New York Nights

By Writer505

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Ihr altes Leben ließ Samantha Hanson in Florida, als sie mit ihrer vierköpfigen Familie nach New York City zo... More

• Prolog •
• Kapitel 01 •
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
No chapter#Srynsry
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
• Epilog •
A/N & neues Buch

Kapitel 29

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By Writer505

S A M

,, Gott, ihr solltet aufhören, euch überall abzuschlecken", hörte ich Keyla sagen. Ich löste meine Lippen grinsend von Alonso's und sah kichernd zu ihr. Sie verdrehte nur die Augen und nickte zu meinem Auto.

,, Wir müssen los. Ich wollte noch shoppen." Ich spürte, wie sich zwei starke Arme um meinen Oberkörper wickelten von hinten. Sofort spürte ich dieses Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Ich legte meine Hände auf seine und lächelte breit. Mein Herz schlug ununterbrochen, ich wollte gar nicht fassen, dass wir zusammen waren und er nun mein Freund war.

,, Hallo? Hast du mich gehört?" Alonso gab mir einen Kuss auf die Wange und raunte mir in mein Ohr:,, Geh ruhig shoppen." Ich drehte mich um zu ihm, stellte mich auf Zehenspitzen und zog ihn etwas zu mir runter, um ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken und mich zu verabschieden.

,, Wir schreiben", rief ich ihm zu und ließ mich von Keyla zu meinem Wagen schieben. Alonso zwinkerte mir zu und ging nun in die Halle hinein. Ich setze mich völlig in Gedanken hinters Steuer und legte den Kopf in den Nacken.

,, Oh Mann, du bist wirklich blind vor Liebe." Keyla schubste mich an, woraufhin ich nur den Wangen anschaltete und durch den dichten Wald hinausfuhr.

,, Ihr seid jetzt zwei Wochen zusammen, oder?" Ich nickte nur breit grinsend.

,, Was sagen deine Eltern dazu?" Nun überkam mich das schlechte Gewissen. Ich hatte es meinen Eltern noch nicht erzählt, da ich keine Ahnung hatte, wie sie reagieren würden. Es war immerhin mein erster Freund und mein Vater würde bestimmt nicht besonders begeistert sein.

,, Du hast es ihnen nicht erzählt?!"

,, Ich habe noch keinen guten Zeitpunkt gefunden", suchte ich eine Ausrede und atmete tief ein und aus. ,, Ich werde es ihnen aber diese Woche sagen. Bestimmt." Keyla stöhnte nur genervt auf und schüttele den Kopf.

,, Was glaubst du, wie sie reagieren werden?", fragte mich Keyla und stellte die Musik leiser.

,, Keine Ahnung. Meine Mom wird ihn wahrscheinlich mögen, aber mein Dad ... Die wollen ihn bestimmt kennenlernen."

,, Also ihn zum Essen einladen?" Ich biss auf meiner Unterlippe herum und nickte vorsichtig.

,, Ich glaube nicht, dass Alonso da mitmacht. Das ist nicht sein Ding. Er wurde nie zum Essen von seiner Freundin mit ihren Eltern eingeladen. Das war auch nie nötig, da seine Freundinnen immer in der Gang waren und sie ihn schon kannten", berichtete mir Keyla. Ich hörte aufmerksam zu und stöhnte frustriert auf.

,, Hoffen wir einfach mal, dass mein Vater ihn nicht treffen will. Und wenn doch, dann wird er sich über seine Tattoos am wenigsten freuen."

•••

Ich kam gerade nach Hause von dem Shoppingtrip, als ich schon die Stimme meiner Eltern hörte.

,, Hi, Schätzchen", begrüßte mich meine Mum und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich nickte ihr lächelnd zu und saß mich neben meinen Vater aufs Sofa hin. Mein Herz klopfte schwer, als er mich begrüßte und ich um Ihre Aufmerksamkeit bat.

,, Was ist passiert?", fragte mich Mum. ,, Bist du schwanger?" Ich schüttelte nur nervös den Kopf.

,, Es ist so ... Ich habe .."

,, Einen Freund?", beendete meine Mutter grinsend meinen Satz. Ich legte den Kopf schief und nickte langsam. Mein Vater seufzte auf. Es herrschte kurz Stille.

,, Ist das dieser Lonso, von dem du mir erzählt hast?", fragte er an meine Mutter gerichtet.

,, Alonso", korrigierte ich ihn. ,, Und ja, er ist es."

,, Woher kommt er?" Und schon fingen die Fragen an. Ich rollte mit den Augen und setzte darauf an, ihm zu antworten, doch Mum kam mir dazwischen.

,, Du kannst ihn doch selber fragen, wenn wir ihn zum Essen einladen." Mein Vater sah mich streng an und nickte langsam.

,, Gute Idee. Wir laden ihn am Freitagabend ein." Ich stöhnte genervt. Warum? Warum Universum, was hattest du gegen mich?

,, Muss das sein?"

,, Natürlich!", rief Dad, als ich in mein Zimmer schlenderte. Ich warf die Tüten in mein Zimmer und zog mich schnell um, um danach Keyla zu schreiben. Wenn Alonso nicht kommen würde, würde er einen ganz schlechten Eindruck bei meinen Eltern hinterlassen und das wollte ich auf jeden Fall nicht. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass er mich wirklich mochte und kommen würde.

A/N:

Da dieses Kapitel so kurz ist, wird heute noch eins kommen. Außerdem wollte ich mich für über 30k bedanken! Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so viele Reads bekommt und es euch gefällt. Vielen Dank Leute! Wollt ihr deswegen mal irgendein Special? Vielleicht ein Kapitel in Alonso's Sicht oder so?

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