Der Besuch

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Y/n's Sicht:

Ich wurde geweckt von dem Brüllen der Jungs. Ich rieb mir die Augen und setzte einen Fuß aus dem Bett. Ich überlegte, ob ich nach unten gehen sollte, beschloss dann aber es doch zu tun. „Na gut geschlafen?", begrüßte mich timothee, als ich unten bei den jungs ankam. Ich nickte und gähnte. Timothee lief zur Kücheninsel und griff nach einer Tasse. Dann lief er wieder zu mir rüber und reichte mir diese. Ich schaute ihn fragend an.
„Ein Kaffee ist immer ein guter Start in den Tag", lächelte er und schlürfte an seiner Tasse.
Ich pustete, da der Kaffee noch zu warm war und dann rempelte mich Jasper 'ausversehen'
an. Ich verschüttete den kochendheißen Kaffee auf mir und schrie vor Schmerz. Jasper musste sich ein Lachen verkneifen, aber mein Bauch verbrannte gerade. Timothee, Dylan und Thomas kamen auf mich zugerannt.
„Ist alles in Ordnung?", fragte Timothee besorgt. Thomas sah timothee verwirrt an.
„Hast du das nicht mitbekommen?, sie hat gerade kochend heißen Kaffee über sich verschüttet."
„JA UND ES BRENNT VERDAMMT NOCHMAL!!", schrie ich. Thomas half mir schnell hoch und stützte mich. Wir liefen aus der Küche zur Treppe. Dabei liefen wir an Jasper vorbei, der irgendetwas mit seinem Nachbarn bequatschte. Er fing an leise zu lachen. Thomas blieb kurz stehen und sah ihn an. „Willst du dich nicht entschuldigen?"
„Nein wieso sollte ich?"
„Gut dann tu ich das auch nicht", plötzlich trat Thomas mitten in Jasper's 12.
Ich versuchte nicht zu lachen, was schwer bei jasper's Anblick war. Er krümmte sich auf dem Boden und hielt sich die 12.
Thomas wandte sich mir wieder zu und wir liefen rauf ins Bad.

„Warte ich helf dir", er zog vorsichtig das weiße Shirt hoch, das erstens jetzt nicht mehr weiß war und zweitens bauchfrei war!!
Ich biss mir auf die Lippe, um nicht los zu schreien. „Oh shit", murmelte er.
„Was, was ist los?", fragte ich, aber Thomas stand auf und holte einen Waschlappen.
Den Waschlappen tränkte er mit eiskalten Wasser und legte ihn auf die Verbrennung.
Ich zischte vor Schmerz auf.
„Warte hier", befahl er und ging raus.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und atmete tief ein und aus. Meine größte Sorge war es, dass die Verbrennung nie weggehen würde und ich nie wieder solche Shirts oder Bikinis anziehen konnte. Thomas kam nach nicht so langer Zeit wieder zurück mit einem Eisbeutel. „Leg dich aufs Bett und ruh dich aus, du musst das jetzt kühlen", er half mir hoch und ich legte mich ins Bett. Er platzierte den Eisbeutel auf meinem Bauch. „Warte bevor du gehst...", er drehte sich um und hörte mir gespannt zu., „könntest du vielleicht ein frisches t-Shirt auftreiben?"
Thomas lachte und verließ den Raum.
Wieso hatte ich ihn überhaupt gefragt?, war doch klar, das er nein sagt, immerhin bin ich die Geisel und er hasst mich.

Ich wusste nicht wie lange schon, aber ich starrte bestimmt schon seid Stunden an die Decke. Es war einfach sooooo langweilig. Ich beschloss kurz meine Augen zu schließen, vielleicht würde ich ja einschlafen.

Nach ungefähr 10 Minuten, hörte ich, wie sich die Tür öffnete. Ich öffnete langsam meine Augen und musste mich erst an das Licht wieder gewöhnen. Thomas legte eine Tüte auf den Boden und sah kurz zu mir.
„Oh du bist ja wach", bemerkte er. Ich nickte.
„Was ist in der Tüte?", fragte ich neugierig.
Er kratzte sich am Kopf.
„Du hast ja gesagt du brauchst neue Anziehsachen und ich will auch nicht das du hier nackt rum rennst oder irgendein Typ dir an die Wäsche geht, deshalb...", er lief rüber zur Tüte, hob sie auf und überreichte mir sie, „hab ich die hier aufgetrieben. Es ist vielleicht nicht dein Geschmack, aber was anderes haben wir nicht"
Ich setzte mich auf und öffnete die Tüte.

 Es ist vielleicht nicht dein Geschmack, aber was anderes haben wir nicht" Ich setzte mich auf und öffnete die Tüte

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𝙎𝙖𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚𝙧 𝙂𝙖𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚𝙧 [𝙁𝙤𝙧𝙩𝙨𝙚𝙩𝙯𝙪𝙣𝙜] Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang