dolce seduzione

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Ich trete lächelnd aus der Dusche und beginne mich mit meinem Bodyöl einzureiben. Leon und ich wolle in einer halben Stunde telefonieren. Nachdem ich vom Shoppen gekommen bin, hab ich tatsächlich beschlossen auf Bella zu hören. Also habe ich mir schöne Unterwäsche rausgesucht und bin duschen gegangen. Ich habe so etwas noch nie gemacht und möchte mich auf jeden Fall wohlfühlen. Hoffentlich wird es kein totaler Reinfall, es soll Leon gefallen. Aber auch ich will auf meine Kosten kommen. Nachdem ich meine Haare gekämmt habe, föhne ich sie und lasse sie dann offen über meine Schulter fallen. Ich schlüpfe in die weißen Dessous, darüber ziehe ich meinen ebenso weißen Morgenmantel, um mich nicht ganz nackt zu fühlen. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel verlasse ich das Badezimmer und husche in mein Reich.

Wenig später klingelt auch schon mein Handy und Leons Name erscheint auf dem Display

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Wenig später klingelt auch schon mein Handy und Leons Name erscheint auf dem Display. Grinsend nehme ich den Anruf an. „Hey Schatz, na wie war dein Nachmittag?" ,begrüße ich ihn. Ich werde erstmal ganz normal mit ihm telefonieren und wenn es sich ergibt, werde ich das Thema ein wenig wo anders hin lenken. „Gut nach dem Training war ich ganz schön erledigt, es war ganz schön anstrengend. Deshalb hab ich auch gar nichts mehr gemacht außer zu chillen. Aber jetzt bin ich ausgeruht und bei dir auch alles ok? Wie war das Shoppen mit Bella?" ,erkundigt er sich. Ich erzähle ihm von den Unmengen an Klamotten die ich in meinem Rausch gekauft habe. „Jedenfalls habe ich mal wieder viel zu viel gekauft, aber hier kann man auch so unglaublich gut shoppen. Ich finde immer was obwohl ich gar nichts suche." Leon lacht: „Na das kann ich mir vorstellen, aber ist doch toll wenn ihr einen schönen Nachmittag hattet. Ich freu mich, dass ihr euch versteht." Ich nicke obwohl er mich ja gar nicht sehen kann: „Ja doch es hat Spaß gemacht und ich hab mich gefreut endlich wieder deutsch zu sprechen. Außerdem ist es schön auch noch andere Freunde außer Nancy, Mary und Co zu haben. Ich habe mir ein Abendkleid gekauft, in das habe ich mich sofort verliebt." „Oh das klingt vielversprechend ich bin schon sehr gespannt, wenn du es mir zeigst." „Aber ich habe gar keine Gelegenheit es in nächster Zeit anzuziehen. Es hat mir allerdings so gefallen, dass ich es nicht zurück lassen konnte." „Ach da finden wir sicher noch einen Anlass. Und wenn nicht, dann ziehst du es eben nur für mich an." ,ich höre in seiner Stimme ein Schmunzeln.

Dann fährt er in einem ernsteren Ton fort: „Hast du dir das mit Amsterdam überlegt? Das Spiel ist in zwei Wochen am Freitagabend." Ich muss schlucken, letztes Mal als wir darüber gesprochen haben bei Leons Besuch hatten wir uns deswegen ein wenig in den Haaren. Leon will mich unbedingt dabei haben und hat mir gleichzeitig eröffnet, dass er mich be dieser Gelegenheit gerne seiner Familie vorstellen möchte. Da Amsterdam und knappe drei Stunden Fahrt trennen, werden auf jeden Fall sein Vater und Luisa auch da sein. Daraufhin habe ich ein wenig Panik bekommen, was wiederum mein Freund nicht verstehen konnte. Er kennt meine Familie ja schließlich auch. Außerdem haben wir uns mal wieder darum gestritten, wer den Flug bezahlt. Mittlerweile habe ich die paar Wochen seitdem genutzt und darüber nachdenken können. Mit dem Gedanken seine Familie zu treffen habe ich mich angefreundet. Es war wahrscheinlich einfach nur die erste Panik, es ist schon etwas her, dass ich die Eltern von meinem Freund kennengelernt habe.

„Ja ich habe darüber nachgedacht und ich habe auch mit Francesca gesprochen. Ich werde am Freitag nach der Uni einen Flug nehmen und bin dann nachmittags da. Am Sonntagabend fliege ich dann wieder zurück, so kann ich noch ein wenig Zeit mit ihnen verbringen." ,erkläre ich. „Du kommst? Einfach so echt jetzt ich muss nicht mehr betteln?" ,fragt er erstaunt nach. Damit entlockt er mir ein Kichern: „Ja ich komme. Die Uni lässt es auf jeden Fall zu, schließlich haben wir erst wieder im Juli Prüfungen. Es tut mir leid, dass ich mich nicht eher durchringen konnte, aber ich schätze dass du mich dort deiner Familie vorstellen willst hat mich ein bisschen überrumpelt. Mich hat kurz die Panik gepackt." ,gestehe ich. „Mach dir keine Sorgen, sie würden sich wirklich sehr freuen die kennenzulernen und vor allem Lu ist schon total neugierig. Außerdem kommt Marius auch, er wird dir auf jeden Fall Schützenhilfe leisten." „Na dann kann ja nichts schief gehen. Wie lange wirst du in Amsterdam bleiben?" „Wir fliegen schon am Mittwoch hin und reisen am Sonntag in der Früh weiter nach Schweden. Da spielen wir am Dienstag. Also vielleicht finden wir ein wenig Zeit, zwischen den Einheiten um uns zu sehen. Wir haben Einzelzimmer." ,ich kann mir denken, dass mein Freund gerade ein anzügliches Grinsen auf seinen Lippen trägt. Das ist mein Stichwort, um meinen Plan in die Wirklichkeit umzusetzen

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„Bis dahin ist es aber noch eine ganze Zeit hin. Und ehrlich gesagt, weiß ich nicht wie ich das noch länger aushalten soll. Wir haben uns jetzt schon über einen Monat nicht mehr gesehen, das heißt ich musste so lange schon auf Sex verzichten." ,entgegne ich. „Oh Baby, ich vermisse es auch mit dir zu schlafen und wenn du dann ab und zu so heiße Snaps in knappen Outfits schickst macht es das nicht besser. Ich hoffe sehr, die sind alle nur für mich und niemand sonst bekommt die." Ich muss grinsen: „Macht dich das etwa geil, wenn du solche Fotos bekommst?" ,frage ich in einem anzüglichen Ton. „Oh man natürlich tut es das. Du siehst wahnsinnig gut aus und du bist meine Freundin, aber trotzdem kann ich dich gerade nicht einfach so ficken. Das ist nicht fair." Ich muss kurz auflachen über die frustrierte Äußerung. „Nein das ist nicht fair. Du kannst mir glauben, dass es mich mindestens genauso stört. Ich vermisse deinen Schwanz in mir." Ich höre Leon am anderen Ende aufstöhnen: „Wie gern würde ich jetzt in dir sein und dich zum kommen bringen. Fuck allein, dass du davon spricht macht mich an." Ich muss grinsen, mein Plan scheint aufzugehen. „Dann tu es doch bring mich zum Kommen. Wir können zwar nicht miteinander schlafen aber das heißt nicht, dass wir auf Sex verzichten müssen." „Du kleines Luder. Was hast du an Baby?" ,fragt Leon. „Weiße Spitzenunterwäsche der Bh hat keine Cups und verdeckt nicht sonderlich viel." „Oh man ich kann es mir genau vorstellen. Das weiß passt immer so verdammt gut zu deiner wunderschönen, weichen Haut. Ich würde dir am liebsten die Dessous ausziehen, um mehr von ihr zu haben." Ich muss aufstöhnen: „Du machst mich allein mit deinen Worten geil. Mein Höschen ist nass." „Dann zieh es aus. Stell dir vor ich würde es tun." Ich tue was er mir sagt und entledige mich meinem Höschen. „Ich hab es ausgezogen." „Gott allein die Vorstellung macht mich verrückt." „Wie steif bist du?" ,frage ich mutig. „Meine Hose platzt gleich. Allein wenn du so mit mir sprichst, könnte ich kommen." „Zieh dir deine Jeans aus und die Boxer auch. Schatz nimm deinen Schwanz in die Hand, reib ihn wie ich es tun würde. Es könnten auch meine Hände sein, die es tun." Leon stöhnt kehlig auf. „Das ist so geil, es macht mich so geil. Schließ deine Augen, nimm deine Finger und sag mir wie feucht du bist." Ich fahre mit zwei Fingern durch meine Pussy und muss ebenfalls stöhnen. „Ich laufe fast aus, bitte Leon mach was." ,bettele ich. „Führ dir einen Finger ein, schieb ihn in deine Pussy und dann nehme einen zweiten dazu." Ich tue was er mir sagt, mit einem Seufzen reibe ich mit der anderen Hand über meine Brüste. Ich bewege meine Finger immer mehr in mir und merke, wie sich mein Orgasmus aufbaut. „Bitte Leon lass mich kommen. Ich merke, dass ich es nicht mehr aushalten kann, aber ich will mit dir kommen. Mach es dir schneller. " Mein Freund scheint sich durch den Handjob ebenfalls an den Rand gebracht zu haben. Er stöhnt laut: „Dann tu es Mathea komm bitte für mich." Ich lasse los und augenblicklich verkrampfe ich mich. Mein Orgasmus kommt in Wellen über mich. Ich atme stoßweise und flüstere zwischendurch Leons Namen. Von Leon dringt ein tiefes Knurren zu mir. Dann höre ich auch seinen Atem, der schnell und flach geht. „Oh mein Gott das war absolut geil." ,sagt er nach ein paar Minuten Stille, in denen wir uns beruhigt haben. „Das war es. Ich liebe dich Leon." ,antworte ich. „Ich liebe dich auch über alles Baby."

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Oh mein Gott in dieser Woche hat die Geschichte über 1K Sterne erreicht. Ich bin so überwältig und weiß gar nicht was ich sagen soll. Das hätte ich nie niemals gedacht. Vielen vielen Dank also an euch alle. Ihr seid die, die mich antreiben weiter zu schreiben und die mir diesen Erfolg möglich machen. Dankeschön ❤️
Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Wintertag! Eure Katie

nulla accade senza ragione // Leon GoretzkaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt