürtelschnalle öffnete und mit der Hose kurzen Prozess machte. In Sekunden hatte ich auch das letzte Stück Stoff verloren. „Was jetzt?" hauchte ich und betrachtete meine Mate, Noch immer hatte sie ihren BH an, doch es störte mich nicht, denn sie sah umwerfend aus. Ein träges Lächeln umspielte ihre geschwollenen Lippen. Dann kniete sie sich auf den Holzboden. Mit einer Hand umfasste sie meinen Schaft. Von der Berührung keuchte ich auf. Ehe sie ihre Zungenspitze über eine Eichel spielerisch fahren ließ. Wie gebannt war ich von diesem Anblick. Gott war sie sexy. So verdammt sexy. „Soll ich weiter machen?" fragte sie mit tiefer Stimme. Ich traute meiner Stimme nicht, viel zu sehr war ich von diesem Augenblick gefesselt. Deswegen nickte ich Elaisa nur zu. Mit einem lächeln, wandte sie sich wieder zu meinem Schwanz. Ehe sie ihn ganz in sich aufnham. Träge bewegte sie ihren Mund auf und ab. Knurrend krallte ich mich an den Holztisch, ich glaubte es sogar knacken zu hören. Doch es war mir egal. Fuck, fühlte sich das gut an.

Adventskalender Kyrie Eleison- königliche WeihnachtenWhere stories live. Discover now