Stupid Mistake II - Für immer...

By PoeticMind87

95.3K 4K 362

Das Leben von Hope geht in die zweite Runde. Mittlerweile hat sie sich damit irgendwo abgefunden nicht mehr... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Epilog
Info

Kapitel 31

3.4K 141 27
By PoeticMind87

Nachdem ich ihm diese Worte sagte, fühlte ich mich eindeutig besser. Er sollte wissen, was er mir bedeutete und auch als wir uns vor Monaten so extrem stritten, wollte ich, dass das nie wieder passierte. Natürlich gab es hin und wieder Meinungsverschiedenheiten. Das war menschlich, sich manchmal auch in die Wolle zu kriegen. Das Wichtigste sollte bloß sein, sich wieder zusammenzuraufen und genau darum ging es doch im Leben. An seiner Beziehung zu arbeiten, für seine Gefühle zu kämpfen und an der Seite eines geliebten Menschen für immer zu stehen. Natürlich hatte man niemals die Garantie, dass es das Leben lang hielt, aber wer nichts wagt, der nicht gewinnt. Etwas Risiko war immer dabei. Nicht nur in dieser Hinsicht; auch allgemein im Leben. Ungeachtet dessen ging ich für diesen Mann das alles ein. Gerade, weil wir bald eine gemeinsame Familie hatten. Somit mussten wir das beide hinbekommen.

Augenblicklich trat Luke um den Tisch herum, schnappte sich meine Gaberl, die ich in der Hand hielt und legte diese zur Seite. Im Anschluss zog er mich einfach vom Stuhl in seine Arme. Die Wärme tat gut. Es fühlte sich einfach nur perfekt an, wenn er mir so nahekam. Seine Lippen streiften anbei langsam über meine Wange, bis hin zu meinem Mundwinkel, den er begann zärtlich zu küssen. Auf der Stelle verlor ich jegliches Zeitgefühl und konnte bloß noch seine Berührungen wahrnehmen, die sich einfach nur wahnsinnig toll auf meiner Haut anfühlten. 

Als kurz darauf seine Finger unter mein Oberteil huschten und meinen Rücken streichelten, schmiegte ich mich noch enger an seinen Oberkörper, wobei ich mich mit meinen Händen an seinen Armen festklammerte. Diese waren hart wie Stahl und fühlten sich extrem gut an. Sofort begann ich auf meiner Lippe herumzukauen. Am liebsten wäre ich mit ihm im Zimmer verschwunden. Erstens waren wir komplett allein und mussten nicht leise sein und zweitens brauchte ich unbedingt seine Hände überall auf mir. Das schien Luke auch zu bemerken. »Was ist los, Hope?«, hauchte er lächelnd und knabberte an meiner Unterlippe herum, sodass ich leise aufstöhnte. »Was los ist?«, raunte ich heißer. »Was wohl? Du bringst mich eindeutig um den Verstand.« Ich wusste sofort, dass er das mochte, wenn ich ihm das sagte.

»Genau so will ich es auch. Ich will dich immer um den Verstand bringen. Du weißt gar nicht, wie verrückt mich das macht, dass du so auf mich reagierst.« Er sah, wie ich leicht errötete und streichelte zugleich über die rosa Haut. »Wie hübsch«, griente er leicht und hauchte mir einen sanften Kuss auf den Mund. »Wir sollten vielleicht ins Bett. Meinst du nicht auch? Bis wir zu meinen Eltern gehen, haben wir noch ein wenig Zeit« und ich spürte schon jetzt seine Härte zwischen seinen Beinen, die er an meinen Schritt rieb. Natürlich machte mich das extrem an, aber kurzerhand sah ich den Teller auf dem Tisch. Er hatte kaum etwas gegessen und bevor wir aus diesem Haus verschwanden, würde er das noch tun. 

»Werden wir, wenn du fertig mit essen bist«, wisperte ich und nickte zum Stuhl. »Na, wenn das so ist.« Luke löste sich augenblicklich von mir und eilte wieder um den Tisch herum. Prompt hielt er auch schon die Gabel in der Hand und aß wie ein Verrückter. Hauptsache er wurde schnell fertig. Da ich allerdings viel weniger draufhatte, war es bei mir auch so und noch bevor ich etwas sagen konnte, blickte er mir tief in die Augen. Darin entdeckte ich Freude, Lust, aber vor allem einfach nur unendliche Liebe. Ich wollte in ihnen ertrinken. Wie ein tosendes Meer, zog mich dieser Mann in einen Strudel der Unendlichkeit. Niemals in meinem Leben hätte ich gedacht, dass es mir möglich war so extrem zu lieben.

Man konnte es nicht in Worte fassen. Manchmal hatte ich sogar Zweifel daran, dass so etwas überhaupt existierte und ob ich lediglich in einem Traum gefangen war. Dennoch war das eigentlich total egal. So wie in diesem Augenblick, war es perfekt. Da war meine Adoptivmutter verschwunden und ich dachte auch nicht mehr an John oder sonst wem. Nur er. Luke war es, der meinen Lebensweg begleitete. Alles andere war nichtig. Außer unser Baby. Der Resat ergab sich auch noch.

Als wir fertig waren, rannte er schon fast eilig um den Tisch herum, schnappte sich meinen Teller und stellte das Geschirr geräuschvoll in die Spülmaschine. Dann kam er auch schon feixend auf mich zu. Er ergriff stürmisch meine Hand und zog mich vom Stuhl herunter. Mein Grinsen wurde natürlich ebenso breiter. Ich wusste, was er vorhatte und freute mich so wahnsinnig sehr, dass ich es kaum noch erwarten konnte. Unsere Schritte hallten schließlich über den Boden, auf dem Weg ins Zimmer. Selbstverständlich zum Bett. Er wollte mich. Jetzt. Ich ihn genauso. Kurz darauf hörte ich auch schon das Klicken der Zimmertür und nicht einmal richtig darin angekommen, schlang er schon erneut seine Arme um meinen Nacken. 

Der Kuss, der nun folgte, war nicht mehr ganz so sanft. Eher stürmisch. Auch seine Hände ergriffen sofort den Saum meines Shirts und rissen es regelrecht über meinen Kopf. Ich tat es ihm gleich und entledigte auch ihn von seinen Klamotten. Dabei verließ er nicht ein einziges Mal mit seinem Mund meine Lippen. Ich konnte ihn regelrecht schmecken und seufzte leise auf. Genau das wollte ich immer haben. Gott, tut das gut. Alles um uns herum verblasste automatisch. Da waren nur wir beide und das Bett, worauf er mich schob. Lächelnd löste er sich binnen weniger Minuten von mir und fuhr mit seiner Zunge über mein Schlüsselbein, hinunter zu meinen Brüsten und leckte über meine Nippel, um zugleich weiter abwärts zu wandern. Schuld war nun auch noch die Schwangerschaft, dass ich so enorm empfindlich war. Immer wieder zuckte ich aus diesem Grund stöhnen zusammen, was seine Berührungen noch wahnsinniger machten.

Dabei hörte ich ihn leise aufseufzen, als er in der Mitte meines Körpers anlangte und seine rechte Hand noch immer auf meinem Bauch legte. Die andere hingegen strich stürmisch hinunter zu meinem Schenkel und unerwartet bohrten sich seine Finger in mein Fleisch. Mein Keuchen wurde lauter und mein Kopf glitt in meinen Nacken. Ich mochte es sehr, wenn er nicht immer ganz so zaghaft mit mir umging. Nur ganz nebenbei hörte ich ihn noch irgendetwas nuscheln, aber nahm es gar nicht mehr für voll, da seine Zunge auch schon über meine Perle wanderte. Er leckte mich hingebungsvoll und so stürmisch, dass ich mich gar nicht lange zusammenreißen konnte und fast kam. 

Leider hörte er viel zu schnell auf, denn er wusste natürlich, dass ich kurz davorstand. »Noch nicht«, hauchte er und erneut glitten zwei Finger in mein Innerstes. Erst machte ich mir Gedanken darum leise zu sein, aber dann fiel mir wieder ein, dass keiner da war. Somit verscheuchte ich die Rücksichtnahme auf jemand anderes. außerdem wollte ich endlich meinen Gefühlen freien Lauf geben. Und auch Luke spürte, dass ich mich nun richtig gehen lassen konnte. Aus diesem Grund verschwand er schlagartig wieder mit dem Mund zwischen meinen Beinen, hielt kurz darauf mit beiden Händen meine Oberschenkel umklammert und verwöhnte mich weiter mit seiner Zunge.

Alsbald konnte ich jedoch nicht mehr. Ich wollte kommen und er sollte mich nicht zum wiederholten Male daran hindern. Hinzukommend stand ich noch immer, was meine Beine dazu veranlasste noch mehr zu zittern. Er quälte mich allerdings weiter, sodass ich ständig wieder und wieder verkrampfte und genervt mit den Augen rollte. Wenigstens ließ er es zu, dass ich mich hinlegen konnte. Das war besser wie nichts. Als er allerdings weitermachte und dieses Mal keine Pause einlegte, wollte ich schon verzweifelt irgendetwas von mir geben, da ich glaubte, er ließ mich weiterhin zappeln, aber das machte er nicht und ich kam schließlich mit so einer Wucht, dass mein ganzer Körper regelrecht wie verrückt erzitterte. Dieses Mal machte ich meinen Empfindungen lautstark Luft.

Ich war vollkommen neben der Spur, als Luke nach oben kam und in mein Ohr raunte: »Los, dreh dich um« und er half mir, indem er meine Hüfte packte; mich herumdrehte, meinen Hintern nach oben zog und seine Finger in mein Becken bohrte. Noch immer war er über mich gebeugt, begann langsam zart meine Wirbelsäule zu küssen und biss mir augenblicklich leicht in die Schulter. Es schmerzte nicht, war jedoch ein Gefühl, was bis in meinen Unterleib zog. Und dann auch noch seine harte Mitte, die ständig gegen meine Pobacke drücke. Dadurch wurde ich stetig feuchter und ungeduldiger, sodass ich verbissen meine Finger ins Lacken krallte. Ich wollte, dass er in mir war. Nicht nur, weil wir bald wieder losmussten, sondern ich es kaum erwartete.

Nun hockte ich auf allen Vieren vor ihm und drehte nervös den Kopf, sodass mein Gesicht zeigte, dass er hinmachen sollte. »Hör auf damit«, seufzte ich genervt und ich spürte plötzlich, wie er sich etwas von mir löste und hinter mir aufrichtete. Seine eine Hand lag noch immer auf meinem Rücken und streichelte mich dort. Mit der anderen umklammerte er seine Erektion und raunte: »Halt schon still und sei nicht immer so ungeduldig.« Kurz darauf spürte ich schon, wie er mich begann zu teilen und er mich Zentimeter um Zentimeter dehnte. Dieses Mal machte er allerdings nicht unbedingt langsam, doch das störte mich nicht. Daher genoss ich es wie verrückt, warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut und genüsslich auf.

Meine Feuchte umhüllte jeden Zentimeter seiner harten Mitte und er begann mich ohne Unterlass zu vögeln. Ich brauchte es und spürte genau, wie er es ebenso wollte. Nicht ein einziges Mal ließ er mich los. Ganz im Gegenteil. Er bohrte seine Finger lediglich in meine Haut. Sie hielten mich fest, sodass ich nicht nach vorn kippte, als er begann kräftiger zu stoßen. Damit ließ ich alles hinter mich; nicht nur die ganzen Probleme, sondern vergaß zugleich Raum und Zeit. Gab mich ihm vollkommen hin und genoss alles, was ich von diesem Mann bekam. Es war einfach nur traumhaft. Schon der Gedanke, ohne ihn zu sein, brachte mich innerlich um. Am liebsten hätte ich mich weiter in seinen starken Armen befunden, aber leider, zog er mich etwas später auch schon wieder auf die Beine. Ich vergaß dann doch noch glatt, dass wir noch zu seinen Eltern mussten. Am liebsten wäre ich lieber im Bett geblieben. 

Continue Reading

You'll Also Like

436K 42.4K 77
Fynn, Mila, Noah und Zhando entwickeln für eine Projektarbeit ihres Biologie-LK ein Heilmittel. Um es zu vollenden testen sie dieses auch an sich sel...
2.1M 42.8K 41
❗️„Attention! Das Buch ist mein erstes Werk. Kann Grammatik- sowie Logikfehler enthalten! (Geschrieben als ich 14 Jahre war.)"❗️ Sophie ist 19 Jahre...
1M 27.4K 33
„Ich möchte dir nicht weh tun, doch wenn du mir keine andere Wahl lässt.." Den Rest des Satzes ließ er im Raum stehen.. Ich schluckte schwer und sah...
1.1M 139 1
Ava und Nathaniel. Beide sehen die Welt aus komplett anderen Perspektiven. Das Einzige, das sie verbindet, ist der Tod einer geliebten Person. Ava ve...