Jenna

2.1K 85 3
                                    

Omg Leuteeeeeee! FÜNFTAUSEND mal wurde die Geschichte gelesen!!!! Und dafür bin ich so dankbar. Ich schätze das wirklich sehr und kann es irgendwie immer noch nicht glauben. Danke an jeden von euch!💖💖💖💖💖💖💖

"Ich hab dir doch gesagt, dass du sie nicht provozieren sollst", sagte Stefan. "Tja, zu spät", entgegnete ihm Damon.

Einige Minuten später kam auch Carorine wieder hoch mit einem Lächeln, dass auch gleichzeitig traurig war. "Was ist los? Wie lief es?", fragte ich. "Sie mag mich so wie ich bin. Aber ich musste sie trotzdem manipulieren, alles zu vergessen. Ich kann sie auch gleich wieder mit nach Hause nehmen." "Lass dich drücken", sagte ich und umarmte sie. "Wenigstens weißt du, dass sie dich so liebt, wie du bist", tröstete ich sie, woraufhin sie schmunzelte.

Als mein Handy klingelte ging ich ran und es war Elena am Hörer.
"Juliet", sagte Elena weinend am Handy. "Elena, was ist los?", fragte ich geschockt. "Jenna. Sie ist im Krankenhaus." "Ich komme sofort", sagte ich und legte auf. "Was ist los?", fragte Caroline. "Jenna ist im Krankenhaus." "Was? Aber wieso?", fragte sie geschockt. "Das werden wir wohl gleich herausfinden", sagte ich und war dabei das Haus mit Caroline zu verlassen, bis uns Stefan in die Quere kam. "Hey, was ist passiert?", fragte er verwirrt. "Jenna ist im Krankenhaus, dahin gehen wir jetzt", antwortete ich schnell. "Ich komme mit", entgegnete er mir selbstsicher. "Ich halte das für keine so gute Idee. Was ist, wenn das Katherine war? Sie würde das sicher nicht toll finden", erklärte ich, woraufhin auch Stefan nichts mehr sagte und Car und ich verschwanden.

Als wir im Krankenhaus Elena begegneten umarmten wir sie sofort. "Die Ärzte meinten, dass sie Glück gehabt hat", sagte Elena. "Was ist denn passiert?", fragte Caroline. "Katherine. Sie weiß es. Es war dumm von uns zu glauben, sie täuschen zu können. Wir hätten nicht..." Ich unterbrach Elena und nahm sie in die Arme. "Alles wird wieder gut. Die Hauptachse ist doch, dass es ihr wieder gut geht", versuchte ich sie zu trösten. Daraufhin umarmte auch Caroline sie. "Wir müssen sie irgendwie besiegen", schlug Caroline vor. "Nein. Nein, wir müssen machen, was sie will, ansonsten tötet sie alle, die uns etwas bedeuten. Ich kann das nicht zulassen", sagte Elena verzweifelt.

Ein paar Sekunden später kam Jeremy aus dem Krankenzimmer. "Hey, Jeremy. Das tut mir alles so leid für euch", sagte ich zu Jeremy. "Danke", entgegnete er mir und versuchte zu lächeln, "Sie sagten, dass sie erstmal Ruhe braucht. Das heißt, wir können gehen." Wir fuhren Caroline nach Hause und Jeremy wartete im Auto auf uns, da ich und Elena noch ins Salvatorehaus wollten. Als wir rein sind, ging Elena zu Stefan. Ich wartete vor der Tür, wo Damon auf mich zu kam. "Tut mir leid. Ich hätte sie nicht provozieren dürfen." "Es ist nicht deine Schuld. Katherine ist unberechenbar und das hätte uns klar sein müssen. Was ist wenn...", mir liefen die Tränen über die Wangen, "Was ist wenn sie meiner Schwester oder meiner Mutter was antut? Ich hab so Angst", gab ich zu, woraufhin Damon mich in die Arme nahm. "Hey, ich werde das nicht zulassen. Außerdem leben die zwei in New Orleans, dort sind sie sicher", beruhigte mich Damon. "Und wenn sie herausfindet, wo sie sind?" "Wird sie nicht. Dafür sorge ich." "Danke", flüsterte ich und schloss meine Augen. Seine Umarmung fühlte sich grandios an. Ich fühlte mich beschützt, ein warmes Gefühl ging in mir auf. Ich hätte ewig so stehen können um ihn nie wieder loslassen zu müssen. Nur leider war das unmöglich.

Als ich ihn wieder losließ, kam Elena, auch mit feuchten, roten Augen, wieder aus dem Wohnzimmer. "Gehen wir?", fragte Elena, woraufhin ich nickte und versuchte Damon anzulächeln.

Als wir draußen waren, fragte ich Elena, was sie Stefan gesagt hat. "Dass wir nicht mehr zusammen sein können. Sonst würde das alle in Gefahr bringen. Und du und Damon?", fragte sie. "Er will genau so wie wir Katherine so schnell wie möglich loswerden. Nachdem was mit Jenna passiert ist, habe ich Angst, dass sie sowas auch meiner Mom antun könnte." "Nein, solange wir tun, was sie von uns will, wird sie uns in Ruhe lassen", sagte Elena.

Daraufhin stiegen wir in das Auto ein, wo auch Jeremy auf uns wartete. "Hey ist alles gut bei euch?", fragte Jeremy, der uns ansah. "Ja, fahr los." Sie brachten mich nach Hause und ich verabschiedete mich mit einem Winken von ihnen.

Zuhause nahm ich ein beruhigendes Bad, um erstmal runterzukommen. Dannach bin ich ins Bett rein um zu schlafen. In zwei Tagen ist der Maskenball. Ob Katherine dort aufkreuzen wird?

Bound Love - The Vampire DiariesWhere stories live. Discover now