I hate you. (Draco & Hermine...

Door halfbloodprxncess

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Der grausame Krieg gegen Voldemort war endlich vorüber und, ganz zu Hermines Freude, hatten sich Ron und Harr... Meer

Kapitel 1 - Der altbekannte Weg
Kapitel 2 - Malfoy
Kapitel 3 - Die 1.Klässler
Kapitel 4 - Der erste Schultag
Kapitel 5 - Zaubertränke
Kapitel 6 - Ein Plan
Kapitel 7 - Die Paten
Kapitel 8 - Das Halbblut
Kapitel 9 - Verteidigung gegen die dunklen Künste
Kapitel 10 - Ein langweiliger Nachmittag
Kapitel 11 - Eisblaue Augen
Kapitel 12 - Das Hut-Ding
Kapitel 13 - Miss Campshill
Kapitel 14 - Samstag
Kapitel 15 - Der erste Streit
Kapitel 16 - Warum?
Kapitel 17 - Liebeskummer
Kapitel 18 - Expecto Patronum!
Kapitel 19 - Die Wahrheit..?
Kapitel 20 - Die Liste
Kapitel 21 - Der erste Tanz
Kapitel 22 - Freunde
Kapitel 24 - Im Waschraum
Kapitel 25 - Ein neuer Anfang
Kapitel 26 - Der gefallene Spieler
Kapitel 27 - Im Krankenflügel
Kapitel 28 - Gefühle❌
Kapitel 29 - Hogsmeade
Kapitel 30 - Ich bin kein Spielzeug!
Kapitel 31 - Eine Glückssträhne?
Kapitel 32 - Lügner
Kapitel 33 - Wo ist Granger?
Kapitel 34 - Vorbei
Kapitel 35 - Ein morgentliches Gespräch
Kapitel 36 - Es ist kompliziert...
Kapitel 37 - Überall nur Liebe
Kapitel 38 - Eulenpost
Kapitel 39 - Der Brief
Kapitel 40 - Eine Gefährliche Mission
Kapitel 41 - MC Gonagall
Kapitel 42 - 3 Tage
Kapitel 43 - Der erste Schnee
Kapitel 44 - Ein ganz besonderer Tag
Kapitel 45 - Der Herbstball
Kapitel 46 - GrangerxMalfoy??
Kapitel 47 - Die Aussprache
Kapitel 48 - Eine angemessene Belohnung
Kapitel 49 - Bis über beide Ohren verliebt
Kapitel 50 - Flugstunde
Kapitel 51 - Konfrontation
Kapitel 52 - Mysteriöse Briefe
Kapitel 53 - Ein geheimer Plan
Kapitel 54 - Brian Smith
Kapitel 55 - Das dunkle Amulett
Kapitel 56 - Felix Felicis
Kapitel 57 - Verlustängste
Kapitel 58 - Eine große Bestimmung
Kapitel 59 - Blaise
Kapitel 60 - Eine Entscheidung
Kapitel 61 - Die Ruhe vor dem Sturm
Kapitel 62 - Irrwicht
Kapitel 63 - Weihnachtsferien
Kapitel 64 - Malfoy Manor
Kapitel 65 - Narcissa Malfoy
Kapitel 66 - Ein perfekter Plan
Kapitel 67 - Flucht
Kapitel 68 - Die erste Nacht
Kapitel 69 - Peinlich!
Kapitel 70 - Tiefgründige Gespräche
Kapitel 71 - Lucius Malfoy
Kapitel 72 - Schmerz vergeht nicht
Kapitel 73 - On the road again
Kapitel 74 - Das neue Mitglied
Kapitel 75 - Der erste Angriff
Kapitel 76 - Im Angesicht des Todes
Kapitel 77 - In ewiger Liebe
Kapitel 78 - Hoffnung
Kapitel 79 - Mut wird belohnt
Kapitel 80 - Das Traumpaar ist wieder vereint
Kapitel 81 - Ein gefährliches Vorhaben
Kapitel 82 - Er🚫
Kapitel 83 - Der erste Schritt zur Besserung
Kapitel 84 - Das Patentreffen
Kapitel 85 - Warum streitet ihr euch immer?
Kapitel 86 - Durchbruch
Kapitel 87 - Geheimer Komplize
Kapitel 88 - Willst du mit mir gehen?
Kapitel 89 - Eine ganz besondere Liebe
Kapitel 90 - Gefährliche Suche
Kapitel 91 - Die Erste Herausforderung
Kapitel 92 - Die letzte Aufgabe
Kapitel 93 - Coming out
Kapitel 94 - Broken
Kapitel 95 - Rettung
Kapitel 96 - Revolution der Gedanken
Kapitel 97 - Eine ereignisreiche Nacht
Kapitel 98 - Junge Liebe
Kapitel 99 - Countdown
Kapitel 100 (OMG) - Abreise
Kapitel 101 - Trauerkleid
Kapitel 102 - Beerdigung
Kapitel 103 - Im Bootshaus
Kapitel 104 - Hazels Offenbarung
Kapitel 105 - Vorbereitung
Kapitel 106 - Der letzte Tag
Kapitel 107 - Hogwarts vs. Totesser
Kapitel 108 - Letzte Umarmungen
Kapitel 109 - Liebe vs. Hass
Kapitel 110 - Erster Verlust
Kapitel 111 - Der passende Ort für Gefühle?
Kapitel 112 - Wenn der Morgen naht...
Kapitel 113 - ...ist der Tod nicht fern.
Kapitel 114 - Zeit für Helden
Kapitel 115 - Ende gut, alles gut?
Epilog
Danksagung + Fortsetzung
Fakten und zusätzliche Infos
Believe in yourself

Kapitel 23 - Crucio!

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Door halfbloodprxncess

~Sie lugte um eine Ecke... und ihr stockte der Atem.~

Hermines POV:
Die nächsten vier Stunden waren für das hausinterne Tanztraining eingeplant. Alle Jahrgangsstufen hatten gemischt Unterricht, und so unterhielt sich Hermine ein wenig mit Helen. "Du hast mir noch gar nicht erzählt, mit wem du jetzt zum Ball gehst!", bemerkte sie. Helen grinste unsicher. "Ich geh mit Brian Smith, er ist in Hufflepuff." "Und? Bist du zufrieden?", hakte Hermine neugierig nach. Helen zuckte unsicher mit den Schultern. "Ich weiß nicht, ich kenne ihn nicht so gut." Eine kurze Pause entstand, bevor Helen bemerkte: "Ich find es echt... cool dass du mit meinem Cousin tanzen wirst!" Dieses gewohnte, ungute Gefühl beschlich Hermine. Der Tanz mit ihm im drei Besen war so gut gewesen... besser als damals der mit Viktor Krum oder die vielen Tänze mit Ron. Um ehrlich zu sein, war es bis dato der beste Tanz ihres Lebens gewesen. Es war, als wäre die Welt um sie herum stehen geblieben. Das Einzige, was gezählt hatte, war ihr Tanz gewesen und die Welt um sie herum hatte so nichtig und klein gewirkt. So tief hatte sich Hermine noch nie auf einen simplen Tanz eingelassen. Es war beinahe wie ein magischer Moment gewesen... Zum Glück wurde in der Sekundr der Klassenraum aufgeschlossen und Hermine konnte so ihre Gedanken gut entfliehen.
Sie erkannte den Raum als ihren Klassenraum in Verteidigung gegen die dunklen Künste und sofort schoss Draco wieder durch ihren Kopf. Soviwl zu dem Thema, dass sie ihren Gedanken entfliehem konnte... Die Tische waren an die Seiten gerückt und es war somit viel Platz zum tanzen geschaffen. Professor Miller stand vor ihnen und erklärte ihnen die Tanzschritte, doch Hermine hörte ihm nicht wirklich zu. Erst, als der Hauslehrer bat, dass sich jeweils ein Schüler und eine Schülerin zusammen tun sollten, wurde Hermine hellhörig. Sie sah es schon kommen: sie würde übrig bleiben und niemanden zum tanzen haben. Auch wenn es sie nicht kümmern sollte, da ihre Gefühle für ihn ohbehin abschwächten, verpasste es Hermine einen kleinen Stich im Herzen, als sie sah, dass Ron Parvati für diese Tanzstunden aufforderte. Sie seufzte und bemerkte erst eine Zeit später, dass sich Neville zu ihr gesellt hatte. "Ehhm... Hermine? Sollen wir vielleicht..?", meinte er unsicher. Diese atmete erleichtert aus. "Liebend gern!" Sie begaben sich auf die Tanzfläche und als die Musik einsetzte, begannen alle Paare die gezeigten Schritte nachzutanzen. Neville war ein erstaunlich guter Tänzer! Aber bei weitem nicht so gut wie Malfoy... Irgendwann begann Neville: "Ich mach es heute!", und als er Hermines verwirrten Gesichtsausdruck sah, fügte er hastig hinzu: "Luna; heute sag ich es ihr!" Hermine musste lachen. "Na dann!" Eine Weile herrschte ein angenehmes Schweigen, bevor Neville seinen Mut zu finden schien. "Sag mal.. Hermine, darf ich dich mal was fragen?"
"Nur zu!"
"Naja.., was genau ist da eigentlich zwischen Ron und dir passiert?"
Es war wie ein Flashback. Tausende Bilder schossen durch Hermines Kopf. Ron, ihr Streit, die Liste, die Treppe, Draco, ihr Tanz mit Draco... Hermine schüttelte den Kopf um diese quälenden Gedanken loszuwerden, die ihre Sinne überfluteten und sie schir um den Verstand brachten. "Es ist kompliziert", murmelte sie bloß und zum Glück ließ es Neville darauf beruhen.

Nass geschwitzt schleppte sich Hermine in ihren Schlafraum. Das würde einen heftigen Muskelkater geben! Tanzen an sich war ja nicht sonderlich anstrengend und eher amüsant, aber 4 Stunden?! Das war reinste Folter!! Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen. Nie wieder wollte sie aufstehen und sie war sich sicher, dass ihre schweren Glieder sie keinen Meter tragen würden.

Nach kurzer Zeit wurde ihre Ruhe jedoch wieder unterbrochen. Neville kam herein gestürmt und schlug fassungslos die Hände über dem Kopf zusammen. "Ich habs getan", murmelte er. "Ich habs tatsächlich getan!" Hermine setzte sich auf. "Du hast Luna wirklich gestanden, dass du in sie verliebt bist?", rief Hermine überrascht aus. Damit hätte sie NIE gerechnet! Neville nickte knapp, offensichtlich nervlich am Ende. "Uuund? Was hat sie gesagt?", wollte Hermine neugierig wissen und eine Aufregung ließ ihre gesamten Körper kribbeln. Neville zuckte mit den Schultern und lachte. "Keine Ahnung, ich bin weggelaufen!" Hermine musste bei der Vorstellung grinsen. "Das war wirklich mutig!", lobte sie. War es wirklich. Sie selbst hätte es damals nie übers Herz gebracht, Ron ihre Liebe zu gestehen. "Oh nein, Hermine! Was soll ich eigentlich zum Ball anziehen? Es muss ihr ja gefallen!" Angesprochene musste grinsen. Sie konnte seine Panik nur zu gut nachvollziehen. "Frag sie erstmal wie ihr Kleid aussieht und dann gucken wir, dass wir deinen Anzug passend dazu gestalten", meinte Hermine ruhig. Mit Schrecken fiel ihr jedoch in dem Moment auf, dass Malfoy und sie sich auch noch absprechen mussten. Er kann mich gefälligst fragen! Immerhin muss ER sich MIR anpassen. Das erste Mal seit Wochen stieg eine gewisse Aufregung dem Herbstball gegenüber in ihr hoch. Mindestens zwei Tänze mit Malfoy vor der ganzen Schule... auf jeden Fall mal etwas Neues!

Später am Abend war Hermine auf dem Rückweg von der Bibliothek. Sie hatte sich ein neues Buch ausgeliehen und konnte es kaum erwarten, sich in den Schlaf zu lesen. Plötzlich hallte ein Schrei durch die komplett leeren Korridore und Hermine erstarrte. Ein Zweiter folgte und ihr das Blut förmlich in den Adern gefrieren. Alamiert zog sie ihren Zauberstab und lief in die Richtung, in der sie die Schreie vermutete. Sie lugte um eine Ecke.. und ihr stockte der Atem. Ein blonder Slytherin 1.Klässler, den Hermine als das 'Patenkind' von Blaise Zabini erkannte, trohnte mit erhobenem Zauberstab über Helen Malfoy, die sich unter Schmerzen wand. "Crucio!", rief der Schüler erneut und mit einer Kälte und Abgeklärtheit in der Stimme, die Hermine eine Gänsehaut über den gesamten Körper jagte. Sie fackelte nicht lange, es war mehr aus dem Instinkt heraus. "Expelliarmus!", schrie sie und sah, wie der Zauberstab des 1.Klässlers auf dem Boden landete und dieser verwirrt herum wirbelte. Zutiefst erschrocken und absolut fassungslos marschierte sie auf den 1.Klässler zu und ignorierte Helen schwerenherzens, die wimmernd auf dem Boden kauerte. Energisch drückte Hermine den Slytherin Schüler an die Wand und legte ihm ihren Zauberstab an die Kehle. Der Schock und blanke Angst waren ihm deutlich anzusehen. "Wie kannst du es wagen, jemanden mit dem Cruciatus Fluch zu attakieren?!", fauchte sie und jegliche Farbe wich aus seinem Gesicht. Er versuchte etwas zu sagen, doch keine Worte wollten seinen Mund verlassen. "Wie heißt du? Na los, antworte schon! Ich bin mir sicher Professor MC Gonagall wird sich etwas Schönes für dich überlegen!" Plötzlich sah sie aus dem Augenwinkel einen Zauberstab, der auf sie gerichtet war. Leicht drehte sie den Kopf und erkannte Blaise, wer hätte es auch anders sein können. "Lass ihn besser los du wertloses Schlammblut!", rief er. Hermine entwich ein kühles, hasserfülltes Lachen, dennoch gab sie den 1.Klässler frei, der schnell zu seinem Paten lief. Fassungslos sah Hermine Blaise an, als sie realisierte, was er getan hatte. "Du hast dein eigenes 'Patenkind' dazu angestiftet Helen anzugreifen!", presste sie hervor. Das war einfach nur grausam und barbarisch. Wie konnte ein Mensch zu so etwas imstande sein? Dieses Erlebnis würde beide 1.Klässler vermutlich ihr Leben lang prägen! Ein selbstzufriedenes Lächeln legte sich auf Blaise's Lippen, der seinen Zauberstab noch immer erhoben hielt und in Hermine den Drang auslöste, ihm am liebsten die Augen auszustechen. Sie war unglaublich wütend, musste ihr Temperament jedoch zügeln, da sie sonst bloß seine Zauber abkriegen würde. "Du bist ein unglaublicher Feigling, Blaise Zabini! Du schickst einen Zauberer vor, der viel jünger ist als du und der dir vertraut, damit er die Drecksarbeit deines ach so tollen Planes für dich erledigt! Wie kannst du bloß mit dir selbst leben?" Das Lächeln in Blaise's Gesicht wurde noch breiter, inwiefern das überhaupt noch möglich war. "Ja, der Plan ist von mir, da liegst du ganz richtig, Granger. Aber ich bin es schließlich nicht gewesen, der der kleinen Helen eine ebenso kleine Lektion erteilen wollte, nicht wahr?", rief er nun etwas lauter. Hermine war verwirrt. Wenn der Plan nicht von ihm war dann... ja, dann musste er von Crabbe sein! Immerhin hatten die beiden etwas zusammen ausgeheckt und jetzt war es wohl offensichtlich, worum es sich dabei gehandelt hatte. "Jetzt komm schon, Draco! Sei kein Feigling!", rief Blaise jedoch und Hermine war, als hätten seine Worte ein Messer in ihre Brust gerammt. Schritte hallten über den Korridor und tatsächlich kam Draco um die Ecke. Fassungslos beobachtete sie, wie er sich zu Blaise gesellte. Ihre eigene Fassungslosigkeit schien sich in seinem Gesicht wiederzuspiegeln und seine Augen waren mit Tränen der Verzweiflung gefüllt, während sein Blick zwischen Helen und Hermine selbst hin und her wanderte. "Du..?", krächzte Hermine mit heiserer Stimme. Sie konnte... nein, sie wollte es nicht wahrhaben! Nachdem er so nett gewesen war... Helen war doch seine Cousine! Das hätte Draco nie getan! Mit einen Seitenblick bemerkte sie, dass die 1.Klässlerin schwankend auf die Füße kam. Ihre Augen waren ebenso mit Tränen gefüllt und sie sah ihren Cousin mit einer herzzerreißenden Trauer an. "Wie kannst du nur, Malfoy?", meinte Hermine kühl und legte ihren Arm schützend um Helens Schultern. Draco starrte sie direkt an. "Ich.." Er drehte sich zitternd zu Blaise um und schrie plötzlich: "Ihr solltet ihr nur eine Lektion erteilen! Ihr solltet ihr doch nicht weh tun!!" Blaise ließ seinen Zauberstab sinken und sah seinen Freund entgeistert an. "Was bist du denn für ein Weichei? Heulst hier rum, weil deiner Cousine ein paar Haare gekrümmt sind! Du müsstest doch am besten wissen, was echter Schmerz ist." Hermine brauchte einen Moment um diese Worte zu begreifen. Was meinte Blaise? Was für einen Schmerz sollte Draco mitbekommen haben? Plötzlich und völlig unerwartet landete dessen Faust im Gesicht seines grausamen Freundes. "Helen, geh zum Gemeinschaftsraum, jetzt!!", rief Hermine schnell und zum Glück leistete diese keinen Wiederstand, zu verletzt und am Ende ihrer Kräfte war die kleine Hexe. Unter Tränen entfernte sie sich. Hermine richtete ihre volle Aufmerksamkeit wieder auf die drei Slytherins ihr gegenüber. Blaise blutete aus der Nase und Hermine konnte sich ihre Schadenfreude nicht verkneifen. Geschieht ihm Recht! "Verschwinde, Blaise!", rief Draco und seine Stimme klang schriller, als Hermine es je einem Jungen zugetraut hätte. Angesprochener schüttelte voller Abscheu und Unverständnis den Kopf und rauschte mit seinem 'Patenkind' davon. Hermine brauchte einen Moment um die Situation zu verarbeiten. Malfoy hatte sich unterdessen mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Langsam sank er hinab, legte die Hände vor sein Gesicht und... ja, er weinte. Draco Malfoy konnte weinen! Es war schrecklich diese Laute aus seinem Mund zu hören und unter jedem anderen Umstand hätte Hermine sofort versucht, ihn zu trösten, aber in dem Moment war sie einfach nur fassungslos und zutiefst enttäuscht. Ohne ein weiteres Wort machte sie kehrt und ging davon. "Granger!", hörte sie Malfoy mit tränenerstickter Stimme rufen, doch sie ignorierte ihn. Wie konnte ein Mensch so schnell seine Gesichter wechseln?

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