Mikaelson - Always & Forever

Vorwort & Prolog

Hallo ihr Lieben :)

Herzlich Willkommen zum zweiten Teil der Story um Roseanne, Niklaus und auch mehr oder weniger Kol.

Best Friends and Troubles ist der erste Teil.

Mikaelson - Always & Forever ist Teil Nummer zwei.

Es wird definitiv helfen den ersten Teil gelesen zu haben, um alles zu verstehen. Ihr findet ihn in meinen Profil. Schaut einfach mal rein, wenn ihr es noch nicht getan habt.

Meine Upload Tage sind voraussichtlich Mittwochs und Sonntags. Ich werde mir Mühe geben, euch regelmäßig mit neuen Kapiteln zu versorgen.

Ich würde mich sehr über Votes und Kommentare freuen. Sagt mir gerne was ihr denkt, auch wenn es Kritik ist. :)

So, jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen!

Helly

*~* ∞ *~* ᛗᛁᚲᚨᛖᛚᛋᛟᚾ *~* ∞ *~*

„Im Laufe meines langen Lebens bin ich zu dem Schluss gekommen, dass wir auf Ewig mit jenen verbunden sind, deren Blut wir teilen. Auch wenn wir uns unsere Familie vielleicht nicht aussuchen können, können diese Bande zu unser größten Stärke oder unserem tiefsten Bedauern werden. Diese unglückselige Wahrheit verfolgt mich, solange ich denken kann."

Der Mississippi River vor dreihundert Jahren.

„Was mag das sein?", fragte ein Mann, der mit seinen Freunden am Flussufer stand und ein Schiff betrachtete, dass in einiger Entfernung vor Anker lag.

„Kein Banner, keine Flagge", erwiderte der andere Mann.

„Aus dem Nichts aufgetaucht. Ein geheimnisvolles Schiff", fand der Erste.

„Wieso liegt es da draußen?", wunderte sich der Andere.

„Fahren wir rüber und finden es raus", schlug er vor.

Gesagt, getan. Sie waren mit ein paar Männern hinaus gerudert und erkundeten das verlassene Schiff.

„Wo, zum Teufel, ist die Besatzung?", fragte einer der Männer laut.

„Es ist verlassen", antwortete der Andere. „Damit sind alle Besitzansprüche verwirkt. Nehmt Euch, was Ihr wollt."

„Was hältst du davon?", fragte einer der Männer, als sie zwei geschlossene, teuer aussehende Särge auf dem Schiff entdeckten.

„Komm schon, aufmachen!", wies der Anführer der Gruppe an und als einer seiner Leute seinem Befehl nachkam, entdeckten sie einen erdolchten Kol Mikalson in dem Sarg liegen.

„Was ist das?", wunderte der Mann sich.

Immer mehr seiner Gefolgsleute verschwanden. Von etwas Unsichtbaren wurden sie still und heimlich in den Schatten gezogen. Der Anführer bekam es mit der Angst zu tun und versuchte davon zu rennen.

„Hallo", sagte eine junge, blonde Frau plötzlich. Ihr Name war Rebekah Mikaelson.

Der Typ blieb erschrocken stehen und sah zu, wie sie sich mit einem Taschentuch, etwas Blut von den Lippen wischte.

„Entzückend, nach langer Reise so ein hübsches Gesicht zu sehen", fand sie. „Darf ich ihn aussaugen, Bruder?"

„Besser du lässt das", antwortete ihr Elijah Mikaelson. „Kein Grund sich zu fürchten", wandte sich der Urvampir an den jungen Mann, wobei er ihn manipulierte. „Du tust jetzt, was ich dir sage, und wirst dich an nichts erinnern."