Aingeru Aroha - Dämonenhochze...

Jadelyn_Kaya द्वारा

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Es ist soweit: Saori soll mit Aaron auf dem Fest vor den anderen Engel und der Königin tanzen. Sie haben viel... अधिक

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Epilog

Kapitel 33

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Jadelyn_Kaya द्वारा

Kapitel 33

"Ich habe dir versprochen, dass ich komme und dich rette", sagte er und küsste ihre Schläfe.

Das wusste sie. Aber sie hatte auch versprochen, sich zu melden, wenn etwas nicht in Ordnung war. Das sollte die Dämonin vielleicht noch mehr üben. Im Allgemeinen unterhielt sie sich sehr wenig mit Aaron in Gedanken. Ganz einfach, weil er so gut wie immer da war.

Aaron nahm mit Zephyr Kontakt auf. "Habt ihr alle Spinnen eingesammelt?", fragte er.

"Meister Aaron?", brachte Zephyr überrascht hervor. "Ja, gerade sind wir fertig", versicherte Zephyr ihm, was Aaron freute zu hören.

"Möchtest du deine neue Schaukel ausprobieren?", wollte Aaron wissen und hoffte sie so abzulenken.

"Ich glaube ... heute möchte ich nicht mehr raus", gestand die Dämonin vorsichtig und ließ ihren Blick senken. Vermutlich würde sie die nächsten Tage lieber drinnen verbringen. Jetzt, nachdem sie wusste, dass es Abisai gewesen war, traute sie sich nicht einmal mehr, zu der Schaukel zu gehen. Wer wusste schon, was er damit gemacht hatte.

Aaron nickte und streichelte wieder ihren Arm. "Möchtest du Malen oder etwas anderes tun?", fragte er, denn er wollte nicht, dass sie in Gedanken versank.

"Schwimmbad", erwiderte Saori leise. Ob sie mit den Salben auf ihrer Haut jedoch in das Wasser durfte, war ungewiss.

Aaron fragte Belle gedanklich, ob das in Ordnung war, oder ob sie noch warten sollten.

"Wenn sie eingezogen ist, sollte nichts mehr im Weg stehen. Jedoch solltet Ihr sie danach noch einmal desinfizieren und erneut eincremen. Damit vermeidet Ihr jedes Risiko, dass sich etwas entzündet", erklärte sie ihm gedanklich.

Es war gut, wenn sie sich mit ihm so unterhalten konnte, auch wenn sie nicht im Raum war.

Aaron nickte. "Belle meint, dass es in Ordnung ist", sagte er und reichte ihr die Hand, damit sie aufstehen konnte, wenn sie wollte.

"Zuerst solltet Ihr den Hasen zurückbringen. Ich möchte nicht, dass Jaya allein ist", verlangte Saori von ihm. Sicherlich würde er Myuvi damit auftragen. Das machte ihr jedoch nichts aus, da sie wusste, wie liebevoll die Katudjall mit dem Hasen umgegangen war.

"Myuvi, würdest du das tun?", fragte er sie sanft und die Katzendame wedelte mit dem Schwanz, jedoch war es Ronny, der nach dem Hasen griff und ihn mit der Schnauze vorsichtig hochhob. Als würde er sagen, dass er es auch konnte.

Fingen die beiden Katzen nun etwa an, ebenfalls in Konkurrenz zu treten? Erstaunt sah Saori den Kater an. Ihre Augen wurden liebevoll. "Geh ruhig Ronny. Und denk dran, er ist kein Essen", warnte sie lächelnd. Mit Sicherheit konnte man sich auch auf Ronny verlassen.

Der Kater sprang vom Bett und brachte den Hasen zurück ins Gehege. Zumindest hofften die Anwesenden das.

Währenddessen machten Aaron und Saori sich auf den Weg zum Schwimmbad. Auf dem Weg dorthin trafen sie Belle und Raffael, der noch immer leicht nervös wirkte und sich Sorgen um die Dämonin machte. Aber auch Caius und sogar Dion hatten ihren Weg hierhergefunden, nachdem sie mitbekommen hatten, dass etwas vorgefallen waren.

Gespannt sahen sie den beiden entgegen und hofften auf eine Antwort.

Aaron hatte eigentlich vor gehabt, sie darum zu bitten etwas zum Essen und Trinken zu holen, doch er wusste, dass Saori das nicht annehmen würde. Aber vielleicht etwas für die Katudjall?

Die beiden Männer nickten und machten sich auf den Weg in die Küche. Dass sie Saori einen fragenden Blick zuwarfen, bemerkte die Dämonin nicht. Zu sehr schmiegte sich an Aaron und suchte Schutz bei ihm.

Anderen zu vertrauen war ihr schon immer schwer gefallen. Doch nun schien es sogar ganz unmöglich geworden zu sein.

"Dion und Caius machen sich Sorgen um dich", meinte er leise. "Belle und Raffael ebenfalls", fügte er sanft hinzu.

"Wieso? Es ist doch ... alles in Ordnung", bemerkte die Dämonin mit dem silbernen Haar. Dabei wich sie den prüfenden Blicken der anderen aus. Es war ihr unangenehm, wenn so viele Menschen und Engel um sie herum waren.

Deshalb beeilte sie sich, das Schwimmbad zu erreichen. Still lag das Wasser vor ihr, als sie die Tür öffnete. Die Stille ließ Saori erleichtert ausatmen. Ohne es selbst zu merken, war sie angespannt gewesen, bis sie den Keller erreicht hatten.

Aaron bat Caius gedanklich ihnen Essen für die Katudjall zu bringen. Vielleicht hatte der Meermann auch Lust mit Saori zu schwimmen.

Da Dion noch nie in dem Schwimmbad gewesen war, nahm dieser das Angebot gerne an. Auch Caius würde mitkommen und sich erst entscheiden, wenn er sah, wie sich Saori dabei fühlte.

"Kommt Ihr mit ins Wasser?", fragte sie den Engel an ihrer Seite leise, bevor sie sich von ihm löste, um sich umzuziehen.

"Wenn du das möchtest", meinte er, denn so konnte er an ihrer Seite sein.

Saori nickte ihm zu, gab Aaron einen Kuss auf seine Lippen und verschwand im Umkleideraum, aus dem sie einige Minuten später wieder kam.

Dion und Caius waren gerade gekommen und hatten Myuvi und Ronny im Schlepptau mit dabei. Die Katzen fanden ihre Aufpasser in Ordnung und viele Schwierigkeiten hatten die Männer mit ihnen deshalb nicht. Außer, dass Ronny tatsächlich etwas gegen Caius hatte und eher auf Dion hörte.

Erstaunt über so viele Menschen im Schwimmbad, blieb Saori an der Tür stehen und war versucht, wieder umzudrehen und in der Umkleide zu bleiben.

Aaron, der jedoch fertig umgezogen war, kam zu ihr und hob sie hoch. "Sie kommen uns nicht zu nahe", versicherte er ihr und erklärte den Männern gedanklich, dass er wollte, dass sich Saori wieder an andere gewöhnte, weil sie Angst hatte.

Unmerklich nickten sie dem Engel als Einverständnis zu und ließen sich auf der anderen Seite des Schwimmbeckens gleiten. Weit weg von ihr, sodass sie alle Zeit der Welt hatte, um sich an sie zu gewöhnen.

Noch immer unsicher blickte Saori auf die Männer, die bereits im Wasser waren. Ihr Mund wurde trocken. So hatte sie es sich nicht vorgestellt.

"Beachte sie einfach nicht", bat Aaron. "Achte auf mich", meinte er und ging auf die andere Seite zu, so dass Saori die beiden nicht einmal sehen musste.

Nicht wirklich sicher, ob sie ins Wasser sollte oder nicht, ließ sie sich automatisch in das Wasser gleiten.

Die Kühle umgab ihren Körper und entspannten das Mädchen leicht. Seufzend und leicht quietschend gab sie sich dem Gefühl hin und warf Aaron einen fragenden Blick zu.

Auf der anderen Seite spielten Dion und Caius mit dem Katzen in Wasser.

Der Meermann hatte sich gewandelt, sobald er das Wasser berührt hatte. Seine Beine waren nun eine blau grünliche Schwanzflosse, die von seinem Bauchnabel ab nach unten ging. Sehr elegant sah der Mann damit aus. So, wie er damit schwimmen konnte, war faszinierend. Noch nie hatte sie einen Meermann im Wasser gesehen, weshalb sie den Blick nicht davon wenden konnte.

Dass sie die beiden Männer beobachtete, gefiel Aaron. Es war gut, wenn sie interessiert war und vielleicht sogar Lust hatte, beim Spielen dabei zu sein. Solange er hier war, würde sie sich hoffentlich beschützt fühlen und mehr trauen.

Jedoch blieb sie nahe am Beckenrand und hatte sich auf der Unterwasserbank niedergelassen. Von hier aus konnte sie beobachten, ohne ihnen nahe zu kommen.

"Sie kommen gut mit den Katzen zurecht", bemerkte sie leise zu Aaron, der noch immer außerhalb des Beckens stand.

Dieser glitt jetzt ebenfalls langsam ins Wasser. "Die Katzen mögen sie", nickte er zustimmend.

"Das ist gut. Wobei Ronny Caius gar nicht mag. Er sieht den Mann genauso an wie Euch", kicherte sie leise. Die Männer schwammen mit den Katzen um die Wette, wobei der Kater nicht unbedingt gerecht vorging.

Immer wieder sprang er auf den Rücken von Caius, um diesen unter Wasser zu drücken. Prustend tauchte der Mann wieder auf und lachte nur darüber, als ob es ein Witz war.

"Er will sichergehen, dass jeder weiß, dass er der Boss ist", erklärte Aaron ihr, wobei er da nicht mitmischte. Er ließ sich diese Stellung nicht streitig machen. "Rangordnung muss geklärt werden."

Kichernd lehnte sich Saori an ihn. "Nur Ihr seid der Einzige, der ihm die Stirn bietet", bemerkte sie lachend.

Dass es wohl so für immer zwischen ihnen bleiben würde, befürchtete sie.

"Er wird irgendwann schon verstehen, dass ich das Familienoberhaupt bin", meinte er arrogant und küsste ihre Nase. "Nur von dir lasse ich mir etwas sagen", fügte er hinzu.

Das quietschende Lachen von Saori erfüllte die Schwimmhalle und ließen die Anwesenden innehalten. "Ihr seid das Familienoberhaupt?", lachte die Dämonin. Ronny war eher eines, denn er würde bald eine Familie gründen, sobald er alt genug war. Die Vorstellung, dass Aaron über ihm stand, fand sie wirklich amüsant. Auch wenn es der Wahrheit entsprach.

"Du bist meine Familie", sagte er und zog sie an sich. "Und die Katzen, weil sie zu dir gehören auch."

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