Guess who's back

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Y/n's Sicht:

Ich war schon sehr lange wach, wollte aber nicht aufstehen, weshalb ich Thomas noch ein kleines Weilchen beobachtete. Keine Ahnung, wie ich ihm all das, was gestern geschehen war, erklären soll. Er würde mir so oder so nicht glauben, aber irgendwann vergisst er es bestimmt. Zwar wird es nie wieder so sein wie früher, aber er wäre wenigstens nicht mehr sauer auf mich. Um halb sieben, entschloss ich mich dann endlich aufzustehen und ins Bad zu gehen, um mich fertig zu machen. Ich betrachtete meinen Bauch. Die Verbrennung hat ein rot geflecktes Muster in meinen Bauch gebrannt. Ich zog mich um und lief vorsichtig nach unten.

 Ich zog mich um und lief vorsichtig nach unten

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Zum Glück war noch niemand wach. Ich setzte den Wasserkocher an, legte ein paar Brötchen in den Ofen und deckte den Tisch. Irgendwie musste ich mir die Zeit vertreiben. Teller, Tassen, Löffel, Messer, Gläser, Marmeladengläser, Käse und Wurst stapelten sich auf dem Tisch. Ich betrachtete alles und setzte es fein hin. Dann setzte ich noch die Kaffeemaschine an und holte den Brotkorb aus der Lade.

Nach und nach kamen die jungs in die Küche. Sie sahen erstaunt zum Esstisch und dann zu mir. „Guten Morgen", sagte jemand und legte seine Arme um meinen Bauch. Ich zog meinen Bauch ein, damit er die Verbrennung nicht berührte. „Guten Morgen Timothee", lächelte ich, als ich gerade dabei war etwas bacon zu braten. „Wozu all das?"
„Ein leckeres Frühstück, ich meine irgendwie muss ich mir die Zeit vertreiben"
„Und wie geht's deinem Bauch"
„Ganz okay", log ich.
Er zog mein Shirt etwas hoch und ließ es vor Schock wieder los. „Y/n das sieht übel aus"
„Danke"
„Nein, ich meine nicht gesund...geh mal zu Ki oder Dylan, die können dir vielleicht helfen"
„Passt schon", lehnte ich ab.
„Nein, geh...jetzt"
Er schubste mich zur küchentür und ich prallte gegen Dylan. „Entschuldige", murmelte ich. Dylan schenkte mir ein leichtes Lächeln und lief an mir vorbei. Ich holte tief Luft und drehte mich um, aber indem Moment packte jemand an meine Schulter. Ich drehte mich wieder um und sah Thomas. Seine Haare komplett zerzaust, er hatte sich zwar fertig gemacht, war aber immernoch müde. „Hast du Frühstück gemacht?!", fragte er mit seiner Morgenstimme. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und nickte.
„Ich geh mal zu Dylan wegen der Verbrennung, also wenn du mich entschuldigst-"
Thomas jedoch zog mich um die Ecke ins Gäste Bad. „Was zum, was ist?!"
„Frag Ki, tu mir den Gefallen"
„Was, wieso?!"
„Ihr habt...viel zu klären"
„Nein haben wir nicht wir-"
Ich sprach nicht weiter sondern sah ihn nur mit einem Grinsen an.
„Was?"
„Thomas Brodie sangster, du bist doch nicht etwa eifersüchtig"
„Nein, wieso sollte ich?!"
Ich zuckte mit den Schultern, ließ aber nicht ab. „Du willst nicht das ich mit Timothee etwas mache, oder Dylan, oder Mattheo."
„Weil sie dir an die Wäsche wollen", gurkste er.
„Nein nein nein, das würden dylan und Mattheo niemals tun"
„Und Mattheo?"
„Ehmmmm, das würden dylan und Mattheo niemals tun.", wiederholte ich den Satz.
„Tu mir einfach den Gefallen y/n"
Ich verdrehte die Augen.
„Also wollen wir hier wieder raus, oder willst du noch irgendetwas von mir?", fragte ich.
„Ja, Frühstück", lächelte er und öffnete die Tür. Er machte eine Gentleman Geste und ich lief als erstes raus.

𝙎𝙖𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚𝙧 𝙂𝙖𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚𝙧 [𝙁𝙤𝙧𝙩𝙨𝙚𝙩𝙯𝙪𝙣𝙜] Where stories live. Discover now