Soul Jumper

Por nandoliabos

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Soul Jumper 1 »Alles okay bei dir?«, fragte sie vorsichtig und setzte sich neben mich. Ich hob scniefend den... Más

Prolog
Kapitel 1: Silver Lady
Kapitel 2: Gewinner und Zicken
Horseupdate
Kapitel 3: Eine nicht ganz so neue Bekannte
Kapitel 4: Die täglichen Konflikte
Nominierung
Kapitel 5: »I'm in the game!«
Kapitel 6: Gespräche
Kapitel 7: Einsamkeit
Kapitel 8: Erfolg oder Niederlage?
Kapitel 9: Zu viel auf Einmal
Kapitel 10: »Das geht so nicht!«
Kapitel 11: Zufall?
Kapitel 12: Abstellgleis?
Kapitel 13: Gerüchteküche
Kapitel 14: Schlimmer geht immer
Kapitel 15: Ja, nein, vielleicht
Kapitel 16: Training & Überraschungen
Kapitel 17: Doros Antwort
Kapitel 18: Mit dieser Mutter gestraft
Kapitel 19: Freude, Verwirrung und Wut
Kapitel 20: Wiedersehen mit Doro
Kapitel 21: Mein Geburtstag
Junge Pferde im Reitsport
Kapitel 22: Chaos
Kapitel 24: Träume und Wünsche
Kapitel 25: Träume werden war
Kapitel 26: »Was zum...?!«
Kapitel 27: Unerwartete Erklärungen
Epilog
Danksagung
Info zu Teil 2
Feedback
Teil 2!

Kapitel 23: Nervenbündel

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Por nandoliabos

Mein Handy klingelte. »Doro ruft an« verkündete das Display.

Ich saß mit Mam und Maja im LKW und wir waren auf dem Weg zum Turnier. Da Ella nun nicht mehr mitfuhr hatten wir Platz für zwei weitere Pferde im LKW und so hatten wir Maja angeboten mit uns zu fahren.

Ich tippte auf das grüne Hörersymbol und nahm das Gespräch an.

»Hallo?«
»Linn? Hier ist Doro.«
»Hey, wie geht es dir?«, erkundigte ich mich erfreut.
»Gut und dir?«
»Auch gut.«, antwortete ich.
»Das freut mich. Aber pass auf, ich rufe eigentlich wegen was ganz anderem an.«

Interessant.  »Schieß los.«, ermutigte ich sie.
Doro zögerte kurz.  »Naja... Ich habe dir doch erzählt, dass meine Oma mir vor ein paar Monaten ein altes Fotoalbum quasi aus der Hand gerissen hat.«
»Ja das hast du erzählt. Und du meintest auch dass du da irgendeinen Zusammenhang zu ... Äh..«, ich warf einen schnellen Blick auf Mam. Beinahe hätte ich   »zu unseren Müttern« gesagt aber das konnte ich vor ihr nicht bringen.  »Zu dieser... Ähm... Etwas merkwürdigen Geschichte gesehen hast.«, improvisierte ich und hoffte, dass Doro verstand was ich damit meinte.

»Genau. Und ich hab dir ja versprochen mich zu melden wenn ich noch was rauskriege.«
Ich horchte auf.  »Und? Weißt du was?«
»Ja gewissermaßen schon. Und dann auch wieder nicht. Es gab nur noch ein paar merkwürdige Dinge.«

»Was denn zum Beispiel?«
Wieder zögerte sie kurz.  »Ich... Ich weiß wirklich nicht ob es was bedeutet... Aber... Die letzten Tage war ich bei meiner Oma zu Besuch und ich hab mir irgendwann einfach die Bilderalben mal angesehen... Mhm... Es gab ein paar komische Dinge, zum Beispiel dass es keine Fotos von meiner Mutter gibt auf denen sie jünger als drei ist. Und ein Foto fand ich auch etwas merkwürdig, darauf ist meine Oma als junge Frau, gemeinsam mit einer Frau die ihr recht ähnlich sah, und die hieß Martha. Heißt so nicht auch deine Oma?«

Meine Augenbrauen schossen in die Höhe.  »Ja allerdings. Aber woher weißt du das? Hat deine Oma doch mit dir über die Bilder gesprochen?«

»Nein, sie weiß nicht dass ich mir die Alben angesehen habe. Sie hätte mich vermutlich umgebracht wenn sie es wüsste. Aber es stand daneben.«, erklärte sie.

»Ja na gut, aber das ist ein häufiger Name.«, gab ich zu bedenken.
»Schon aber es ist ein komischeer Zufall. Vorallem weil meine Oma diese Martha nie erwähnt hat. Und meine Mutter hat auch noch nie von ihr gehört.«

»Vielleicht hat sie sie vergessen. Wenn sie eine alte Freundin oder sowas war kann das ja mal passieren.«, gab ich zu bedenken.

Doro sagte eine Weile nichts.  »Vielleicht hast du recht.«
  »Ach keine Ahnung. Vielleicht steckt auch was dahinter ich blicke nicht mehr durch.«, erwiderte ich ehrlich,  »Trotzdem danke dass du angerufen hast. Ich melde mich nachher nochmal bei dir ich bin gerade auf dem Weg zum Turnier, also...«

»Dann wünsche ich dir viel Erfolg. Bis bald.«, sagte Doro die ihre gewohnte gutgelaunte Herzlichkeit wieder zurück hatte.
»Danke! Ciao und bis bald.«, verabschiedete ich mich.

Mit einem leisen Seufzer wandte ich mich wieder Maja und meiner Mutter zu. Es war schön, dass Maja dabei war, ja aber trotzdem war meine Motivation für das Turnier recht gering.

Mam hatte mir schon wieder sehr deutlich gemacht, dass sie übertrieben hohe Erwartungen an mich hatte:  »Linny du weißt was ich von dir erwarte und du weißt dass du es liefern kannst wenn du dich anstrengst.«

Aber ich hatte einfach das Gefühl mich überanstrengt zu haben. Ihre Erwartungen zu erfüllen war zu schwer für mich und ich hatte einfach den Spaß am Training und den Turnieren verloren.

Eigentlich hatte ich mir schon nach dem letzten Turnier geschworen, dass es mein letztes sein würde. Warum ich trotzdem hier war... Keine Ahnung.

Maja war immer mit vollem Elan dabei, weil sie die Turniere für sich ritt, weil sie es wollte. Genau das würde ich auch gerne tun, aber ich konnte es nicht.

Ja, auch sie bekam Druck von zu Hause. Allerdings konnte sie damit um einiges besser umgehen als ich. Maja unterstützte mich trotzdem mit meiner Last wo sie konnte aber erstens wollte ich ihr auch nicht noch zusätzlich so viel aufbürden und zweitens musste ich das selbst regeln. Ich traute mich nur nicht.

In manchen Momenten, da ging meine Mutter plötzlich aus sich heraus und gab den Blick frei auf die Person die sie sein könnte wenn sie nicht von einem so übertriebenen Ehrgeiz besessen wäre den sie auch von anderen erwartete,aber die meiste Zeit über war sie in ihren Mustern gefangen.

Schade, dass sie es nicht schaffte den ab zu legen und ich fragte mich wieso nicht. Es war doch sicher nicht angenehm so hohe Anforderungen an sich selbst und andere zu haben.

Die Fahrt zum Turnierplatz nach Oldenburg dauerte etwa eine Stunde, da wir zwischendurch einen Stau gehabt hatten waren wir etwas länger unterwegs gewesen als sonst, und als wir ankamen war noch verhältnismäßig wenig los.

Die Prüfungen mit den meisten Startern fanden zur Mittagszeit statt, während unser M Springen morgens und das S abends veranstaltet wurde.

Nachdem wir geparkt hatten, ging Mam die Plätze und Hallen sichten, Maja machte sich auf die Suche nach einem Wasseranschluss und ich ging zur Meldestelle.

Auf dem Gelände sah ich einige bekannte Gesichter, darunter auch das von Juliana die sich prompt hinter mich in die Schlange für die Meldestelle stellte.

»Sieh an, sieh an. Linnea Griez.«
»Juliana«, erwiderte ich kühl.
Sie warf ihre langen schwarzen Haare mit einem Lachen zurück.  »Du siehst ja nicht besonders fit aus.«, stellte sie dann künstlich besorgt fest,  »Bist du sicher, dass du heute starten willst?«
»Netter Versuch.«, gab ich müde zurück.
»Ach entschuldige, natürlich. Du musst ja starten, sonst bewundert dich ja keiner für dein Pony von Ludger Beerbaum. Und das bisschen Anerkennung hast du doch nötig oder?«

Ich antwortete ihr nicht sondern wandte mich der Dame an der Meldestelle zu, nannte Majas und meine Namen und gab das Startgeld ab.

Die Wahrheit war, dass Juliana recht hatte. Ja, ich brauchte diese Anerkennung. Ich war kein Mensch der sich selbst gut genug war. Ich wollte von anderen bewundert, unterstützt, gelobt werden. Vielleicht war das der Grund weshalb ich noch nicht mit meiner Mutter über ihren übertriebenen Ergeiz gesprochen hatte. Weil ich das Lob brauchte dass ich nach jedem Sieg, nach jeder guten Platzierung bekam.

In Gedanken versunken ging ich zum LKW zurück. Dass meine Mutter mich dort wieder mit gekeife über meine mangelnde Disziplin und einem weiteren Haufen überzogener Erwartungen begrüßte machte es nicht gerade besser.

Mit fahrigen Bewegungen sattelte ich Sally, die Trense verschnallte ich falsch, das Martingal vergaß ich und meine Finger zitterteen so sehr dass ich die Gamaschen überhaupt nicht dran bekam.

»Ich mach das.«, sagte Maja sanft, nahm mir die Gamaschen ab, legte sie Sally an, richtete die Trense und verschnallte das Vorderzeug. Dann nahm sie mich in den Arm.  »Linn... Was ist los?«

»Nichts.«, gab ich schmallippig zurück.
Warum war ich überhaupt hier? Nach dem letzten Turnier hatte ich mir geschworen dass danach Schluss sein würde. Weil es mir keinen Spaß mehr machte und mich stresste, weil ich mit dem Druck nicht umgehen konnte.

Ich führte Sally zum Abreiteplatz, Lars hielt die Stute fest und Ella warf mich in den Sattel. Nachdem ich ein paar Runden um den Platz geritten war lenkte ich die Apfelschimmelstute auf den Abreiteplatz und nach ein paar weiteren Schrittrunden begann ich sie im Trab zu arbeiten.

Aber meine Nervosität und geistige Abwesenheit taten meinem Reitstil nichts gutes.

Und so verwirrte ich meine arme Stute, die doch immer nur alles richtig machen wollte und alles für ihren Reiter tat, völlig.

Sie rettete mich ein paar Mal aus wirklich kniffligen Situationen vor dem Sprung und versuchte das Chaos an Hilfen dass ich ihr servierte halbwegs umzusetzen. Ein aussichtsloses Unterfangen. Als wir zum Einreiten aufgerufen wurden hatte ich schon mehrere Standpauken von Lars einkassiert.

Sally wurde zunehmend nervöser, tänzelte und schwitzte. Aus ihrem Maul tropfte Schaum und ihre Nüstern waren weit aufgerissen. Im Nachheinein war mir klar, dass es komplett verantwortungslos, irre und lebensgefährlich war in diesem Zustand in den Parcours zu reiten, aber in diesem Moment hatte bei mir einfach jegliches Denkvermögen ausgesetzt.

Ich schaffte es kaum zu grüßen und als ich dann angaloppierte riss Sally den Kopf hoch und raste mit rollenden Augen los.

Entsetzt setzte ich mich tiefer in den Sattel und gab eine Parade. Die Stute reagierte so gut sie konnte und kam etwas wackelig über den ersten Sprung. Als wir aufkamen wurde mir für eine Sekunde schwarz vor Augen und ich musste mich mit all meiner Kraft am Sattel festhalten.

Ein anhaltendes Piepen setzte in meinen Ohren an und wurde immer lauter, je näher wir dem nächsten Sprung kamen. Wieder kamen wir nicht besonders gut über das Hindernis.

Tränen rannen mir die Wangen hinunter und ich spürte wie meine ohnehin geringe Kraft mir langsam ausging.

Es war wahnsinnig anstrengend für mich mich im Sattel zu halten und ich klammerte mich am Zügel fest.

Auch Sallys Energie wurde weniger, der Schweiß rann ihr Fell hinunter und bildete Schaum an den Stellen wo er von den Zügeln aufgerieben wurde.

Sie schnaufte heftig, doch sie nahm weitergin jeden Sprung und machte ihn sich passend, weil ich nicht die Kraft dazu hatte.

Doch auch wenn sie sich mit Löwenmut auf den letzten Sprung stürzte war auch sie nicht mehr stark genug und die oberste Stange polterte mit lautem Getöse zu Boden. Der Satz den sie gemacht hatte, hätte mich beinahe von ihrem Rücken gerissen und ich fiel wie ein nasser Sack auf ihren Hals und musste mich in der Mähne festhalten als wir aufkamen.

Meine Stute parierte erschöpft durch und ich klammerte mich um ihren Hals. Stumme Tränen strömten über meine Wangen und in mir tobte ein Sturm aus Verzweiflung, Reue weil ich Sally das alles zugemutet hatte und einer unglaublichen Wut auf meine Mutter.

Am Ausgang sah ich wie Lars energisch auf meine Mutter einredete. Vermutlich um sie davon abzuhalten mir an die Gurgel zu gehen.

Maja stürmte auf mich zu als ich kraftlos aus dem Sattel rutschte und nahm mich in den Arm.  »Linny!«
Meine Knie zitterten und ich lehnte mich an Maja und ließ mich von ihr auffangen.

Erneut fragte sie mich was mit mir los seie doch ich schüttelte nur den Kopf und half ihr Black Dream zu satteln, während Lars Sally trocken führte. Keine Ahnung wo er meine Mutter gelassen hatte.

Für Maja lief das Springen super. Sie war mit klarem Verstand und beinahe stoischer Ruhe bei der Sache und so siegte sie verdientermaßen.

Sie hatte einfach die bewundernswerte Fähigkeit sobald sie in den Parcours ritt alle Gedanken zu verdrängen und alle Gefühle ab zu schalten.

Bis zum Abend hatte ich mich wieder etwas beruhigt, vorallem weil meine Mutter sich mir gegenüber in eisiges Schweigen gehüllt hatte. Ich dachte wirklich ich wäre in der Lage das Springen zu reiten.

Doch es stellte sich heraus dass ich das nicht war. Nachdem die Glocke erklungen war schoss Blind zunächst kopflos los auf den ersten Sprung zu und war schon drüber ehe ich mir auch nur einen Gedanken machen konnte.

Blind war kein Pferd, wie Sally, das bedingungslos alles für seinen Reiter tat. Sie machte nur das wad du mit ihr machtest. Normalerweise war sie die Ruhe selbst und eher stoisch. Sie machte alles mit mir mit und wenn ich nichts machte dann machte sie halt ihr eigenes Ding.

Doch noch nie hatte ich sie dabei so unendlich gehetzt erlebt wie jetzt.

Direkt nach dem Sprung schlug sie einen Haken der mich gehörig aus dem Gleichgewicht brachte. Ich hatte mich schnell wieder gefangen und lenkte sie auf den zweiten Sprung zu, doch sie sprang nur zur Seite und riss den Kopf hoch. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie rannte zu Seite weg. Erneut wendete ich, galoppierte sie wieder an und ritt den Sprung erneut an. Dieses Mal stieg Blind kerzengerade in die Höhe. Ich klappste ihr mit der Gerte auf die Schulter und versuchte ein letztes Mal den Sprung anzureiten.

Doch Blind brach in rasendem Tempo seitlich aus und als ich versuchte sie durch zu parieren stieg sie erneut. Diesmal mehrmals hintereinander.

Die Glocke klingelte. Mein Pferd hatte dreimal verweigert und damit waren wir ausgeschieden.

Die Stute war ein totales Nervenbündel und spiegelte mich damit zu hundert Prozent wieder.

Noch in der Schleuse zur Abreitehalle wurde ich von Lars, Mam und Maja angefangen.

Während Maja mich nur mitfühlend ansah und die nervöse Blind Date am Zügel nahm und Lars tröstend auf mich einredete rastete meine Mutter komplett aus.

»Linnea Katharina Griez! Hat dir dieser peinliche Auftritt heute morgen nicht gereicht? Musstest du dich, und dadurch auch mich, unbedingt nochmal blamieren?!«

Ich schwang mich ohne zu antworten aus Blinds Sattel und presste mein Gesicht an den nassgeschwitzten, dunkelbraunen Hals der Stute.

Die Tränen brannten mir hinter den Augen. Glaubte sie etwa mir hatte das Spaß gemacht. Und überhaupt lag die Schuld doch wohl auch mindestens zur Hälfte bei ihr!

Als sie zu einer neuen Palette Vorwürfe ansetzte machte ich auf dem Absatz kehrt und rannte aus der Halle.

In der Nähe der Ställe ließ ich mich auf einen Heuballen sinken und käpfte gegen das Weinen an.

Als ich hinter mir Schritte hörte kauerte ich mich zusammen und hoffte das wer auch immer es war vorbei gehen würde.

Die Schritte hielten inne und Sekunden später stand Maja neben dem Heuballen.
»Alles okay bei dir?«, fragte sie vorsichtig und setzte sich neben mich.
Ich hob scniefend den Kopf von den Knien und wischte mir über die Augen.    
»Sehe ich so aus?«, fragte ich aufgelöst.
»Hey«, sie legte mir freundschaftlich einen Arm um die Schultern,  »Willst du mir nicht erzählen was los ist?«
Ich fing wieder an zu weinen:  »Ich War so nah dran! Aber ich kann einfach nicht mehr. Verstehst du? Ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.«
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Das hat jetzt lange gedauert, sorry. Ich war wiedermal in einer Prüfungsphase, aber jetzt versuche ich wieder öfter Kapitel hoch zu laden. Und ja das sage ich jedesmal haha.
Liebe Grüße,
Eure Lia

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