Aingeru Aroha - Dämonenhochze...

By Jadelyn_Kaya

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Es ist soweit: Saori soll mit Aaron auf dem Fest vor den anderen Engel und der Königin tanzen. Sie haben viel... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Epilog

Kapitel 11

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By Jadelyn_Kaya

Kapitel 11

Aaron hörte auf, ihre Füße zu massieren und öffnete die Arme, damit sie zu ihm kommen konnte.

Seufzend stieß sich die Dämonin vom Rand ab und ließ sich durchs Wasser auf ihn zu gleiten.

Sofort schlang Aaron die Arme um sie und zog sie an den Bauch. "Und du bist dir wirklich ganz sicher, dass wir nicht wenigstens versuchen wollen, das Beste daraus zu machen?"

"Was meint Ihr damit denn jetzt schon wieder?", fragte sie verwirrt. Leicht lehnte sie sich an ihn, doch ihr fragendes Gesicht ruhte auf seinem.

"Die Dinge nehmen wie sie sind und vielleicht schauen, ob sich dem nicht etwas Gutes abgewinnen kann", sagte er sanft. "Du heilst, statt zu töten. Das ist doch etwas Positives."

"Aber nicht immer", kam es leicht quengelnd über ihre Lippen. Jetzt ging das schon wieder los. Dass sie gar nicht heilen sollte, wusste er und sie doch. Auch, dass sie nichtmagische Dinge tötete, wenn sie diese ohne Handschuhe berührte.

"Stimmt, aber vielleicht wäre es möglich diese Gabe auszubauen. Ob du sie nun haben solltest oder nicht spielt ja keine Rolle. Du hast sie und du kannst lernen, damit umzugehen", erklärte ihr Aaron.

Vielleicht hatte der Engel recht. Versuchen konnte sie es schließlich. Es kostete nichts, solange niemand darunter leiden würde. "Und wie genau stellt Ihr Euch das vor?", wollte sie nun wissen.

"Das weiß ich noch nicht", meinte er ehrlich. "Aber ich bin mir sicher, dass wir zusammen etwas finden werden."

Ihre mit Schaum bedeckten Haare fielen langsam hinunter, sodass sie auf Aarons und ihrer Haut klebten. Nur der Teil, der ins Wasser glitt, wurde davon befreit. "Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt möglich ist, das auszubauen. Ich wüsste nicht, wie", gestand Saori leise. Ihre Hände hielt sie vor sich als kleinen Schutzschild, während sie an Aaron lehnte. Es war schön, mit ihm zusammen zu baden, auch wenn es noch immer manchmal seltsam war.

"Wir werden es einfach versuchen", meinte Aaron sanft und hob eine Hand, um ihr damit den Kopf vorsichtig zu massieren.

Sofort schmolz sie unter der Berührung. Leises Seufzen erklang aus ihrem Mund, als sie mit geschlossenen Augen noch näher an ihn rückte und sich weiter von Aaron verwöhnen ließ.

"Das hast du sehr gern", bemerkte er. Es schien ihr sogar noch besser zu gefallen, als die Fußmassage.

Leicht nickte sie, gab aber zu, dass ihr auch die Fußmassage sehr gut getan hatte. Das Brennen und die Schmerzen dort waren wie weggezaubert.

"Möchtest du noch etwas machen oder dich einfach nur entspannen?", wollte er wissen. Wenn sie schlief konnte er Anoshka bitten vorbeizukommen, damit er mit ihr sprechen konnte.

"Eigentlich nur noch entspannen. Es fühlt sich an, als wäre ich tagelang wach gewesen", erwiderte sie, bevor sie sich von Aaron löste, um den Schaum aus ihren Haaren zu waschen.

"Na komm, ich helf dir", meinte Aaron, der ihr dabei half die Haare auszuspülen und dann noch einmal den Kopf leicht massierte.

Ein leises Danke war von ihr zu hören, als sie ruhig da saß und sich helfen ließ. Es fühlte sich in dem Moment gut an, es nicht selbst tun zu müssen. Sie spürte die Müdigkeit, die sich trotz des Schlafes in der Kutsche, sich in ihr ausbreitete.

"Du hast es dir verdient", meinte Aaron, der sie verwöhnen wollte. "Du solltest dann etwas schlafen."

Dem stimmte sie ohne zu widersprechen zu. Sie sehnte sich direkt nach dem weichen Bett und mit den Katudjalls zu kuscheln. Obwohl sie eigentlich noch so Jaya und Nuno wollte, um diese zu begrüßen.

Aaron säuberte ihre Haare, bevor er sich erhob und als erstes aus der Wanne stieg, um ihr einen Bademantel hinzuhalten, damit sie sich nicht zu viel bewegen musste.

Sofort kuschelte sie sich in das flauschige, kühlende Material und schlang es um ihren Körper. Auch sie erhob sich aus der Wanne und ließ das Wasser ab, bevor sie damit begann, ihre Haare mit den Fingern zu kämmen.

"Darf ich sie dir mit der Bürste kämmen?", wollte Aaron wissen, da ihm irgendwie danach war, ihr die Haare zu kämmen.

"Wenn Ihr wollt? Aber eigentlich braucht Ihr das nicht. Sie sind schon fertig", erwiderte Saori.

"Ich würde gern, aber wenn du zu müde bist, muss es nicht", sagte er sanft.

"Nein, schon gut. Es wird mich sicherlich in den Schlaf bringen", lächelte Saori, die sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte.

Dort waren die beiden Katudjalls auf dem Bett und maunzten ihr fröhlich entgegen. Wie sehr sie in der Zeit gewachsen waren, seit Saori sie das erste Mal gesehen hatte!

Sie waren mittlerweile schon fast so groß wie Lica, wobei Ronny sie irgendwann sogar überragen würde.

Er war schon größer als seine Schwester. Das bewies, dass er Saori mit Sicherheit eines Tages gut beschützen konnte.

"Meine zwei Hübschen", begrüßte die Dämonin die Katzen, die eifrig an ihr leckten und an ihr hochkrabbeln wollten.

Aaron hielt Myuvi davon ab, bei Ronny traute er sich aber nicht. "Ihr verletzt Saori", sagte er sanft. "Ihr seid zu schwer geworden", erklärte er und setzte Myuvi wieder auf das Bett.

Bei dem Kater war er wirklich sehr vorsichtig. Dass Ronny ihn nicht unbedingt mochte, war deutlich anzusehen. Er akzeptierte Aaron zwar, aber auch nur in gewissen Maßen.

Myuvi, die sich trotzdem an Saori schmiegen wollte, kletterte erneut an ihr hoch. "Ihr habt doch gehört, was er gesagt hat", tadelte sie ihre Kleinen sanft. Dafür setzte sie sich auf das Bett und begann, die beiden Katzen ausgiebig zu kraulen.

"Möchtest du noch etwas essen?", wollte Aaron wissen und fuhr ihr mit den Fingern über die Wange.

"Nein, danke", quietschte Saori, als Ronny ihr Ohr ableckte. "Lass das, ich habe mich gerade erst gewaschen!"

"Vielleicht glaubt er, du bist noch nicht sauber genug", lachte Aaron und setzte sich zu ihr.

"Für eine Katze bin ich immer zu schmutzig", kicherte Saori und hielt Ronny nun fest. Es reichte, sonst musste sie sich wieder waschen.

Aaron zog die Decke zurück, damit sie sich hinlegen konnte. "Schmus mit ihnen und ruh dich aus. Es war eine sehr lange Nacht."

"Zwei Tage", korrigierte sie den Engel leicht und legte sich ins Bett. Die Fahrt allein war schon sehr lang gewesen. Und dann das lange Tanzen. Aber jetzt konnte sie sich endlich ausruhen und sich einfach der Müdigkeit hingeben, ohne Angst haben zu müssen, dass Engel ihr zu nahe kamen.

"Das stimmt", meinte er und erwähnte nicht, dass sie die Fahrt verschlafen hatte. "Also ruh dich gut aus. Ich bin hier."

"Ihr wolltet meine Haare bürsten und mich massieren", erinnerte sie den Engel daran. Aber dafür war sie einfach zu müde. Deshalb kuschelte sie sich an die Katzen, nahm Aarons Hand und drückte ihm einen Kuss darauf. "Bleibt Ihr hier?", fragte sie ihn flehend.

"Ich werde hier bleiben", versicherte er ihr. "Ich bin höchstens am Schreibtisch, aber ich werde das Zimmer nicht verlassen", versprach er ihr. Er würde sich mit Anoshka in Gedanken unterhalten.

Das war ein beruhigendes Gefühl für sie. Nur deshalb konnte sie sich entspannen und war bald darauf eingeschlafen. Mit ihren Katzen an den Seiten, die an ihrer Besitzerin schnurrten und leckten.

Als er sich sicher war, dass sie eingeschlafen war, nahm er mental Kontakt mit Anoshka auf. "Wir sind vom Fest zurück und ich muss mit dir sprechen", sagte er.

"Natürlich, Meister Aaron", lautete ihre Antwort. Sollte sie zu ihm kommen oder nicht? Was wohl vorgefallen war?

"Da ich Saori nicht allein lassen und auch nicht aus Versehen wecken möchte, klären wir das gedanklich. Du musst mir einen Gefallen tun. Ich brauche die Ringfingergröße von Saori", erklärte er ihr.

Aaron konnte nicht hören, wie erstaunt Anoshka über diese Sache war. "Wäre da Mal nicht die bessere Ansprechpartnerin? Sie kennt ihre Größen, wenn sie die Handschuhe für sie anfertigt", warf sie ein.

"Mir geht es nicht um Handschuhe", erklärte er und versuchte zu verbergen, dass er etwas nervös war. "Außerdem ist Mal mit einer anderen Aufgabe bedacht, die nicht einfach werden wird."

"Aber weiß sie durch die Handschuhe nicht automatisch, welche Größe ihre Finger haben?", fragte Anoshka stirnrunzelnd. Sie sah gerade in ihrer Stube und webte neue Stoffe.

"Dann wirst du dir die Information eben von ihr holen, wenn sie es weiß. Es geht ja noch weiter", meinte Aaron und war nicht ganz so begeistert darüber, dass sie nicht einfach ihre Zustimmung geben konnte.

"Natürlich, wie Ihr wünscht, Meister", erwiderte Anoshka daraufhin und machte sich gerade auf den Weg zu Mal. Doch dann fiel ihr ein, dass diese auf dem Markt war. "Also gut, Mal ist nicht da. Soll ich kommen und ihre Ringfingergröße nehmen?", wollte sie dann wissen.

"Du kannst dir etwas Zeit lassen, aber ich brauche einen Ring für sie. Einen unauffälligen und doch schönen, der zu ihr passt", erklärte er ihr. "Und er sollte zu dem Kleid passen, dass Mal ihr machen soll", sagte er weiter. "Zudem möchte ich einen weiteren Ring für mich, der identisch ist."

Viel mehr Informationen brauchte es für Anoshka nicht. Was diese Bitte bedeutete, war eindeutig. "Ihr wollt sie tatsächlich heiraten?", fragte sie entgeistert. Es klang nicht abwertend oder geschockt, sondern positiv überrascht. Und auch Freude schwang mit drin.

"Ich habe es vor", sagte er zustimmend. "Ob ich sie heiraten werde, wird von ihr abhängig sein."

"Ich freue mich wahnsinnig für Euch!", rief sie in Gedanken begeistert. Sie meinte es ehrlich. Auch wenn sie ihn liebte, sie wollte, dass er die Frau fand, die er wollte. Und das hatte er.

Das bedeutete allerdings auch, dass es Probleme mit seiner Verlobung geben würde. Das wusste sein Haushalt noch nicht, dass diese annulliert werden sollte.

Und dann war da auch noch Tabitha. Mit ihr würde es sicherlich nicht einfach werden.

Wenn Saori das nächste Mal zu ihr kommen würde, würde sie unauffällig ihre Ringgröße nehmen. So, wie Aaron es wollte.

"Freu dich erst, wenn sie zugestimmt hat", sagte er abwehrend. Es war besser, wenn man sich noch nicht so sehr darauf freute, falls es doch nichts wurde. "Du kannst ja sagen, dass du für Mal nochmal ihre Größen nehmen willst, damit diese ein paar neue Handschuhe machen kann", schlug er vor.

"Gute Idee. Sobald sie das nächste Mal zu mir kommt", versprach sie dem Engel in Gedanken.

"Sehr gut", seufzte Aaron. Da war das schon einmal geschafft. Jetzt musste er nur noch warten und hoffen, dass alles funktionierte.

"Falls Ihr noch weitere Hilfe brauchen solltet, lasst es mich wissen", bat Anoshka inständig. Dass sie sich unheimlich freute, konnte Aaron wohl selbst über die Distanz spüren.

"Sobald es Neuigkeiten gibt, werde ich mich melden", versicherte er.

Das war gut. Dann konnte Anoshka ihrer Tätigkeit nachgehen. Am liebsten würde sie kommen und Saori umarmen. Sie wusste noch nichts von ihrem Glück, einen so lieben Ehemann gefunden zu haben.

"Saori soll davon noch nichts erfahren", sagte er noch, damit er auf Nummer sicher ging.

„Natürlich. Es soll ja eine Überraschung werden", frohlockte Anoshka. Wäre es keine, hätte Aaron nicht gefragt.

"Gut, dass du das so siehst", meinte er und seufzte erleichtert, während er Saori durch die Haare strich.

Ihr Lachen konnte er nicht sehen, aber bestimmt fühlen. Auch wenn er weiter weg war. „Ihr könnt Euch auf mich verlassen", versprach die Weberin ihm.

"Sehr gut", meinte er und brach dann die Verbindung ab, bevor er sich mit zu Saori legte.

Da die Dämonin ohne seinen Staub schlief, spürte sie die Bewegungen und tastete im Schlaf nach ihm. Als wolle sie sich vergewissern, dass er noch da war.

Er kuschelte sich zu ihr, damit sie ihn spüren konnte.

„Nicht weggehen", murmelte die Dämonin im Schlaf. Vermutlich träumte sie gerade, dass er sich entfernen wollte. Deshalb griff sie in seine Tunika und zog ihn nah an sich.

"Werde ich nicht", sagte er sanft und streichelte durch ihre Haare.

Plötzlich wachte Saori auf und sah ihn verwirrt an. „Hm ... was?", kam es verschlafen und verwirrt von ihr. Fragend sah sie ihn an und wusste im ersten Augenblick nicht ganz, was gerade passierte.

"Du hast wohl etwas geträumt und mit mir gesprochen", erklärte er ihr und küsste ihre Stirn.

Noch immer war sie verwirrt, doch als die Worte langsam zu ihr vordrangen, lächelte sie leicht. „Tut mir leid, dass Ihr Kindermädchen spielen müsst", entschuldigte sie sich bei ihm.

"Muss es nicht, mir macht das nichts aus", versicherte er ihr sanft.

Gähnend setzte sich Saori auf und streckte sich ausgiebig. „Gehen wir auf die Hauptinsel, damit Ihr arbeiten könnt?", wollte sie wissen. Lange geschlafen hatte sie nicht, doch durch die Massage von Aaron fühlte sie sich wach genug.

"Das müssen wir nicht", sagte er leise. "Wir haben uns beide etwas Ruhe verdient", versicherte er ihr.

„Vor allem Ihr", sagte sie bestätigend. Schließlich war sie, Saori, anstrengend gewesen. „Schlaft ein wenig. Ich passe auf Euch auf", versprach sie ihm. Dabei fuhren ihre Hände sanft durch sein silbernes Haar.

Aaron schloss die Augen. "Das ist lieb von dir", meinte er leise. "Aber du darfst auch schlafen", murmelte er und zog sie zu sich an seine Brust."

Das hatte sie doch schon zu genüge. Aaron war an der Reihe. Lange würde er nicht mehr schlafen können, denn wenn er volljährig war, würde er nur noch meditieren.

Saoris Hände fuhren sanft zu seinem Nacken und kraulten ihn dort. Myuvi hatte sich zwischen sie gelegt, während Ronny an ihrem Kopf Wache hielt.

"Das fühlt sich so gut an", murmelte er und genoss es sichtlich.

„Schlaft gut", sagte sie sanft zu dem Engel, gab ihm einen Kuss und setzte sich auf, um ihn zu sich zu ziehen. Somit lag sein Kopf auf ihrem Schoß und sie konnte ihn genügend verwöhnen.

Aaron gefiel das sehr, auch wenn er nicht wollte, dass sie wach war, damit er schlafen konnte. Aber so war sie in Sicherheit und wenn etwas war, würde sie ihn sofort wecken können.

Leise begann sie ein Lied zu summen. Eines, welches ihm helfen sollte, besser zu schlafen. Dabei fuhren ihre Finger immer wieder sanft durch sein Haar, streichelten sein wunderschönes Gesicht und seinen Hals. Auch seine Flügelansätze bekamen die Behandlung.

Saori sah dabei aus, als würde sie ein Kind in den Schlaf singen. Liebevoll und stolz sah sie auf Aaron hinab, an den sich sogar Ronny nun kuschelte. Was den Kater dazu bewegte, wusste sie jedoch nicht. Vielleicht erschien er ihm so ungefährlicher, wenn er schlief.

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