Soul Jumper

By nandoliabos

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Soul Jumper 1 »Alles okay bei dir?«, fragte sie vorsichtig und setzte sich neben mich. Ich hob scniefend den... More

Prolog
Kapitel 1: Silver Lady
Horseupdate
Kapitel 3: Eine nicht ganz so neue Bekannte
Kapitel 4: Die täglichen Konflikte
Nominierung
Kapitel 5: »I'm in the game!«
Kapitel 6: Gespräche
Kapitel 7: Einsamkeit
Kapitel 8: Erfolg oder Niederlage?
Kapitel 9: Zu viel auf Einmal
Kapitel 10: »Das geht so nicht!«
Kapitel 11: Zufall?
Kapitel 12: Abstellgleis?
Kapitel 13: Gerüchteküche
Kapitel 14: Schlimmer geht immer
Kapitel 15: Ja, nein, vielleicht
Kapitel 16: Training & Überraschungen
Kapitel 17: Doros Antwort
Kapitel 18: Mit dieser Mutter gestraft
Kapitel 19: Freude, Verwirrung und Wut
Kapitel 20: Wiedersehen mit Doro
Kapitel 21: Mein Geburtstag
Junge Pferde im Reitsport
Kapitel 22: Chaos
Kapitel 23: Nervenbündel
Kapitel 24: Träume und Wünsche
Kapitel 25: Träume werden war
Kapitel 26: »Was zum...?!«
Kapitel 27: Unerwartete Erklärungen
Epilog
Danksagung
Info zu Teil 2
Feedback
Teil 2!

Kapitel 2: Gewinner und Zicken

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By nandoliabos

Als ich in den Parcours ritt atmete ich noch einmal tief durch. Dann galoppierte ich an.

Ich spürte jeden einzelnen Muskel des großen Braunen unter mir. Wir galoppierten eine Runde um die Hindernisse, dann hielten wir vor den Richtern.

Ich grüßte brav und setzte mein antrainiertes Turnier-Lächeln auf obwohl mir vor Aufregung ganz schlecht war.

Die Richter nickten mir zu, es klingelte und ich legte meinen rechten Schenkel zurück. Choco galoppierte fleißig an und ich visierte den ersten Sprung an.

Kaum, dass wir diesen blau-weißen Steilsprung überwunden hatten fiel alle Anspannung von mir ab.

Wie hatte ich bloß so nervös sein können? Ich hatte das großartigste Pferd der Welt unter mir also was in aller Welt sollte schon schief gehen?

Und plötzlich wusste ich, ich konnte alles riskieren. Choco vertraute mir und ich vertraute ihm. Wir wussten was wir konnten, wir kannten unsere Grenzen.

Im gestreckte Galopp rasten wir auf die Kombination zu. Ein Raunen ging durch das Publikum. Keiner erwartete, dass ich es schaffen würde den Hengst noch rechtzeitig zurück zu nehmen.

Doch ich schaffte es. Nur minimal setzte ich mich tiefer in den Sattel und ließ die Hand dran. Chocolate verkürzte die Galoppsprünge und setzte spielend über den Einsprung und genauso spielend über den Aussprung.

Schneller und schneller wurde der Galopp. Wir hatten eine längere Strecke zu überbrücken auf der wir keine Zeit verlieren durften.

Wir flogen nur so über die Trippelbarre. Es folgte eine scharfe Kurve und wir rasten auf Sprung Nummer 4, einen Steilsprung, zu.
'Konzentration', schärfte ich mir ein und nahm Choco abermals etwas zurück.

1, 2, 3 zählte ich die Galoppsprünge und schon setzten wir über den Sprung hinweg. Mit der dreifachen Kombination hatten wir ebenfalls keine Schwierigkeiten und mit dem folgenden Oxer auch nicht. Nun mussten wir nur noch einen Steilsprung überwinden, dann hätten wir es geschafft.

Als wir ins Ziel ritten dröhnte die Ansage: »Das waren Linnea Griez und Chocolate Boy mit einer wahnsinns Zeit von 40,36 Sekunden, damit liegen sie vorerst auf dem ersten Platz.

»Yes!«, rief ich und ballte eine Hand zur Faust. Dann klopfte ich Chocolate mit beiden Händen auf den Hals. »Du warst super mein Großer!«

Er wieherte als wollte er sagen: »Danke, ich weiß. Ich habe mein bestes gegeben.«

Als wir aus dem Parcours ritten wurden wir von Lars empfangen: »Siehst du das meinte ich als ich vor drei Wochen in Bremen gesagt habe, dass du dir keine Gedanken darüber machen sollst wie du reitest. Jedem anderen hätte ich das Gegenteil gesagt aber du spürst wie du reiten musst. Sobald du dir zu viele Gedanken darüber machst wie du reiten sollst wirst du fahrig und kannst nicht mehr klar darüber nachdenken was du machst. Du reitest dann immer noch gut aber heute hast du wirklich gezeigt wozu du fähig bist. Es war... Großartig!«

»Danke.«, schnaufte ich, »Heute ist mein Glückstag.«
Dann klopfte ich nochmal kräftig Chocos Hals: »Aber vorallem ist das sein Verdienst. Mit einem anderen Pferd hätte ich mich das niemals getraut!«

»Ihr seid ein gutes Team.«, lächelte Lars,»Komm ich bring ihn zu deiner Mutter. Du willst ja bestimmt noch der Konkurrenz zu sehen.«

Ich nickte und eilte auf die Tribüne.

Grade wirbelte ein Junge auf seinem Fuchs durch den Parcours. Die beiden schlugen sich sehr gut hatten aber einen Abwurf weil der Junge kurz gezögert hatte.

Der Junge verließ den Parcours und Maja-Alice ritt mit ihrer Rappstute ein. Sie grüßte und galoppierte an. Sie war schnell, aber sie ging nicht auf Risiko. Mit einer Zeit von 43,02 Sekunden ritt sie ins Ziel.

Zufrieden klopfte sie den Hals ihrer Stute. Ich musste zugeben, dass sie wirklich gut reiten konnte.

Ich wusste, sie hatte nicht hundert Prozent gegeben, aber ihre Stute war auch erst 6 Jahre alt.

Anders als Lichtenbergs die all ihre Pferde sehr langsam ausbildeten, hatten die Züchter von Black Dream sie ihr als vierjährige A zwei Sterne fertig verkauft.

Offensichtlich war heute Tag der Rappen, denn noch ein Mädchen ritt auf einer Rappstute ein. ( »Dorothea Schwarz und LB Lady Nightmare für die LB Stables« verkündete die Ansage)

Die Dunkelhaarige wirkte sehr ruhig und besonnen auch wenn ihr Pferd recht temperamentvoll schien. Kaum, dass die Glocke klingelte schossen die zwei los und überwanden die Hindernisse als wären sie nichts weiter als ein Cavaletti.

Staunend sah ich zu. Alles was sie machten sah so leicht, so natürlich aus, dass es mich regelrecht in einen Bann zog.

»Wow«, entfuhr es mir als das Paar durchs Ziel ritt und der Bann gebrochen war.

40,02 Sekunden zeigte die Anzeigetafel. Dorothea hatte mich geschlagen. Aber sie hatte es verdient. Und wie!

So kam es, dass Dorothea Erste wurde, ich auf dem zweiten Platz landete und Maja-Alice den dritten belegte.

Die Richter hatten Choco gerade die silberne Schleife an die Trense gesteckt, da sagte links von mir jemand: »Herzlichen Glückwunsch! Du warst super!«

Es war Dorothea Schwarz. Ich sah ihr ins Gesicht und sah... Mich. Mich in älter, mit braunen Augen und ohne den leicht schiefen Mund.

Kurz verschlug es mir die Sprache. Auch Dorothea schien leicht verunsichert.

»Danke. Aber du hast verdient gewonnen.«, antwortete ich schließlich.

Sie lachte. »Ach ich war froh, dass Night überhaupt ordentlich mitgearbeitet hat. In Training hatten wir so unsere Probleme.«
»Ja sie scheint nicht ganz einfach zu sein.«, antwortete ich grinsend.

Unser Gespräch wurde unterbrochen von der Aufforderung zur Ehrenrunde.

Choco zeigte sich von seiner Schoko... Äh.. CHOCOladenseite. (Was ein geistreicher Wortwitz😂.)
Nicht.

Er musste natürlich zeigen, dass er ein Hengst war. Er bog den Hals, brummelte und stellte den Schweif auf. Ich konnte nur den Kopf schütteln.

Und kaum, dass die Abteilung angaloppierte... Na was wohl? Genau! Buckelte das Hengsti natürlich los.

Ich machte die Knie zu und trieb nach, denn bekanntlich erschwerte das einem Pferd das Buckeln.

Als wir wieder am LKW ankamen gab es einen fliegenden Pferdewechsel. Ich drückte Mama Choco in die Hand und half Ella auf Merina mit der sie jetzt die M-Dressur reiten würde.

Da ich ihr jetzt assistieren musste würde Mama Chocolate absatteln und auf den provisorischen Paddock stellen.

Ich lief neben Ella und Merina her zum Abreiteplatz.

»Kannst du deine Kür?«, erkundigte ich mich bestimmt zum hundertsten Mal.

»Ja«, antwortete sie lächelnd, »Seriously Linns du bist aufgeregter als ich.«

»Ich weiß.«, lächelte ich, »Ich will nur, dass für dich heute alles genau so gut läuft wie für mich.«

»Ach Linnsy...«, seufzte sie gerührt und lehnte sich von ihrer Stute runter um mich in den Arm zu nehmen.

Lächelnd drückte ich mich ein wenig an sie ran. Keine Schwester der Welt könnte El jemals ersetzen.

»Die Nummer 345 bitte einreiten. Nummer 286 bitte bereithalten.«, rief die Frau am Eingang des Platzes.

Da Ella die Nummer 286 wünschte ich ihr noch viel Glück und beeilte mich dann, da ich mir noch was zu Essen holen wollte und dann schnell einen guten Platz auf der Tribüne finden musste.

So rannte ich fünf Minuten später mit einer Portion Pommes in der einen und einer Flasche Cola in der anderen Hand die Treppen zur Tribüne hoch als ich auf halber Höhe mit jemandem zusammen stieß.

»Pass doch auf!«, fuhr Juliana mich überheblich an.
»Pass du doch auf!«, patzte ich zurück.

Aber Juliana ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. Gelangweilt musterte sie ihre perfekt manikürten Fingernägel und fuhr fort: »Warum wundert es mich bei jemandem wie dir überhaupt noch? So ein hässliches, fettes Ding wie du ist von IQ her ja logischerweise nicht in der Lage zu erkennen wie fett sie ist.«

Sie hatte einen wunden Punkt getroffen. Fett war ich nicht, nein wirklich nicht, aber im Gegensatz zu meiner Schwester, mit den blonden Locken und blauen Augen unseres Vaters und den Gesichtszügen unserer Mutter, war ich keine Schönheit.

Gut meine Augen waren genauso blau aber das war ein schwacher Trost, denn meine Haare waren langweilig dunkelbraun und glatt und auch der ganze Rest meines Gesichtes war sonst eher durchschnittlich.

Vielleicht abgesehen von dem leicht schiefen Mund aber das war ja auch nicht gerade ein Schönheitsideal.

Bevor ich irgendwas erwidern konnte machte Juliana schon weiter.
»Die komplette Familie ist erbärmlich! Die Pferde: alle Selbstläufer. Die Eltern: eingebildete Versager und die Kinder...« Sie machte ein abfälliges Geräusch »Mit dem Gefühl aufgewachsen die besten zu sein obwohl sie der letzte Dreck sind. Erbärmlich.«

Dann drehte sie sich um und wir gingen beider wieder unserer Wege.
Sie triumphierend, ich mit Wut im Bauch und Tränen in den Augen.

Vielmehr als, dass sie mich und meine Familie im allgemeinen runter gemacht hatte (und auch wenn es das totale Klischee ist: wenn jemand anfängt meine Familie zu beleidigen hört der Spaß für mich auf) ärgerte mich die Tatsache, dass sie über mich geredet hätte als wäre ich nicht dabei und zudem etwas ekliges, dass man mit zugehaltener Nase in den Müll wirft.

Und ja ich weiß was alle sagen: Man sollte darüber stehen.

Besonders wenn die Bemerkungen so hohl und wertlos waren wie Julianas.
Trotzdem hatten sie ihre Wirkung nicht verfehlt.

Sie hatten mich getroffen, sich festgebissen und nagten nun an mir.

Völlig durch den Wind erreichte ich die Tribüne und ließ mich auf den erstbesten Stuhl fallen nur um gleich darauf wieder auf zu springen, denn der Platz war schon belegt gewesen und der ältere Herr auf dessen Schoß ich mich versehentlich niedergelassen hatte, hatte das gar nicht witzig gefunden.

»Ähm... Alles okay bei dir?«, fragte jemand hinter mir vorsichtig.

»Hmm«, machte ich zerstreut und wandte mich zu der Stimme um.

Sie gehörte Dorothea Schwarz die jetzt die Achseln zuckte und meinte: »Okay, wenn du meinst. Sieht aber irgendwie nicht danach aus.«

»Aaaach«, machte ich frustriert und ließ mich auf den Stuhl neben sie fallen, der diesmal zum Glück frei war. »Es ist nichts. Also nichts womit ich dich jetzt nerven will.«

Und dann kamen die Tränen doch hoch. Tropften meine Wangen und meine Nase runter, durchnässten meinen Schal und ich ließ sie gewähren.

Alles was sich in der letzten Zeit in mir angestaut hatte konnte entweichen. Das Gefühl glich dem eine schwere Last abgenommen zu bekommen.

Leider hielt dieses Gefühl nur sehr kurz an, bereits nach ein paar Sekunden schluchzte ich zwar immer noch hemmungslos aber ich fühlte mich genauso schwer beladen wie vorher.

Und dann sprudelte einfach alles aus mir heraus. Abgehackt,zwischen Schluchzern, etwas hysterisch und unter ziemlicher Atemnot ließ ich meinen Worten und Gefühlen freien Lauf.

»Ich hab einfach grad ziemlich... St-Stress m-mit d-der Schule und... und meinen Eltern u-und, dann sind da immer so viele Journalisten die... Die irgendwas von mir wollen u-und ich m-muss so viel trainieren und... und Juliana hasst mich so und sie... sie hat ja auch recht ich bin nicht hübsch... und ich... Ich bin e-einfach für alle so eine große Enttäuschung.«

Die Arme Dorothea saß etwas überfordert da. Ich hätte es ihr nicht mal übelgenommen wenn sie jetzt einfach aufgestanden und gegangen wäre, aber das tat sie nicht.

Sie reichte mir ein Taschentuch und unternahm dann einen etwas unbeholfenen Versuch mich aufzumuntern:

»Also... Das klingt komisch aber der Stress mit Schule und Eltern wird schon vorbei gehen. Ja... Und... Also das viele Training d-das ist dann doch letztendlich deine Entscheidung wie oft du trainierst also... Eigentlich find ich dich auch nicht hässlich und eine Enttäuschung scheinst du auch nicht zu sein du hast dich doch heute sehr gut geschlagen. Ja und die Journalisten... Da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen.«

Ich hatte mich inzwischen schon wieder halbwegs beruhigt. »Danke Dorothea. Ist aber alles kurz ich hatte grad nur... Ich musste mal kurz etwas Druck ablassen. Tut mir echt leid.«

»Ach was das passt schon.«, sie lächelte kurz, »Und bitte sag Doro das ist mir irgendwie lieber«

Ich lächelte zurück, dann würde meine Aufmerksamkeit aber auf etwas anderes gelenkt, denn in diesem Moment ritt Ella mit Merina in das Viereck.

Und auch hier schlepper die blecherne Stimme aus den Lautsprechern.

»Die nächste Starterin ist die Nummer 286 Elena Griez. Sie präsentiert eine 7 jährige Stute von Damon Hill die den Namen Damons Merina trägt.«

Ella ging behutsam mit Merina vor. Sie war ja noch recht jung, also trabte sie erst eine Runde um das Viereck bevor sie einritt.

Für mich sah alles ziemlich gut aus aber das fachkundige Publikum um mich herum war da anderer Meinung.

Immer wieder hörte ich aufseufzen und scharfes Luft einziehen aus dem fachkundigen Publikum .
Und bei den fliegenden Wechseln sah dann sogar ich, dass es hakte.

Das Ende vom Lied war dann, dass das Paar mit einer Wertnote von 5,8 das Viereck verließ. Die Reiterin kreuzunglücklich, das Pferd hingegen bestens gelaunt.

Ich murmelte eine kurze Entschuldigung in Doros Richtung und stürzte dann die Treppe der Tribüne hinunter und Richtung Abreiteplatz.

Dort erwartete mich eine sehr enttäuschte Ella.
»Das war die beschissenste Wertung ever! Und ja ich weiß man soll es nicht aufs Pferd schieben aber das war wirklich ihre Schuld! Ich meine... Aaargh«

An dieser Stelle unterbrach sie ihre eigenen Worte mit einem frustrierten Schrei.

Dann riss sie sich den Zylinder vom Kopf und wedelte damit aufgebracht durch die Luft: »Und weil sie ja eine ach so tolle Abstammung hat werden jetzt alle denken, dass ich sie in der kurzen Zeit in der sie bei mir ist schon vergurkt hab!«

Und nun versuchte ich Ella zu trösten, ungefähr genauso unbeholfen wie Doro vorhin mich aber es wirkte.

»Ach Ella jetzt mach dir doch nicht so einen Kopf. Ich meine... Also... das war doch schließlich euer erstes Turnier. Und... Und gleich mit Jameson wird bestimmt besser.«

So unbeholfen der Versuch auch gewesen sein mochte, ich behielt recht, denn Ella und Jameson gewannen tatsächlich ihre allererste S Dressur.
_______________________________________
Hallöle ihr lieben! ♡
Ich habe es dann auch mal geschafft das zweite Kapitel zu schreiben. :)
Und wer weiß mit wem das hier ein Crossover ist?
Richtig, mit Doro aus Lou_Tory 's "Dreams" Reihe.
Ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr und bin mal gespannt wie eure Reaktionen so sind ;)
Oben habt ihr einen Überblick über Linns Turnieroutfit, dass sie und die Pferde in beiden Prüfungen getragen haben :)
Und damit verabschiede ich mich um das nächste Kapitel zu Schreiben. ♡
Eure nandoliabos

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