Spiel der Liebe

Tyskerfie

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Annika wächst bei ihren Großeltern in London auf, die alles darauf setzen sie zu einer richtigen Dame zu erzi... Еще

Neue Schule - Neues Leben?
Handball ist die Rettung - oder?
Die Spiele beginnen
Die erste Bewährungsprobe
Der Ball
Machtkampf oder Reiz?
Idioten
Lieber Stolz...
Nick vs. Annika
Mexican Beats und arrogante Vollidioten
"Aber heiß ist sie ja schon"
Immunität
Die Könige von Carmelot - oder so...
Gitarrenspiel und Eifersucht
Kaffee oder Arroganz?
Kennenlern-Schwierigkeiten
Und der Gewinner ist...
Kampf der Giganten
Ball Ball bald
Oh liebes London...
Keine Schlauheit
Kleider Koffer Kommunikation
Schnell erledigt
Überraaaschuuung!
Schottland und Orangenlikör
Familiärer Herbst
Champagner-Schock
Feuer und Fackel
Nächtliche Nässe
Kokosküche
Burgball
Kastanienkuss
Stille Stunden
Gefühlstraining
Wütende Würfe und anziehende Abwehr
Nicks Neue
St. Alberts Elefanten
Blutige Gefühle
Carmelot Künstler
Hornbrille und Handball
Lieblose Liebe
Verhaltenes Verhalten
Machtworte
Zwei Minuten
Bedeutungen und Ballanalyse
Bier und Barklay's
Winterball
Sekt und Schulden
Blickkontaktsromanze
Brennende Eiseskälte
Mondscheinmächte
Verliebt
Verdammte Ehrlichkeit
Liebesdreher
Paddington-Bären
Verliebt und verarscht
Trübsal und Tränen
Weihnachtsferien und William
"Komm zurück..."
Cornwall-Charme
Hey
Egoistische Ereignisse
Glück und Geschichte
Lilien in London
Verächtliche Vergangenheit
Rosengarten-Romanze
Angriff
Qual der Wahl
Volle Kannen
Meistermanieren
Danksagung + Info <3

Klammern

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Tyskerfie

Mit einer inneren Leere erfüllt, joggte Annika am Sonntag durch den Wald. Der Kies und die Erde unter ihren Füßen knirschten bei jedem Schritt. Die kalte Luft, die sie einatmete, tat ihr gut. Beruhigte sie ein wenig. Die dünne Schneeschicht, die noch liegen geblieben war, strahlte Souveränität und Gelassenheit aus – das genaue Gegenteil ihrer Gemütsverfassung.

Sie lief und lief, trieb sich selber an ihre Grenze, gab nicht auf, kämpfte weiter. Erst als sie fast schon röchelnd nach Luft schnappte, senkte sie ihr Tempo, bis sie nach einigen Minuten ganz zum Stehen kam.

Schwer atmend stützte sie sich mit einer Hand an einem Baum ab, mit der anderen auf ihrem Knie; vornüber gebeugt versuchte sie ihren Herzschlag zu beruhigen.

Immer und immer wieder sah sie Nick vor ihrem geistigen Auge, wie er sie zärtlich und liebevoll ansah. Sie spürte seine Berührungen, seine Lippen auf ihren. Und sie versuchte dieses Gefühl mit aller Macht zu verdrängen, die Schmetterlinge in ihrem Bauch zu unterdrücken.

Sie war hin und her gerissen, verwirrt und verzweifelt. Und sie wusste nicht, was sie denken sollte, was der Wahrheit entsprach und was nicht.

Eines wusste sie aber mit Sicherheit: Sie konnte ihre Gefühle für Nick nicht unterdrücken. Nicht mehr, dafür waren sie zu ausgeprägt.

Aber sie konnte sie verleugnen, wenn Raphael tatsächlich mit seiner Vermutung Recht gehabt hatte. Und so schien es.

Nur fand Annika, dass sie sich nicht zu hundert Prozent sicher sein konnte. Nick hatte Raphaels Behauptung ja nicht eins zu eins zugegeben. Aber seine Andeutungen, als sie über die Eifersucht gesprochen hatten, gaben ihr das unglückliche Gefühl, dass Nick wirklich so überheblich und kaltherzig war.

Diese Erkenntnis tat weh. Sie tat verdammt weh, und mit schmerzendem Herzen richtete Annika sich wieder auf. Durch das Joggen einen freien Kopf zu bekommen, klappte nicht ganz so, wie sie es sich vorgestellt hatte. 

Ihre Gedanken kreisten nämlich nur noch um Nick, den Kuss, den Streit und die komische Situation nachher. Kein Wort hatten sie miteinander geredet, keinen Blick ausgetauscht. Sie hatte auch bis jetzt kein Sterbenswörtchen darüber verloren, zu niemandem. Sie fühlte sich einfach nicht bereit, darüber zu reden. Den Kuss und ihre Abweisung noch einmal zu durchleben.

Sie hätte Nick wahrscheinlich zu Ende reden lassen sollen, aber sie war im Moment so wütend gewesen, dass sie sich von ihm nicht um den Finger wickeln lassen wollte. 

Sie stand an den Baum gelehnt, bis die Kälte in ihre Knochen gekrochen war. Beim Laut sich nähernder Schritte, schreckte sie auf und versuchte zu lokalisieren, woher das Geräusch kam. Durch die kahlen Bäume konnte sie weit entfernt, eine Gestalt ausmachen, dich langsam in ihre Richtung lief. 

Da sie keine Lust hatte, auf andere Menschen zu treffen, begann sie ihre Strecke zurück zur Schule zu laufen. Immer wieder sah sich über die Schulter, doch die Person von vorhin kam nicht näher. 

Nach einer halben Stunde sperrte sie die Tür zu ihrem Zimmer auf und sah, dass die anderen Mädchen immer noch schliefen. Wäre Annika gefühlsmäßig nicht so aufgewühlt gewesen, hätte sie wahrscheinlich auch länger als nur bis halb acht geschlafen. 

Leise ging sie ins Bad, entledigte sich ihrer Kleider und stellte sich unter die Dusche. Das Wasser war so warm, dass sie sich fast verbrannte, doch sie entspannte sich mehr und mehr. Sie wusch sich nicht nur den Schweiß vom Körper, sondern auch die ganze Verwirrung von ihrer Seele.

Es brachte nichts, jetzt zu viel zu grübeln. Damit konnte sie auch keine Probleme lösen. Also versuchte sie einfach an nichts, was mit Nick zu tun hatte, zu denken. Heute hatte sie auch einen Berg an Hausaufgaben zu erledigen – zur Abwechslung einmal eine willkommene Ablenkung.

Entspannt stieg sie aus der Dusche, trocknete sich, zog saubere Unterwäsche an und tippelte im Handtuch eingewickelt wieder ins Zimmer. Es war immer noch mucksmäuschenstill. Grinsend sah Annika zu Caro, die mit einem seligen Lächeln auf den Lippen friedvoll schlief. Rebecca lag völlig in ihre Decke eingemummt, nur ihre Zehenspitzen steckten unter der Decke hervor und bezeugten so, dass sie überhaupt da war. Verity lag auf ihrer Decke, ihr war immer so warm. 

Annika sah auf die Uhr. Es war noch nicht einmal neun Uhr. Ohne groß zu überlegen schlüpfte sie wieder in ihre Schlafsachen und legte sich unter ihre Decke. 

Sie schlummerte gerade, als das Vibrieren ihres Handys sie aus ihren Träumereien riss. Die Nachricht war von Joe.

"Na? Darf ich dem neuen Paar gratulieren?"

Verwirrt runzelte Annika die Stirn.

"Wovon redest du?", tippte sie schnell und wartete auf die Antwort, die kurz darauf kam.

"Sag bloß, du und dein heißer Trainer habt es doch nicht auf die Reihe gekriegt?! Als ihr beide einfach abgehauen seid, dachte ich, dass die Blickkontaktsromanze sich endlich zu mehr entwickelt..."

Bevor Annika etwas erwidern konnte, kam schon die nächste Nachricht: "Mann, ich schlag mir hier selber gegen den Kopf! Ich bin von euch so enttäuscht!"

"Die Situation hat sich geändert. Ich habe einige interessante Infos über meinen Trainer herausgefunden...", tippte Annika und drehte sich auf die Seite.

"Von wem?"

"Raphael."

"Raphael? Bist du blöd? Der hat dich den ganzen Abend angemacht! Ich brauche gar nicht zu wissen, was er erzählt hat – es ist eh gelogen!"

"Es klang sehr plausibel..." Annika fühlte sich ganz schön in die Zange genommen und beeilte sich deswegen in die Offensive zu gehen. "Darf ICH dem neuen Paar gratulieren?" Sie war ja schon gespannt, was aus Joe und Phoebe im Laufe des Abends geworden war. Plötzlich waren beide nämlich verschwunden.

Sie wartete diesmal länger auf eine Antwort.

"Jetzt lenke ja nicht vom Thema ab! (Ich durfte sie küssen.) Wir reden hier nicht von mir! (Und sie hat es geliebt.) Ich will wissen, was du jetzt machst? (Es wird wieder passieren.)"

Leise lachte Annika und kuschelte sich mehr in ihre Decke. Joe, Joe, Joe... Joe und Phoebe... Alle Achtung. 

Trotzdem dachte sie, über Joes Frage nach. Was würde sie jetzt machen? Wie würde sie Nick morgen im Training gegenüber treten können?

"Keine Ahnung... (Glückwunsch, du Schlawiner :b) Ich weiß nicht, was ich denken soll! (Wir haben uns auch geküsst.)", fügte sie dann hinzu, weil sie wusste, dass sie Joe vertrauen konnte.

Wenige Sekunden, nachdem sie ihr kleines Geheimnis entblößt hatte, kam schon die Antwort.

"WAS?! (Vergiss die Klammern!) Ihr habt euch geküsst und seid immer noch nicht zusammen?!"

Seufzend schloss Annika die Augen. Vielleicht hätte sie Joe doch nichts erzählen sollen. Er würde sie mit Nachrichten zuspammen, bis sie ihm alles erzählt hatte. Naja, sie konnte es genauso gut hinter sich bringen. Vielleicht hatte er ja doch den einen oder anderen nützlichen Rat auf Lager.

___

"Hey, Annika, alles klar?" Besorgt sah Nora sie von unten her an, während sie sich die Schnürsenkel band. 

"Was? Ehm, ja, natürlich", antwortete Annika und zog sich ihr T-Shirt an. Nichts 'alles klar', aber das konnte sie Nora schlecht auf die Nase binden. Sie zitterte innerlich unkontrolliert und war so bleich wie Schnee. Sie war noch nie so nervös gewesen, wie jetzt. Sie hatte gedacht, dass sie bereit war, Nick zu sehen. Doch jetzt merkte sie, dass sie völlig unvorbereitet war. Und sie hatte Angst. So sehr, dass sie kaum ordentlich atmen konnte. 

Ihre Nerven waren bis zum Zerreißen gespannt, als sie kurz darauf die Sporthalle betrat. Wie oft schon hatte sie mit solch unbehaglichem Gefühl das Training angetreten? 

Das Gefühl verschwand jedoch mit einem Schlag und verwandelte sich in Irritation – Nick war nicht da. Ein paar andere Spieler saßen schon vor Laurena, die noch irgendwelche Notizen auf das Papier auf ihrem Klemmbrett kritzelte. Es sah Nick gar nicht ähnlich, spät dran zu sein.

Dafür waren Megan und Victoria sehr anwesend. Als sie Annika erblickten, steckten sie die Köpfe zusammen und tuschelten. Annika hatte keine Zweifel daran, über wen.

"Mädels, setzt euch hin und hört zu!", rief Laurena kurz darauf, als alle Mitglieder des Teams anwesend waren. "Nick weiß noch nicht, ob er es heute schafft, zu kommen, er ist schulisch beschäftigt. Also müsst ihr mit mir vorlieb nehmen."

Annika wusste nicht, was sie davon halten sollte. Einerseits war sie wirklich erleichtert darüber, Nick heute womöglich nicht zu begegnen und sie hoffte, dass er auch nicht auftauchte. Auf der anderen Seite verspürte sie das tiefe Bedürfnis ihn zu sehen, eine Reaktion von ihm zu bekommen, um dadurch die Möglichkeit zu erhalten, in ihrem Leben weiter zu kommen. Zu wissen, wie sie sich jetzt verhalten sollte.

"Lauft euch warm, dann fangen wir mit ein paar Abwehrübungen an. Hopp, hopp!" Laurena redete oft mit ihnen, als wären sie kleine Kinder, aber ihre Motivation war einfach ansteckend.

Nach der viertelstündigen Aufwärmphase gab Laurena den Spielern einige Anweisungen und konzentriert versuchten sie alle die Übungen zu vollführen. Man merkte deutlich, dass das Tempo nicht so hoch war, wie sonst. Fast alle Mädchen waren am Winterball gewesen und dementsprechend sehr spät ins Bett gekommen. Obwohl alle wahrscheinlich den Sonntag nicht besonders aktiv verbracht hatten, fehlte die Energie trotzdem.

Sie machten gerade eine Trinkpause, als die Tür zur Halle aufging und Nick erschien. Annika blieb bei seinem Anblick das Herz stehen und fast hätte sie sich an ihrem Wasser verschluckt. Bevor sie riskieren konnte, dass sie Blickkontakt bekamen, wandte sie den Blick ab. Ein wenig schämte sie sich für ihre Feigheit schon.

"Hey, Leute", begrüßte Nick seine Truppe gut gelaunt und schmiss seine Sporttasche neben Laurenas.

"Du bist ja doch noch gekommen!", strahlte sie ihn an. 

"Ja, ich musste", meinte er leise an seine Co-Trainerin und seufzte. Dann wandte er sich an die Spielerinnen. "Mädels, setzt euch mal kurz hin!", sagte er dann so laut, dass alle es hören konnten. Anscheinend gab es Neuigkeiten und gespannt setzte die Mannschaft sich hin.

Annikas Herz schlug ihr bis zum Hals. Alleine Nicks Anblick rief so viele Gefühle in ihr hervor, dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie ließ ihren Blick schweifen und betrachtete die anderen Mädchen. Alle sahen sie neugierig zu Nick. Alle, bis auf Megan, die ihn verliebt anhimmelte und zuckersüß lächelte. Sie spielte mit ihren Haaren und plötzlich hustete sie gekünstelt, wahrscheinlich um in der Stille Nicks Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

"Der Handballbund der Schulen hat sich anscheinend einen Spaß daraus gemacht, die Spielpläne zu ändern", ertönte jetzt Nicks Stimme. "Sonntag spielen wir wie abgemacht die zweite Runde im Pokal. Jedoch wurde ein Auswärtsspiel auf Samstag vorverlegt." Er hielt eine kurze Pause. "Gegen die Paddington-Schule." 

Wie auf Kommando stöhnten alle Mädchen genervt auf und begannen zu jammern. Verwundert sah Annika sich um, bis sie fragend zu Nora blickte, die einen mehr als grimmigen Gesichtsausdruck zur Schau stellte.

"Was ist los?", flüsterte sie.

"Die Paddington-Schule ist unser Erzfeind", erklärte sie. "Die Schule ist nicht so weit entfernt und irgendwie hat sich zwischen unseren Schulen im Laufe der Jahre ein Hass entwickelt. Und leider haben sie uns die letzten vielen Male fertig gemacht. Seit ich an der Schule bin, haben wir nur gegen sie verloren. Und ein wenig mehr Vorbereitungszeit als eine Woche hätte man gegen die Mannschaft eigentlich schon gerne." Nora sah ganz zerknirscht aus. Annika verstand jetzt, warum die anderen Mädchen so reagierten.

"Die kurze Vorbereitungszeit ist nicht wirklich vorteilhaft, aber wir müssen jetzt das beste daraus machen", sprach Nick weiter und wieder richtete sie ihren Blick auf ihn. Auch wenn ihr Puls dadurch noch mehr raste und es bis in ihr Herz verdammt weh tat. 

"Deswegen üben wir jetzt unsere Spielzüge und dann lernen wir einen neuen. Gebt mir heute alles, was ihr habt!" Bei seinen letzten Worten huschte sein Blick wie zufällig zu Annika, die sich fast verzweifelt in die Lippe biss und krampfhaft versuchte, nicht wegzusehen.

"Im Angriff spielen Megan, Cullum, Nora, Victoria, Tanja und Jessika. Auf geht's!"

Annika trank ihre Flasche aus, festigte noch einmal ihren Pferdeschwanz und ging dann mit straffen Schultern zu ihrer Position. Sie blickte konzentriert zu Nora, die den Ball hatte, und wartete darauf, dass Nick den ersten Spielzug ankündigte.

"Samstag hat Spaß gemacht", hörte sie dann aber links von ihr. Sie drehte den Kopf und sah wie Megan sich nah vor Nick stellte und ihn anstrahlte. 

"Ja, hat es", lächelte Nick zurück und bei diesem Anblick wurde Annika ein wenig schlecht. Er verharrte jedoch nicht lange so, sondern wandte sich schnell ab. Abrupt drehte Annika den Kopf wieder zur anderen Seite, da sie absolut nicht beim Starren erwischt werden wollte. Ihre Handflächen waren feucht, ihre Hände zitterten – wie sollte sie dieses Training überstehen, ohne sich auch nur ansatzweise zu blamieren?

Überfordert klammerte sie sich an das Bisschen Ehrgeiz und die kleine Portion Selbstdisziplin, die sich irgendwo in ihrem Innern befanden und von ihrem Liebeskummer noch nicht zerfressen worden waren.

Sie klammerte sich daran, als würde ihr Leben davon abhängen.

___________________

Tyskerfie <3

(Wenn lange kein Update kommt, liegt es nicht daran, dass ich Nick und Annika vergessen hätte oder sie mir nichts mehr bedeuten - ich habe einfach ein Leben außerhalb Wattpad, das meine Zeit beansprucht :b)

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