extinguished - Wie ausgelöscht

By hnybe_e

120K 3.8K 410

Ariana ist ein junges Mädchen. Große Familie, verherende Vergangenheit. Jedem Mädchen würde ein Umzug auf ei... More

Charakter
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24 (Bonus)
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapiel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Epilog
Es gibt Neuigkeiten!!!
Wichtig! Read it or not

Kapitel 20

1.8K 65 6
By hnybe_e

Kleine Vorwarnung, in diesem Kapitel kommen sehr intime Szenen (Erwachseneninhalt) vor, also wer das nicht möchte bitte überspringen. Den anderen viel Spaß beim Lesen :)

Den Dienstag und Mittwoch waren Chris und ich noch krank! Mittwoch abend fuhr ich dann von ihm Nachhause!
Wir hatten die meiste Zeit nur geschlafen, Musik gehört oder Filme angeschaut! In seinen Armen einzuschlafen und aufzuwachen war so ein schönes Gefühl. Mia, Chris' Mum hat sich hervorragend um uns gekümmert. Sie brachte uns Tee und eine Wärmeflasche wenn uns kalt war! Sie maß uns Fieber und schaltete die Elektronischen Geräte aus falls wir zu schwach waren aufzustehen oder schon eingeschlafen sind. Sie stützte uns bei jedem Gang auf die Toilette oder Raumwechsel. Auch meine Mum und mein Dad kamen uns besuchen. Mum griff Mia unter die Arme so gut sie konnte. Sie pflegten uns abwechselnd oder gemeinsam. Manchmal massierten sie uns die Füße oder sie blieben bei uns sitzen und hielten uns die Hand wenn wir nicht einschlafen konnten.
Diese 3 Tage waren so wunderschön entspannend trotz all der Schmerzen durch Fieber und Co. Mittwoch abends fuhr ich mit meinen Eltern nachhause. Meinem Freund und mir geht es wieder besser. Doch auch Donnerstags sollten wir noch nicht wieder zur Schule gehen da wir uns noch schonen mussten. So einigten wir uns darauf das mich Chris Donnerstags Abend besuchte. Als ich aus dem Auto stieg und ins Haus ging kam mir sofort Taylor entgegen und umarmte mich. "Ariana du siehst ja schlimm aus. Komm ich trag dich hoch!" Also packte er mich und trug mich die Treppe hinauf in mein Zimmer. Dort hievte er mich vorsichtig ins Bett und legte sich zu mir. Er dimmte das Licht holte unsere Lieblingsgeschichte "Das Abenteuer des kleinen Einhorns" heraus und las mir vor. Diese Geschichte hatten wir uns immer von unseren Eltern vorlesen lassen wenn wir beide krank waren. Ich kuschelte mich an ihn und schloss die Augen. "Danke, dass du da bist Taylor."

Ich wurde von den leisen Geräuschen von Taylor geweckt. Er stand auf um zur Schule zu gehen. Er bemerkte,dass ich wach war und kam zu mir ans Bett. "Schlaf noch weiter Prinzessin." Er drückte mir einen Kuss auf die Nase und verschwand aus dem Raum. Ich schloss wieder die Augen doch einschlafen konnte ich nicht mehr. Also lag ich einfach weiter so da und genoss die Stille!
Nach gefühlten 5 Stunden kam meine Mutter mit einem Tablett mit Tee und einem Fieberthermometer.
"Komm, wir messen noch einmal!" meinte sie und steckte mir den Thermometer ins Ohr. Nach ein paar Sekunden ertönte ein Piepsen und es zeigte die Temperatur an. "38,2, es ist gesunken aber morgen bleibst du auf alle Fälle noch zu Hause." Ich stöhnte auf. Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder. Ich stand auf holte mir meinen Laptop und legte mich wieder zurück aufs Bett. Ich schaltete ihn ein und wartete bis er endlich hoch gefahren ist.
Die Tür ging auf und hinein wurde eine weiße Schnauze gestreckt. "Aragon!" Rief ich und der Rüde kam voller Freude zu mir getrabt. Er sprang zu mir ins Bett und rollte sich neben mir ein. Ich streichelte seinen großen Kopf. Vorsichtig führte ich eine DVD "Transformers" in den Laptop und wartete bis sich das Fenster öffnete. Ich mochte den Film. Der war einfach legendär.

Irgendwann erwachte ich aus einem traumlosen Schlaf. Meine Glieder schmerzten. Mein Nacken war steif und ich konnte den Kopf kaum drehen. Neben mir lag noch immer Aragon. Jedoch mit dem Kopf erhoben als würde er über mich wachen. Ich streichelte über seinen Kopf. Die Tür öffnete sich und herein kam Taylor. Er lächelte uns an und legte sich dann zu mir. Seine Wangen waren erötet und er wirkte erhitzt. Er grinste so vor sich hin. " Was ist denn mit dir?" Fragte ich. "Och ich bin nur so extrem glücklich mit Rayne." Ich betrachtete ihn von der Seite. Er sah so zufrieden und hübsch aus. Seine Augen strahlten förmlich. "Tay, woher wusstest du, dass Rayne die Richtige ist mit der du dein erstes mal erleben möchtest? "
"Ich weiß nicht. Wir haben uns in die Augen gesehn und geküsst und irgendwann hab ich einfach gespürt jetzt ist der richtige Moment. Da gabs kein Großartiges planen. Ich wusste an dem Tag einfach Bescheid und sie auch. Es war einfach perfekt. Ich bin aufgewacht und hab gewusst heute würde es passieren." "Bereust du irgendwas?"
"Nein es war perfekt so wie es war und sie war die Richtige dafür."
• • •

Die Wochen vergingen und bald war Weihnachten. Ich war wieder vollständig Gesund obwohl es ziemlich lange gedauert hatte. Das Fieber wollte einfach nicht verschwinden und die fiesen blauen Flecken wollten einfach nicht vergehen. Eher wurden sie immer mehr. In der Schule konnte ich mich gar nicht konzentrieren. Wir hatten Mathematik. Ich verstand Gott sei dank alles. Der Lehrer schrieb so viele Rechnungen auf die Tafel ich hatte Mühe mit zu halten. Auf einmal Tropfte es Rot in mein Schulübungsheft. Ich erschrak den immer mehr Tropfen bekleckerten meine Mitschriften. Es war Blut. Dunkles rotes Blut. Ich hielt die Hand an meine Nase um es zu stoppen und suchte vergeblich nach einem Taschentuch. "Chris könntest du bitte..." Brachte ich noch hervor bevor alle auch schon hysterisch wurden. Das Blut ronn nur so aus meiner Nase. Mittlerweile war meine Hand voll davon und auch meine Kleidung war völlig verdreckt. Chris reichte mir eilig ein Taschentuch. Doch er war ganz blass und sprang auch schon auf und rannte aus der Klasse. Michael rannte hinterher. Ich blutete alle Taschentücher voll zwischen meinen Beinen auf dem Boden hatte sich bereits eine Blutlache gebildet. Oh mein Gott warum hörte das nicht auf. Ich geriet in Panik. Voll Angst blickte ich unserem Professor in die Augen "Holt feuchte Tücher und legt sie ihr in den Nacken und sagt der Putzfrau bescheid, sie soll sofort mit einem Kübel herkommen."Gab der Lehrer den Schülern die Anweisungen. Eine Gruppe von Jugendlichen rannten los.
"Ganz ruhig Ari das hört bald wieder auf."
Ich konnte nur nicken. Gott sei dank wurde es leichter. Nach 5 min hörte das Bluten schließlich ganz auf. Hanna griff nach meiner sauberen Hand und zog mich hoch. "Komm wir machen dich erst einmal sauber. Lauter besorgte oder angeekelte Gesichter blickten mich an. Hanna zog mich Richtung Mädchentoilette. Auf dem Weg kamen uns Chris und Michael entgegen. Chris starrte mich nur erschrocken an. "Keine Angst es geht mir gut!" Versuchte ich ihn zu beruhigen und lächelte ihn an.
Auf der Toilette wusch ich mir die Hände und mein Gesicht. Die Flecken bekamem wir nur Notdürftig aus dem Stoff meiner Kleidung. "Ich hol dir deine Sportsachen, zieh dir die derweil über."
Meine Hanna.
"Gute Idee." Und schon verschwand sie aus der Tür.
Nach 3 min war sie wieder bei mir mit meiner schwarzen Sporttasche.
"Chris kann kein Blut sehen, deswegen ist er weggerannt." Klärte Hanna mich auf.
"Oh ok der arme." Jetzt verstand ich seine Reaktion.
"Passt?" Fragte ich meine Freundin nachdem ich mich umgezogen hatte. "Perfekt."
Zusammen gingen wir zurück in den Unterricht.

"Morgen bei dir steht noch?" Fragte ich meinen Freund vor seinem Auto.
"Na klar" er lächelte mich an. Er gab mir einen Kuss und stieg ins Auto. Über den Vorfall in Mathe verlor er kein einziges Wort mehr. Enttäuscht ging ich zu meinem Bruder der auf mich wartete.

• • •

Als ich in sein Zimmer kam war es dunkel und Kerzen standen überall verteilt. Es verlieh dem Raum eine romantische Atmosphäre. Leise Ruhige Musik lief im Hintergrund. Ich sah mich um. Chris lag bewegungslos im Bett. Ein Gefühl von Nervosität machte sich in mir breit.
Er schoss in die Höhe da ich ihn mit meinen kalten Händen auf der Seite berührte. "Ganz ruhig Schatz es bin nur ich. Tut mir leid, ich weiß, ich hab kalte Hände. Ich wollte dich nicht wecken." " Schon okey." Ich kroch zu ihm unter die Bettdecke und kuschelte mich an ihn heran. Als ich auf die Uhr schaute, war es erst 17:00 also hatte ich noch genug Zeit mit meinem Schatz da ich erst ziemlich spät von zuhause weg konnte da niemand Zeit hatte mit Aragon spazieren zu gehen. Chris fing an von seinem Tag zu erzählen, der ebenso spannend war wie meiner, da NICHTS passierte. Ich drehte meine Playlist auf YouTube auf und zeigte Chris meine zwei neuen Lieder, die ich hinzugefügt habe. Wir standen auf und fingen an zu tanzen. Als das zweite Lied zu Ende war kam Chris auf mich zu und küsste mich. Ich bekam wieder tausend Schmetterlinge in meinem Bauch und mein Herz schlug bis in meinen Hals. Heute würde es passieren, heute würde ich mein erstes Mal erleben und er war der Richtige. Ich umarmte Chris und erwiderte seinen Kuss und unsere Zungen spielten sich mit der jeweils anderen. Er löste sich von meinen Lippen und biss verführerisch auf der seinen herum, was mich wahnsinnig machte und ich sofort zu ihm hin rannte und ihn mit Küssen überfiel. Er hob mich hoch und trug mich zum Bett und legte uns darauf. Langsam lies er sich auf mich nieder und unsere Lippen berührten sich wieder. Er strich über meinen Kopf und meine Haare und ich genoss jede einzelne seiner Berührungen, die Gänsehaut in mir aufsteigen liesen. Ich fuhr unter sein T-Shirt und fuhr mit meinen Nägeln über seinen Rücken was ihn aufstocken ließ, danach strich ich sanft weiter. Chris küsste immer wilder und auch meine Atmung wurde schneller und ich merkte, dass ich erregt war. Er scheint das auch mitbekommen zu haben und rollt uns herum, sodass ich nun auf ihm sitze. Er sieht mich verführerisch an und fuhr unter meine Bluse und beginnt sie auf zu knöpfen. Ich half ihm ein wenig und so saß ich nach kurzer Zeit im BH auf ihm. Er genoss diesen Anblick, doch ich hatte keine Geduld mehr und packte seine Hände und presste sie gegen meine Büste. Ich hatte keinerlei Erfahrung doch ich wollte es und so folgte ich meinem Instinkt. Er begann sie zu massieren und ich musste leise aufstöhnen, da das Gefühl so berauschend war. Nachdem ich mich aus meiner Extase lösen konnte zog ich Chris sein T-Shirt über den Kopf und er lag oben ohne vor mir, wodurch mir der Atem stockte, da er so einen perfekten Körper hat. Sein Sixpack zeichnete sich deutlich ab und auch seine Brustmuskeln waren klar zu sehen. So schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte er meinen BH geöffnet und ich war nun auch oben ohne auf ihm. Er massierte meine Brüste weiter und drehte uns wieder um sodass er wieder oben lag. Er küsste mich am Hals entlang und ging immer tiefer Richtung Dekoltee und als er mit seiner Zunge über meine bereits stehenden Nippel fuhr zuckte ich zusammen. Ich wurde immer drängender und ich wollte ihn jetzt spüren. Meine Sinne spielten wie verrückt, ich konnte nicht mehr klar denken, das einzige was ich wusste ist, dass ich Chris wollte. Ich stöhnte leise. Er deutete es richtig und ließ von meinen Nippeln ab und zog mit langsam die Hose aus. Ich zog seinen Kopf hinauf und küsste ihn ganz wild und fuhr mit meinen Fingern durch seine Haare. Ich öffnete seine Gürtelschnalle und zog ihn langsam die Hose hinunter. Sein "kleiner Freund" der überhaupt nicht klein war bildete schon eine deutlich sichtbare Beule in seinen Boxershorts. Er legte sich wieder auf mich und massierte mit seinem besten Stück meine empfindliche Mitte und die Erregungvon uns beiden stieg ins Unermessliche. Ich an seiner und Chris zog mir meinen Slip aus und schmiss ihn elegant in die Ecke seines Zimmers, legte sich wieder auf mich und spielte mit seinem Freund an meiner empfindlichen Stelle herum und ich begann zu stöhnen. "Chris?" Er hielt kurz in der Bewegung inne und sah mich an. "Ja?" Fragte er. "Es ist mein aller erstes Mal." Sagte ich leise. "Oh mein gott wo warst du nur meines Auch." Antwortete er mit einem lächeln. Langsam setzte er seinen bestes Stück an meinen Eingang und drang lansam und gefühlvoll ein. Ich spürte jeden Zentimeter und genoss jeden Millimeter und als er bis zum Anschlag drinnen war begann Chris sich langsam im Rhythmus zu bewegen. Es war ein Atemberaubendes Gefühl wie ich es bis jetzt noch nicht kannte. Wir küssten uns innig und genossen die neuen aber extrem schönen Gefühle. Er stöhnte was mich um so mehr anturnte. "Omg ich liebe dich" stöhnte er schwer atmend. Mein Herz machte einen Salto vor Glückseligkeit."Ich dich auch!" Er wurde mit der Zeit ein klein wenig schneller.ich zog in fester an mich und kratze über seinen Rücken. In mir zog sich etwas wohlig zusammen und dann überfiel es uns . Ein Glücksgefühl mit einem angenehm wohltuhenden unbeschreiblich angenehmen Gefühl der in der Intimzone begann und sich durch den ganzen Körper ausbreitete. Der allererste Höhepunkt und den bekamen wie gleichzeitig, was den ganzen Abend noch viel besonderer machte. Schweratmend legte er sich auf mich. Dann drehte er sich auf die Matratze neben mich. Keuchend lagen wir beide so da. Verschwitzt aber von allem Glück der Welt erfüllt. Es war wie ein Feuerwerk. Er drehte sich auf sie Seite und stütze den Kopf in seine Hand so dass er mich ansehen konnte. Ich sah zu ihm hoch. "Hat es dir Gefallen? " fragte er. " Es war vollkommen und wunderschön!" Sagte ich leise. Er lächelte. " Es war perfekt. " Er gab mir einen Kuss. "Ich will nicht das du heute Nacht gehst. " flüsterte er in mein Ohr. Ich lächelte. "Ich muss auch nicht." Er grinste mich breit an. Ich schrieb meiner Mum noch eine Nachricht. Wir zogen uns etwss über. Er eine Boxer ich ein T- shirt von ihm und eine Boxer und so gingen wir ins Bad um zu Baden. Ich genoss das Schaumbad in seine Armen in vollen zügen. Nach dem Zähne putzen, legten wir uns in sein Bett und kuschelten. " Ich liebe dich" flüsterten wie gleichzeitig und schliefen kurz darauf ein. Die Kerzen erloschen irgendwann von alleine.

Continue Reading

You'll Also Like

76.1K 3.2K 35
"Sometimes, when I'm on my own, the darkness turns into a person and tries to kill me" Eigentlich ist Lora ein ganz normales Mädchen, das zur Schule...
Nina By Lara

Teen Fiction

1.1M 50.2K 37
Sie ist eine Träumerin, Ein Mädchen, das nicht wahrhaben will, dass die Welt kein Märchen ist, Das hofft, dass es irgendwo eine Gerechtigkeit gibt, D...
Tialda By snowleopard074nit

Historical Fiction

45.7K 2K 29
Das junge Mädchen Tialda wird als Sklavin genommen, als die Dunja ihre Provinz erobern. Durch einige Umwege landet sie schließlich in dem Haushalt ei...
116K 5.8K 50
Schon ihr ganzes Leben lang ist Ash von Dämonen und ihren Eigenarten fasziniert. Sie fürchtet die gruseligen Monster unter ihrem Bett nicht, sondern...