extinguished - Wie ausgelöscht

By hnybe_e

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Ariana ist ein junges Mädchen. Große Familie, verherende Vergangenheit. Jedem Mädchen würde ein Umzug auf ei... More

Charakter
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24 (Bonus)
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapiel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Epilog
Es gibt Neuigkeiten!!!
Wichtig! Read it or not

Kapitel 17

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By hnybe_e

Der November verging wie im Flug. Es wurde immer kälter und langsam begann es u schneien. Mikes Abschied war ein Abschied mit Tränenmeer. Sogar Taylor weinte. Alle hatten Angst, dass ihm etwas zustoßen könnte. Ich ertrug es nicht ihn so weit weg zu wissen. Alleine der Gedanke mit all den Tretmienen und Bomben jagte mir einen eiskalten Schauer über den Rücken. Ich war früh wach und dachte wieder über den Abschied von Mike nach. Wie er da so alleine entlang ging zu seinem Sicherheitscheck. Es brach mir das Herz. Aber es war ja nicht mehr lange, denn bald würde er nachhause kommen. Um 6:25 Uhr klingelte schließlich und ich rappelte mich auf um mich für die Schule fertig zu machen. Gott sei dank war Freitag. Freitag der 1. Dezember. Ich bekam langsam Weihnachtsgefühl. Ich sah aus dem Fenster und sah wie dicke Flocken vom Himmel fielen.

Mittlerweile blieb der Schnee liegen. Auf einmal sah ich etwas durch den Schnee zischen. Ich sah genauer hin. Da wedelte etwas mit dem Schwanz. Das konnte doch nicht sein oder? Aragon! Unser Huskyrüde tobte wild durch den Schnee und versuchte die Flocken mit dem Maul aufzufangen. Dazu sprang er hoch in die Luft. Er genoss den Schnee und die Kälte. Schnell zog ich mir eine dunkle Röhren Jeans und einen grauen Hoodie über. Schnell noch meine warmen Wollsocken mit den Sternen und Zähne Putzen. Die Haare band ich zu einem hohen Pferdeschwanz. Schon rannte ich die Treppe hinunter. Ich zog mir meine Winterjacke über und schlüpfte in Emiren Winterstiefel und rannte hinaus in die Schneelandschaft. "Aragon!" rief ich. "Was machst du denn hier?"

Der grau weiße Rüde kam auf mich zugerannt, sprang an mir hoch und so flogen wir beide in den Schnee. Er leckte mir übers ganze Gesicht vor Freude. Ich lachte. "Aaragon hör auf!" kicherte ich. Gott sei dank ließ er von mir ab und ich konnte mich aufrichten und ihn heftig durchkraulen. Am liebsten hatte er es unter den Ohren. Er ließ sich auf den Bauch fallen und drehte sich auf den Rücken so, dass ich auf dem Bauch weiter machen konnte. Er genoss die Streicheleiheiten. Wir spielten noch eine Weile zusammen im Schnee bis mich meine Mutter rief, dass ich hinein kommen sollte Frühstücken.

"Was macht Aragon hier?" fragte ich sie als ich ihm Vorraum meine Sachen von mir schälte. "Oma und Opa haben ihn mitgebracht." "Was die sind hier?" fragte ich überrascht. "Ja gestern hat sie dein Vater spät vom Flughafen abgeholt. Sie konnten ja leider nicht zum Ball kommen jetzt wollten sie über Weihnachten bei uns bleiben." "Warum hat mir das denn keiner erzählt?" fragte ich. "Es hat sich bei ergeben."

Taylor kam verschlafen in die Küche. "Was ist denn los?" fragte er und steckte sich gähnend. "Grandma und Grandpa sind aus America hier und haben Aragon mitgenommen" erzählte ich ihm aufgeregt. " Was?" Taylor schaute mich ungläubig an. Ich grinste nur. " Kinder ich muss euch daran erinnern das heute noch Schule ist. Die Weihnachtsferien beginnen erst in 2 Wochen." Ich aß schnell eine Schüssel Müsli um meine Mutter zufrieden zu stellen und packte dann meine Tasche für die Schule. Wir zogen uns unser Winterkleidung an (ich trockene) und marschierten zu Tays Auto. Ich war heute zu faul zu fahren und Tay bestand darauf weil es könnte ja glatt sein und laut ihm fährt er besser Auto. Ich sagte eifach nichts dagegen um eine endlos lange Diskussion zu vermeiden durch die wir anz sicher zu spät kommen würden. Also stieg ich schweigend in das Auto ein und wir fuhren zur Schule. Im Radio spielte es "Misteltoe" von Justin Bieber und wir sangen beide lauthals mit. Ich genoss die fahrt bis zur Schule. Leider dauerte sie nicht lange an also musste ih aus dem Auto steigen hinaus in die Kälte. Wir beeilten uns ins Gebäude zu kommen den so niedrige Temperaturen waren wir nicht gewöhnt. Wir hatten zwar die Familie quer über die ganze Welt verteilt doch in Alaska wohnte niemand.

Vielleicht werde ich demnächst dort mal hinfahren. Haha was für komische Gedanken. Vielleicht kommen Hanna und Emma ja mit und Christian natürlich. Bei dem Gedanken an Chris seufzte ich. Heute würde ich ihn wieder sehen. Der Gedanke an ihn zauberte mir ein lächeln auf mein Gesicht. "Ariana!" "Aufwachen" Jemand fuchtelte mit der Hand von meinem Gesicht. Tay sah mich genervt an. " Von wem träumst du denn?" fragte er mich. "Hä? Was?" "I-i-ich träume ...eh.." "...Von niemanden.." stotterte ich. Tay sah mich nur grinsend an. Wir standen mittlerweile in der Garderobe . "Ich träume von niemanden!" zischte ich ihn an. Doch er nickte nur. Ich wusste, dass er mir das nicht abnahm. Leises getuschelt nahm ich hinter meinem Rücken wahr. Taylor und ich drehten uns zu den Personen von denen das kam. Dort standen Nicole und Anita aus Tays Klasse. Nico sah böse zu uns herüber. Oh sie hatte das von Taylor noch nicht ganz verkraftet. Wir prusteten beide los, woraufhin sie sich nur noch mehr ärgerte am Absatz kehrt machte und mit ihrer Freundin davon stolzierte.

In der Klasse rannte ich auf Chris zu und sprang an seinem Rücken hoch. "Hey!" rief ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte und er begann ich mit mir auf dem Rücken im Kreis zu drehen während ich nur vergnügt quietschte. Außer Atem ließ er sich auf seinem Platz fallen und ich gesellte mich zu ihm.

"Möchtest du heute Abend mit mir Nachteislaufen gehen?" fragte er mich. Ich strahlte ihn an. Omg ich liebte Eislaufen. Doch ich kannte es nur von einer Eishalle. Hier wäre es Open Air. Ich war ganz aufgeregt und strahlte vor Freude wie ein Honigkuchenpferd. Das klang einfach toll. Doch leider mussten wir dann auch schon den Mund halten weil der Unterricht begann. Ich konnte den Ganzen Vormittag nicht mehr still sitzen so aufgedreht war ich.

In der Jausenpause lungerte ich am Gang herum. Mir war so langweilig und alle meine Freunde waren irgendwo. "Hey süße!" rief jemand von hinten. Ich drehte mich um und sah Chris auf mich zu kommen. "Hey mein Held.

" Ziemlich langweilig was?"

"Kann man so sagen." stöhnte ich auf.

"Du siehst heute richtig zum Anbeißen aus. Es gibt nicht viele Mädchen die ungeschminkt so gut aussehen."

"Danke, du siehst heute auch ziemlich gut aus."

"Hat dir schon mal jemand gesagt wie hell deine Augen leuchten? So als ob kleine Galaxien darin wären. Richtig fesselnd."

"Ach hör doch auf du übertreibst wieder so viel."

"Ich sag nur die Wahrheit wie ich es sehe."

"DU bist zu süß."

Chris kam einen Schritt näher und legte mir eine Hand auf die Hüfte und drückte mich an ihn. Wir blickten uns tief in die Augen. Rund um uns herum Vergaß ich alles. Er kam mit mir immer näher. Mein Herz begann zu rasen und ich konnte nicht mehr klar denken. Mir wurde leicht schwindlig und ich lehnte mich leicht gegen ihn. Er schloss die Augen und schließlich berührten uns sanft unsere Lippen. Ich wollte mich ihm ganz hingeben jedoch stockte er zog sich zurück und grinste mich Frech an.

"Ich fürchte auf das musst du noch ein bisschen warten." er drehte sich um und lief Richtung Klasse.

Ich war verwirrt und wütend gleichzeitig. Das würde er mir noch büßen.

. . .

Als Tay und ich nachhause kamen war niemand zu finden. Das war bei so einer großen Familie selten der Fall. "Magst du Spagetti?". "Oh ja". Jubelnd rannte er in die Küche. Ich schmiss mein Tasche in die Ecke und ging ihm vergnügt hinterher. Wir drehten den Radio laut auf und machten uns an die Arbeit. Taylor überließ ich das Zwiebel schneiden. Das flennen durfte ruhig er übernehmen. Nach ein paar Minuten stürzte er zur Spüle und wusch sich die Augen aus. Ich lachte ihn nur laut aus.

AL der Zwiebel fertig geschnitten in der Pfanne angeröstet war und das Fleisch dazu angebraten wurde summten wir nebenbei Single Bella und Oh du Fröhliche. Ich bewarf ihn ab und zu mit dem Kochlöffel oder der Soße und so begann eine wilde EssensschlachtEs herrschte pure Weihnachtsstimmung. Die Nudeln waren Fertig gekocht und wir setzten uns auf die Couch um nebenbei Fernsehen zu kucken. Es spielte "Weihnachtsmann und co kg" Wie wir diese Sendung nur liebten. Sie erinnerte mich immer an die Zeit wo wir noch klein waren.

"Was ist denn hier los?" fragte ein verdutzte Arizona die auf einmal in der Tür zum Wohnzimmer stand und uns fragend ansah. Wir sahen mampfend zu ihr hin. "Es war keiner da da haben wir uns was zu Essen gemacht." "Bin ich froh das ihr so selbstständig sied." meinte sie und drückte jeden von uns einen Kuss auf die Stirn. "Aber räumt dann bitte das Chaos in der Küche weg. "IS gut, Mum ich geh heute Nachteislaufen!" rief ich ihr noch hinterher. "Ist ok"

Die restliche Zeit verbrachte ich mit wegräumen und abwaschen da unser Geschirrspüler voll war. Taylor nörgelte mehr an mir herum was ich nicht alles falsch verräumte als dass er mir half. um Achtzehn Uhr machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer um mich für das Eislaufdate fertig zu machen. Ich zog eine helle Jenas and und darüber einen Ich zog einen schwarzen Beach Pullover bevor und probierte ihn. Es sah ganz hübsch aus. Dazu meine Dunkelgraue karierte Winterjacke mit dem Fell an der Kapuze und schon war ich fertig. Mein Haare band ich wie immer zu emienm Teilpferdeschwanz. Ich rannte die Treppe hinunter um mir etwas Geld von Eimern Mutter zu holen, als das bekannte klingeln einer Nachricht ertönte. Ich sah aufs Display.

Von:McSexy

Warte bereits auf dich <3

An: McSexy

Bin am Weg. Bussi :*

. . .

Beim Eislaufplatz begrüßten wir uns mir einem Bussi. Ich zog schnell Emiren Eislaufschuhe über und schon traten wir auf die Eisfläche. Ich fuhr anfangs ziemlich langsam und wackelig.

"Willst du meine Hand?"

"Nein ich kann das" rief ich und ruderte mit den Armen um nicht nach hinten zu fallen.

"Okey man siehts" Er lachte mich aus und fuhr vor mir Rückwärts umher.

"Lass mich! Ich kann gut eislaufen okay?" sagte ich gespielt schnippisch und grinste.

Er stupste mich an der Nase und fuhr Kreise um mich herum.

Nach circa 5 Runden war ich eingewöhnt und wir schlitterten über den Platz. Ich war sogar schneller als er. Ich versuchte ein paar Stunts. Ich sprang in die Luft und drehte Pirouettten. Chris klatschte in die Hände. Ich fuhr rückwärts und er hielt dabei meine Hände. Wir legten eine Pause ein und stellten uns an die Bande.Er stand vor mir und sah mich lächelnd.

"Du siehst so süß aus wenn du tollpatschig bist!" sagte er grinsend.

"He ich bin ein Talent!" prahlte ich und grinste ebenfalls zurück. Er machte eine Schritt na vorne und war mir Blitzschnell ganz Nah.

"Nur mein Talent" flüsterte er mir ins Ohr, beugte sich zu mir herab und küsste mich intensiv. Ich erwiderte den Kuss. Hitze durchströmte meine ganzen Körper. Ich öffnete leicht mein Mund und gewährte seiner Zunge Einlass . Er tastete sich durch meine Mund und unsere Zungen vollführten einen Tanz und wechselten abwechselnd von mir zu ihm. Die Schmetterlinge tanzten auch Emiren Bauch. Das Kribbeln in meinem Körper wurde stärker und breitete sich bis in meine Fingerspitzen aus. Es gab nur noch mich und ihn. Ich zog ihn noch fester an mich. Er machte Anstalten sich zu lösen, aber ich wollte das dieser Kuss noch nicht endete also zog ich ihn einfach wieder zu mir herunter. Ich drückte ihn immer intensiver an mich. Unser Atem wurde schneller und intensiver er fasste mir an den Po und streifte über den Rest meines Körpers. Ich wollte ihn. Jetzt.

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