Wir müssen reden

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Schlagartig öffnete ich die Augen, weil ich den Geruch von Pfefferminz Tee warnahm. Was ich sah, war timothee. Er hielt mir eine heiße Tasse Tee unter die Nase und lächelte. „Guten Morgen", begrüßte er mich.
„Morgen", entgegnete ich und nahm ihm die Tasse aus der Hand.
„Frühstück an's Bett, was ein Luxus", sagte er und präsentierte einen Wagen mit dem Frühstück drauf. Ich hob fasziniert die Augenbrauen und sah den Wagen an. Pancakes, Spiegeleier, bacon, Erdbeeren mit Sahne und Orangensaft mit Sekt, standen drauf. Timothee nahm zwei Platten stellte die eine auf seine Seite und die andere über meine Beine. Dann stellte er mir ein Teller mit pancakes und Eiern hin, schenkte mir ein Glas Sekt mit Orangensaft ein und Erdbeeren mit Sahne. Dann stellte er ebenfalls alles bei sich hin und lächelte mich an. Er rieb seine Hände und erhob sein Glas. Ich kicherte und wir stießen an. Als wir fertig waren, räumte ich alles wieder auf den Wagen und stellte diesen vor die Tür.
„Also Gut, dann geh ich mich mal fertig machen", grinste ich und marschierte ins Bad.

Es war total warm und ich entschied mich eine kurze radlerhose anzuziehen, drüber jedoch einen dünnen hoodie

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Es war total warm und ich entschied mich eine kurze radlerhose anzuziehen, drüber jedoch einen dünnen hoodie. Als ich raus kam, aus dem Bad, setzte timothee mir seine Kappe auf und wir liefen raus zu den anderen.Die meisten saßen unten am Frühstückstisch und redeten. Ich setzte mich zu Lydia, die mich umarmte.
„Erzähl, wie war die erste Nacht mit ihm im Zimmer", fragte sie und Boss sich auf die Lippe.
„Wie es sich rausgestellt hat, bin ich nicht mit ihm auf ein Zimmer gekommen", stellte ich klar.
Lydia sah mich verwirrt an und stichelte.
„Ich bin nicht mit Thomas, sondern timothee in einem Zimmer und das ist eigentlich auch nicht wirklich schlimm. Timothee ist total nett"
Lydia sah bedröppelt auf ihr crossaint.
„Geht das überhaupt, war das so geplant?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern, „denke ich"
Sie seufzte. „Mit wem seid ihr denn auf einem Zimmer?", fragte ich neugierig und biss mir nun auch auf die Lippen. „Also Allison ist mit scott auf einem Zimmer und ich sag dir da knistert's und ich bin mit Justus auf einem Zimmer und ich sag dir das nervt"
Ich fing an zu kichern.
„Der Typ sagt mir die ganze Zeit, wie ich meine Sachen richtig zusammen zu falten habe und weshalb", nörgelte sie. „Ich will einfach mit dir auf ein Zimmer", sie nahm meine Hände und schmollte. „Das wäre bestimmt cool...was macht ihr eigentlich heute?", fragte ich.
„Erstmal ankommen...und zum Beach!!", kreischte Lydia. Ich kreischte mit, als ich das Wort Beach hörte. „Bin dabei", sagte ich.
„Geht heute leider nicht", sagte jemand hinter uns. Es war Dylan, er setzte sich neben mich und lächelte. Fragend sahen Lydia und ich ihn an.
„Erst werden wir alle ausräumen, dann wird noch alles besprochen, jeder kriegt einen Ausweis und so weiter. Also ich denke zum Beach könnt ihr in einer Woche erst", erklärte er.
Lydia und ich sahen uns schmollend an.
„Dann eben irgendetwas anderes derweil", schlug ich vor. „Und was?", fragte sie.
Ich überlegte, „Übernachtungszahlen Party"
„Yess", Lydia hab mir ein high-five und Dylan verdrehte die Augen.
„Mädchen", murmelte er.

Am vorherigen Tag
Thomas' Sicht:

Mein Cousin hatte uns ernsthaft ein Hotel zur Verfügung gestellt? Naja wie auch immer. Wir bekamen alle eine Karte und ich sah mich nach y/n um. Seid dem Kira mich aus dem Flieger gezogen hatte, hatte ich y/n nicht mehr gesehen.
Beruhigend stellte ich fest, dass sie bei Lydia und Allison war. Ich wollte gerade zu ihr, aber Kira zog mich mit. Im Hotel, stiegen wir in den Fahrstuhl, aber leider in einen anderen, denn y/n stieg in den rechten und nicht in den linken.
Es wurde immer leerer, bis am Ende nur noch Kira und ich drin waren. Ich sagte nichts und man konnte mir die Fahrstuhlmusik hören.
Plötzlich stellte sie sich vor mich. „Weißt du was toll wäre, wenn wir gemeinsam in einem Zimmer wären wie früher"
Schreck lass nach. Naja ich mochte Kira, sehr sogar, aber ich konnte nicht so schnell wieder mit ihr zusammen kommen, oder sonst was.
„J-ja"

Der Fahrstuhl öffnete sich und wir gingen raus. Ich sah runter auf meine Karte. „Oh wir haben das gleiche Zimmer!", rief Kira aufgeregt.
Bitte was? Ich lächelte und lief zum Zimmer 335.
Es war riesig, wahrscheinlich eine Sweet. Auf dem Bett waren rosenblätter und Handtücher die zu einem Schwan zusammen gebunden waren.
Am Rand stand eine flasche Sekt.
„Wie romantisch", schwärmte Kira.
„Tut mir echt leid, aber eigentlich muss ich zu y/n, alsooo-"
„Ach was, die wird schon nicht abhauen. Die hat ja eh keinen mehr", sie zog mich zurück.
„Aber sie ist immerhin die Geisel und-"
„Gehört trotzdem zum Team. Komm mach dir mal keinen Kopf über sie", sie drehte mir wieder den Rücken zu und überreichte mir ein Glas Sekt. Sie stieß somit mit an und wir tranken ein Schluck. Der Sekt war nicht mein Fall. Er war viel zu bitter. Ich stellte ihn weg und packte meine Sachen aus. „I-ich glaub ich gehe mal duschen", sagte ich und wollte gerade ins Bad.
„Wir können ja zusammen gehen", sagte Kira.
„Nein, nein...ist schon gut", ich lief ins Bad und stützte mich am Waschbecken ab. Alles war so schwummerig. Ein schwarzer Schleier legte sich über meine Augen und ich knickte zusammen und fiel zu Boden. Ich fiel in ein schwarzes Loch und war bewusstlos.

𝙎𝙖𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚𝙧 𝙂𝙖𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚𝙧 [𝙁𝙤𝙧𝙩𝙨𝙚𝙩𝙯𝙪𝙣𝙜] Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz