Wütend stürme ich bei ihm rein.
„Wo ist sind meine Sachen?" frage ich ihn sauer.
„Schätzchen ein Hallo wäre schön."
„Ich wiederhole mich nicht gerne wo sind meine Sachen, ich weiß du bist mir eingebrochen. Gib mir mein Zeug wieder."
„Kein Plan von was du redest, ich war den ganzen Tag hier."
„Lüg mich nicht an, du willst mir doch bloß eine Lektion erteilen, weil wir ein Fehler gemacht haben. Da war die Kette meiner Großmutter dabei, das war ein Hochzeitsgeschenk meines Großvaters." schreie ich ihn an.
„Ich war das nicht Schätzchen."
„Du bist echt unglaublich, vergiss es doch einfach ich bin raus. Ich mach nicht mehr, bringt mich um wenn du willst, aber ich bin nicht mehr deine Marionette."
Und mit diesen Worten lasse ich ihn stehe und verschwinde ganz schnell.

„Was willst du hier, du sollst mich in Ruhe lassen." begrüße ich ihn kühl.
„Hier deine Kette. Ich sagte doch ich habe sie nicht."
„Woher hast du sie dann?" harke ich nach.
„Ein Drogen Junkie ist bei dir eingebrochen, er brauchte wahrscheinlich das Geld. Ich hab dir Kette bei einen Pfandleiher gefunden."
Na toll jetzt hab ich auch noch ein schlechtes Gewissen, weil ich ihn so beschuldigt hatte.
„Für wie viel hast sie zurück gekauft..."
„Wieso willst du mir jetzt das Geld zurück geben Schätzchen lass einfach stecken. Ich freu mich einfach nur das ich dich wieder sehen wieder darf."
„Du willst also nichts dafür?" harke ich nach und er fängt an mit grinsen.
„Das habe ich nicht gesagt." antwortet er und kommt auf mich zu.
„Was willst du?"
„Einen Kuss." grinst er und ich verdrehe. Aber ich packe ihm am T-Shirt und ziehe in an mich, dann lege ich meine Lippen kurz auf sein, dann drücke ich ihn wieder von mich.
„Das war doch kein Kuss, warte ich zeig dir was ich meine." flüstert er leise.
Bevor ich irgendwas sagen kann, legt seine Lippen und fängt sofort an den Kuss zu dominieren.
Ich weiß nicht wieso, aber das fühlt sich so gut an und ich kann nicht anders als den Kuss zu erwidern.

2 Monate später:
Shit shit shit ich bin tatsächlich schwanger und das von Rio, ja bei dem Kuss ist es nicht geblieben und jetzt in der 8 Woche schwanger.
Das darf alles nicht wahr sein wie soll ich das den anderen erklären und was wird er sagen. Ich muss es erstmal den anderen sagen, sie haben die Wahrheit verdient. Ich hoffe sie werden mich nicht hassen.

„Du hast was?" rufen sie synchron und ich verziehe das Gesicht entschuldigend.
„Ich hab mit Rio geschlafen, es tut mir so leid es ist einfach so passiert. Er hat mir meine Kette wieder gebracht und.. keine Ahnung dann waren wir auch schon im Bett, aber das ist nicht alles. Ich bin schwanger und ich hab wirklich Angst. Ich kann das nicht alleine, also bitte hasst mich nicht. Ich brauche euch." schluchze ich.
„Oh (D/N) nicht weinen hey alles wird gut, wir schaffen das. Wir sind nicht sauer jeder macht mal was blödes." versucht Annie mich zu beruhigen, aber es funktioniert leider nicht.
„Ich kann doch mein Baby bekommen, ich bin ne Verbrecherin und er und er ist ein Arschloch. Was wenn er mir das Baby wegnimmt..?"
„Das wird er nicht, wir sind für dich da. Wir schaffen das, wie immer." lächelt Beth und legt ihre Hände auf meine.

„Schätzchen schön dich zu sehen." kommt er einfach in meine Wohnung.
„Ja klar komm doch rein." sage ich genervt
und folge ihm.
Er bleibt in meiner Küche stehen und lehnt sich an den Tresen.
„Hast du mir was zu sagen?" harkt er nach und ich schlucke schwer, auf keinen Fall kann er es wissen.
„Nein."
„Achja. Du hast also kein kleines Geheimnis?" fragt er und zeigt auf meinen Bauch.
„Woher weiß du davon?"
„Ich weiß einfach alles über dich Schätzchen und jetzt das weiß das du schwanger bist werde ich dich nie wieder aus den Augen lassen. Wir bekommen ein Baby."
„Nein ich bekomme ein Baby und nicht du. Ich bekomme ein Baby."
„Es ist auch mein Kind, du kannst vergessen das ich nicht Teil seines oder ihres Lebens bin. Du wirst mich bestimmt nicht raushalten. Wir sind jetzt ein Leben lang miteinander verbunden." grinst er.
„Ich hasse dich du hast mir mein Leben ruiniert. Ich wünschte so sehr ich wäre dir niemals begegnet." fahre ich ihn an, aber er fängt nur an mit lachen.
„Hör doch auf dir was vorzumachen. Du stehst auf mich.." sagt er und kommt auf mich zu. Wieder mal drängt mich gegen die Wand, aber er dann drück er zärtlich mein Kinn nach oben.
„Gib einfach den Drang nach, kämpf nickt dagegen an." flüstert er und küsst mich wieder und er hat Recht, ich will ihn und deswegen gerne ich ihn nach.

Panisch wähle ich seine Nummer und er geht sofort ran.
„Hey Schätzchen..."
„Rio bei mir ist jemand zu Hause oben in den Zimmer brennt Licht." flüstere ich.
„Geh doch einfach mal nach gucken." entgegnet er und ich kann nicht fassen was er mir da gerade gesagt hat.
„Du weißt ich bin schwanger, ich soll einfach..."
„Geh einfach ins Zimmer (D/N)." sagt er mit Nachdruck.
„Arsch." murmle ich und gehe ich nach oben.
„Das habe ich gehört."
Oben angekommen verschlägt es mir die Sprache.
„Überraschung." grinst er und legt auf. Das Zimmer, was als Kinderzimmer gedacht ist, hat er so eingerichtet wie ich es wollte.
„Du..."
„Gefällt es dir Schätzchen?"
„Ich liebe es, Dankeschön." antworte ich und muss mir wirklich die Tränen verkneifen.
„Gut." grinst er und küsst mich kurz. Ich habe mir zwar niemals gedacht, mich in einen Gangster zu verlieben, aber dagegen konnte ich mich nun mal nicht währen und k h kann es kaum erwarten, das wir endlich Eltern werden.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Where stories live. Discover now