Stupid Mistake II - Für immer...

By PoeticMind87

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Das Leben von Hope geht in die zweite Runde. Mittlerweile hat sie sich damit irgendwo abgefunden nicht mehr... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Epilog
Info

Kapitel 28

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By PoeticMind87

Zugleich nahm Luke sein Handy und ich sah, wie er darauf herumtippte. Er fragte direkt ob Mark in etwa einer Stunde etwas Zeit hätte, weil er mit ihm reden müsse. Kurz bevor er es abschickte, zeigte er mir die Nachricht noch und ich nickte sofort. Nervös zitterten meine Hände. Das ich einmal an dem Punkt stand und wirklich noch mehr Familie besaß, war schon etwas komisch. Gerade, weil meine Eltern nicht unbedingt die tollsten waren und wahrscheinlich gar nicht wussten, was so etwas überhaupt bedeutete. Dieses Wort »Familie«...

Als wir uns schlussendlich wieder auf dem Rückweg befanden, dachte ich innerlich zu explodieren. Das Baby spürte es ebenso, da es wie verrückt gegen meinen Magen trat und es mir schon wieder übel wurde. Zwar hatte ich nicht mehr ständig diese Kotzerei wie am Anfang, doch nun glaubte ich wieder diese Monate durchmachen zu müssen. »Beruhige dich doch«, murmelte Luke und starrte kurz auf meine bebenden Finger, um dann gleich daraufhin wieder auf die Straße zu schauen. Ich stieg natürlich in seinen Wagen, wir Eva folgten. Nervös fuhr ich mir jedoch durch die blonden Locken. Es war echt schwer ruhig zu bleiben und obwohl ich immer diejenige war, die kinderleicht ihre undurchdringbare Maske aufsetzen konnte, bekam ich mich dieses Mal eindeutig nicht in den Griff. 

Ich hatte noch etwas Zeit, bevor ich Mark gegenüberstand und als meine Tante ihren Wagen in Ryans Garage neben meinen parkte, konnte ich nichts anderes tun, als auszusteigen und eilig zu Lila zu rennen, die in diesem Moment die Tür öffnete. »Alles okay mit dir?«, fragte sie mich eindringlich und sah mich von oben bis unten an. »Du siehst aus, als kippst du jeden Moment um.« Anbei folgte ich ihr nach drinnen und spürte zugleich Lukes Atem in meinen Nacken. »Du musst dich beruhigen. Du siehst aus, als wenn du wirklich gleich hyperventilierst«, raunte er in mein Ohr, streifte meine Locken nach hinten und küsste mein Ohrläppchen. Ich nickte nur neben der Spur und wusste überhaupt nicht, wie ich mich beruhigen sollte.

»Was hast du denn mit Hope gemacht?«, lachte Ryan, als wir im Anschluss ins Wohnzimmer traten. Er hingegen hielt seine Gitarre in den Händen, die er in diesem Augenblick wieder in den Ständer in eine Ecke stellte. »Es ist irgendwie alles komisch in der letzten Zeit. Ich weiß gar nicht mehr, was ich überhaupt denken soll«, lachte ich schon fast hysterisch und sein Blick fiel wieder auf Luke. »Hast du ihr irgendwelche Drogen gegeben, oder so?« Wenn es bloß das wäre. »Natürlich nicht, du Blödmann« und augenblicklich guckte er mich an. »Was ist dann sonst mit dir los?«, wollte er wissen. Wenn man bedachte, dass ich sonst eher ein ruhiges Wesen besaß, dann war es schon auffällig.

»Es geht um Mark«, murmelte ich und nahm auf dem Sofa Platz. Verwirrt rieb ich dabei mit meinen Händen im Gesicht herum, als er mich unterbrach; indem er fragte: »Welchen Mark meinst du denn? Den Mark?« und ich nickte. »Was hast du denn mit ihm zu tun?« Ryan sah irritiert zu Luke, wobei sich Eva neben mich setzte und mein Freund auf die andere Seite. »Er kommt dann gleich vorbei«, klärte er ihn augenblicklich auf. »Ich hoffe du hast kein Problem damit.« Flynt seufzte leise. »Solang er nicht wieder die ganze Zeit meine Freundin anglotzt, ist mir das schnuppe« und anbei verdrehte er die Augen. Schon längst bemerkte ich, dass er ein kleiner Weiberheld war und gerne alles anbaggerte. Womöglich lag es auch an Rockmusikern allgemein. Immerhin war er bei Lilas Freund in der Band mit und Ryan war auch immer einer, den man damals ständig mit einem anderen Mädchen sah. 

»Er könnte mein Bruder sein«, platzte es aus mir heraus und jeder Blick im Raum war prompt auf mein Gesicht geheftet, sodass ich mich bald ziemlich unwohl fühlte. »Was?«, fragte ich im Anschluss, da niemand etwas sagte. »Mein Vater hatte eine Affäre und daraus entstand ein Kind. Er heißt genauso und auch wenn wir nicht Blutsverwandt sind... Er ist irgendwie trotzdem mein Bruder. Es könnte ja nur Zufall sein, aber vielleicht ist er es wirklich. Dann habe ich noch jemanden und bin nicht so allein.« Dennoch wusste ich nicht, ob ich mich wirklich darüber freuen konnte. Was, wenn er es tatsächlich war und ihn das in keiner Weise interessierte?

»Du bist nicht allein«, unterbrach mich Eva jedoch, die leicht meine Hand drückte. »Auch wenn ich nicht wirklich deine richtige Tante bin, möchte ich es trotzdem sein. Du bist meine Familie und die einzig normale Person. Ich liebe dich. Du weißt, dass du dich immer auf mich verlassen kannst« und ihre Worte trieben mir die Tränen in die Augen. Ich war tatsächlich, seitdem ich schwanger war, extrem sentimental und auch Luke nahm mich in den Arm. In der Zwischenzeit bemerkte ich erst gar nicht, wie es an der Tür klingelte. Lila machte auf und als ich eine bekannte männliche Stimme hörte, zuckte ich zusammen. »Was ist denn hier los? Ist jemand gestorben?« und sein Blick fiel schlagartig auf mich, weil ich dasaß und heulte. 

Selbstverständlich wurde Mark ernster und sah dann in die Runde. Zugleich auf Luke. »Du wolltest das ich herkomme. Was ist los?« und er setzte sich uns gegenüber. Nur der kleine Couchtisch trennte uns voneinander und ich blickte ihm in die braunen Augen. Er hatte sich nicht verändert und sah genauso aus, wie ich ihm das letzte Mal begegnete. Nur seine Haare waren etwas länger geworden. Er war nicht ganz so groß wie Luke, aber auch nicht so viel kleiner. Breit war er außerdem. Auch wenn seine Muskeln nicht ganz so extrem wirkten, wie bei Ryan und meinem Freund, sah er trotz alledem gut aus. Deswegen schleppte er auch ständig andere Frauen ab.

Man sah an seinem Lächeln schon, dass er sich wie ein Held fühlte, der jede um den Finger wickeln konnte, aber als er mich damals im Café entdeckte, war er nett gewesen und auch nicht unsympathisch. Er trug in diesem Moment eine normale Jeans und ein helles Shirt, wobei das riesige Tattoo am Hals, zum Vorschein kam. Es verlief bis weit unter den Stoff, bis zu seinem Oberarm und man konnte sehen, dass es ein Drache sein musste. »Was ist los? Habe ich was im Gesicht?«, fragte er mich belustigt und ich zuckte zusammen. Sofort sah ich zu Luke, der mir aufmunternd zunickte. Dann stand er auf. »Wir gehen und ihr redet.« Natürlich ging ich erst nicht davon aus, dass er mich mit ihm allein ließ. »Ich und sie?«, fragte Mark natürlich perplex und schaute jeden von uns an. »Aber...« Wie konnte er auch nur erahnen...

»Hör ihr einfach nur zu«, sagte Luke und verließ mit den anderen den Raum. Natürlich wusste Mark nicht, was ich von ihm wollte, da er ja keinen Plan hatte. An seiner Stelle würde ich auch so dumm aus der Wäsche gucken. Immerhin hatten wir sonst nicht wirklich etwas miteinander zu tun. »Also was ist los?«, fragte er und seine braunen Augen bohrten sich in meine grünen. »Ich weiß nicht wie ich anfangen soll«, murmelte ich und wischte mir die letzte Träne von der Wange. »Da Luke verschwunden ist und ich mit dir hier sitze, werde ich sicher wegen dir auch hier sein. Also schieß los. Was gibt es?« Seine Augen sahen mich wartend an und ich begann: »Es ist eine ziemlich komische Geschichte. Im Enddefekt wollte ich auch nur wissen, wer dein Vater ist.« 

Dabei dachte ich noch nicht daran, dass wenn er tatsächlich der Sohn meines Vaters war, ob er auch wusste, dass er nicht mehr lebte. Immerhin sah Mark nicht aus, als wäre er traurig. Dennoch versteifte er sich auf einmal. »Warum willst du das wissen?«, fragte er nun kühl und musterte mich weiterhin. »Bitte gib mir nur eine Antwort«, hauchte ich. Daraufhin sagte er einen Moment gar nichts, bis er allerdings dann doch antwortete: »Ich wuchs nur bei meiner Mutter auf. Sie liebt mich. Keine Frage, aber ich war bloß ein Kind, was aus einer Affäre mit irgend so einem reichen Schnösel entstand. Er hat sich nie wirklich für mich interessiert, aber meine Mom hat achtzehn Jahre immer eine hohe Summe von ihm überwiesen bekommen und er hat auch mein komplettes Studium im Voraus bezahlt.« Das passt. Trotz der Aussage blieb ich jedoch ruhig.

»Hast du ihn schon mal gesehen?«, wollte ich wissen und er verdrehte die Augen. »Natürlich. Er ist öfter bei uns ein- und ausgegangen. Ich weiß wer mein Vater ist, auch wenn wir miteinander kein Verhältnis haben.« Er sagte mir nicht wie er mit Vornamen hieß, aber ich hatte in meinem Portmonee noch ein Bild von meinem Vater drin. Deshalb stand ich eilig auf und holte es aus meiner Tasche. Im Anschluss legte ich Mark das Bild vor ihm auf den Tisch und sagte: »Ist er es vielleicht?« Schlagartig erstarrte er und sah mich verwirrt an, dann wieder auf das Bild. »Du kennst ihn?«, wollte er verblüfft wissen und sofort bildeten sich wieder Tränen in meinen Augen. »Hey, was ist denn los?«, fragte er zögerlich und ich schluckte schwer. »Er und meine Mutter, haben mich vor einundzwanzig Jahren adoptiert und... Er war mein Vater.«

Sofort sprang Mark auf, als er bemerkte, dass ich immer blasser wurde. »Dann bist du ja so etwas, wie meine große Schwester«, murmelte er, kam um den Tisch herum und sah mich eindringlich an. »Ich wusste zwar, dass er eine Familie hat, aber nicht, dass du es bist«, murmelte der Junge vor mir und zog mich zu sich. Niemals hätte ich angenommen, dass er mich unverhofft in den Arm nahm, aber so fiel mir ein extremer Stein vom Herzen. »Hope...?«, fragte er nun und hielt mich etwas von sich weg. Nun wirkte er jedoch ziemlich verunsichert. Auf der Stelle bemerkte er, dass noch etwas nicht stimmte. »Warum sagst du, er war dein Vater? Auch wenn er dich adoptiert hat, ist er es doch immer noch« und mir kullerten weitere Tränen über die Wangen. 

Definitiv wusste Mark nicht, dass er sich umbrachte, doch das musste ich ihm sagen. Jetzt. Er hatte ein Recht darauf es zu erfahren. Dennoch war ich mir sicher, dass meine Mutter niemals ihn und seine Mom kontaktiert hätte, dabei war es so wichtig, auch wenn diese Nachricht wohl zwei Familien kaputtmachte. »Er ist tot«, hauchte ich verzweifelt und Mark fiel sofort in eine Schockstarre. »Verdammt. Was?« Eigentlich hätte ich es ihm anders breibringen müssen, doch wie? Anbei versuchte ich noch bei einigermaßen klaren verstand zu bleiben, aber irgendwie wollte mein Körper nicht mehr und mir sackten ohne Vorwarnung die Beine weg. 

Vielleicht wollte ich auch einfach nicht mehr. Immer mehr zog mich die Dunkelheit tiefer ins Nichts. Dort war es ruhig. Keine Sorgen. Keine schlimmen Gedanken mehr. Alles nur noch friedlich. Es war so wunderbar und ich blieb lieber in dieser Bewusstlosigkeit, anstatt nur weiter eine Minute in der Realität zu verweilen, obwohl ich nicht mehr bloß an mich denken durfte. »Hope? Komm wieder zu dir«, hörte ich einige Sekunden später leise oder gar Minuten an meinem Ohr und wusste, dass ich es eigentlich lauter hören müsste, oder? Unter mir spürte ich mittlerweile eine Matratze und mir war auf der Stelle klar, dass ich in einem Bett lag. Wo bin ich? Noch bei Ryan? Oder doch nicht? Zumindest erinnerte ich mich daran, dass ich zuvor umkippte. »Wie geht es dem Baby?«, hörte ich nebenbei fragen. Es war Luke.

Er klang besorgt und wollte sofort eine Antwort. Dann spürte ich auch schon seine Hand in meiner. Er hielt sie fest. Das beruhigte mich extrem. Als ich irgendwann blinzelnd meine Augen öffnete, sah ich jedoch ebenso in die grünen von Matthew Bennet. Sein Blick war genauso besorgt und verwirrt drehte ich meinen Kopf in Richtung Tür. Ich befand mich tatsächlich noch immer bei Flynt im Haus und lag in dem Bett, wo ich immer mit Luke übernachtete. Dort stand seine Frau, die gerade verzweifelt ihren Kopf am Rahmen der Tür ablegte. Sie sah müde aus. »Hope. Wie geht es dir?«, hörte ich den Mann, den ich über alles liebte und er tauchte näher vor meinem Gesicht auf. »Du bist einfach so umgekippt. Mark hat uns gerufen und ich habe ihnen Bescheid gegeben. Ich hoffe das es in Ordnung ist.« 

Ich nickte und fragte Matt: »Was ist mit dem Baby?« Es durfte ihm nicht schlechtgehen. »Dem kleinen Mann geht es gut. Es ist alles so, wie es sein soll. Es kann in der Schwangerschaft öfter mal passieren, dass es einen den Boden unter den Füßen wegzieht. Du warst auch nicht lange bewusstlos. Wir sind gleich hergekommen. Mache dir keine Sorgen. Du musst dich nur ausruhen. Mark hat mir erzählt warum du auf einmal das Bewusstsein verloren hast. Es tut mir so leid, was mit Charles passiert ist«, antwortete sie hingegen. Caroline sprach seinen Namen so selbstverständlich aus, dass ich kurz überlegte, ob sie ihn eventuell kannte, aber schob es ziemlich schnell wieder weg. 

Lukes beruhigendes Streicheln hingegen tröstete mich soweit, dass ich mich auch wieder wohl fühlte und das richtig. Er heilte mich irgendwie. Meine ganze Seele. Ich war so verdammt froh, dass er existierte und einfach nur für mich da war, nachdem das alles mit uns passierte. »Ich hatte zwar nicht so ein gutes Verhältnis mit meinem... Adoptivvater, aber es ist schon ein komisches Gefühl. Er fehlt mir trotzdem.« Zugleich sah ich, wie Caroline auf einmal große Augen bekam und mich geschockt anschaute. »Du bist adoptiert?«, fragte sie leise und ich nickte. »Ja. Das bin ich. Meine Mutter hätte es mir niemals gesagt, aber Charles hat einen Brief geschrieben, bevor er sich getötet hat und dort stand drin, dass ich als Baby adoptiert wurde.« Caroline schob nebenbei ihre Haare nach hinten und kam unsicher auf mich zugelaufen.

»Und weißt du, wer deine richtigen Eltern sind?«, fragte sie mich zögerlich und ich schüttelte mit dem Kopf. »Leider weiß ich das nicht. Das hat er nicht mit erwähnt und Katrin brauche ich jetzt nicht fragen, denn die will ja das ich bald wieder nach Hause komme und mein Leben mit John teile.« Mir kam fast die Kotze hoch. »Ich soll einen Mann heiraten, den ich nicht liebe, der aber sogar etwas mit meiner eigentlichen Mutter am Laufen hat. Das ist doch pervers. Wenn dieses elende Video nicht wäre, hätte ich ihr schon längst meine Meinung gegeigt.« Nur daran lag es. Ich wollte Lukes Zukunft nicht versauen. »Was für ein Video?«, wollte Matt sofort wissen. 

»Wenn ich nicht das mache, was sie sagen, dann wird Luke vom College fliegen. Er hat damals John die Nase gebrochen und durch die ganzen Aktionen mit Ryan... Ach das ist eine ewige Geschichte. Zumindest ist es nicht mehr lange und dann ist er eh fertig. Dann ist mir das egal. Ich bin einundzwanzig und werde mit Luke verschwinden.« Kurz sah ich zu ihm auf. Zögerlich lächelte er leicht und streichelte über meinen Handrücken. »Vorher würde ich aber gerne noch wissen, wer meine leiblichen Eltern eigentlich sind«, setzte ich noch nach. 

Ich schluckte schwer. Meine Kehle war ausgetrocknet, gleich einer Wüste. Dabei bemerkte, wie Matt unsicher zu Caroline schaut. Die beiden waren plötzlich so still, sodass ich nicht wusste, was eigentlich los war. Dennoch war ich nicht blind. Man sah ihnen an, wie sie die Unsicherheit packte und meinen Blicken regelrecht auswichen. Ich wusste nicht warum die beiden so eigenartig schauten und unvermittelt gegenseitige Blicke austauschten, als sprachen sie fast in Gedanken zueinander. 

Erst nach einer ganzen Weile der aufkeimenden Stille, durchbrachen ihre Worte meine Beobachtung. »Wir müssen dir etwas sagen... Also du solltest wissen, dass ich nur das Beste für dich wollte und auch Matthew.« Im Anschluss atmete sie zittrig aus. »Hör zu Hope: Da du ja nun sowieso weißt, dass Katrin nicht deine leibliche Mutter ist, kann ich dir auch die Antwort auf deine Frage geben.« Nun teilten sich meine Lippen zu einem Lächeln und ich wollte wissen: »Du weißt, wer sie sind?« und zugleich nickt Caroline. »Matt und ich... Wir sind deine leiblichen Eltern.« 



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❗️„Attention! Das Buch ist mein erstes Werk. Kann Grammatik- sowie Logikfehler enthalten! (Geschrieben als ich 14 Jahre war.)"❗️ Sophie ist 19 Jahre...