extinguished - Wie ausgelöscht

hnybe_e द्वारा

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Ariana ist ein junges Mädchen. Große Familie, verherende Vergangenheit. Jedem Mädchen würde ein Umzug auf ei... अधिक

Charakter
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24 (Bonus)
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapiel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Epilog
Es gibt Neuigkeiten!!!
Wichtig! Read it or not

Kapitel 6

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hnybe_e द्वारा

Irgendjemand hämmerte gegen meine Tür und holte mich dadurch aus dem Schlaf. Ich wusste nicht wie spät es war. Als ich verschlafen auf die Uhr sah war es halb acht. Fuck! Hatte ich so lange geschlafen? Ich saß auf einmal Kerzengerade in meinem Bett.  Ich wusste nicht einmal mehr wie ich hinhergekommen war. Ich war gestern so müde, dass ich im Auto einschlief. Verdammt in einer viertel Stunde begann der Unterricht.

Das hämmern wurde immer lauter.

„Ja was is!" rief ich genervt.

„Steh endlich auf wir kommen noch zu spät!" schrie ein aufgebrachter Taylor.

„Ich bin gleich fertig!" brüllte ich als Antwort.

Wir hatten uns gestern den ganzen Abend lang ignoriert. Der Streit lag noch immer in der Luft. Ich werde aber auch nicht so schnell nachgeben. Das konnte er vergessen, denn ich hatte ihm nicht getan. Er war derjenige der mich einfach ignorierte und mich stehen ließ ohne auch nur ein Sterbenswörtchen zu sagen. Gut ich war auch nicht ganz unschuldig. Ich hätte ihn nicht so anschreien sollen. Trotzdem musste er sich als erstes entschuldigen.

Also rappelte ich mich auf um mir was anzuziehn. Ich entschied mich für helle Röhrenjenas, schwarzes Top und einen zu großen hellgrauen Pullover. Ich war zu faul und mir fehlte die Zeit um mich großartig herzurichten also trug ich ein bisschen Wimperntusche auf und band meine Haare wieder zu einem Teilpferdeschwanz zusammen. Schnell putzte ich mir die Zähne und sah nebenbei auf meinem Handy nach dem Stundenplan.

„Scheiße!" entfuhr es mir. Wir hatten heute Sport. Schnell spuckte ich den Zahnpastaschaum aus spülte meinen Mund aus und rannte zu meinem Kleiderschrank. Ich stopfte ein kurze schwarze Puma Sporthose und ein schwarzes T-Shirt mit grünem Nike Aufdruck eine meine Tasche. Das musste reichen. Sofort trampelte ich die Stufen ins Erdgeschoß hinunter.

Ich leif in die Küche wo meine Eltern am Küchentisch saßen und sich unterhielten.

„Wo ist Taylor?" fragte ich außer Atem.

„Der ist schon weg!" sagte meine Mutter.

„Dieser Mistkerl!" Schrie ich und stürmte zu Tür raus.

Ich stieg in mein Auto und steckte den Zündschlüssel an und startete den Motor. Ich fuhr einen Audi s5 mit 200 Ps auf den ich mir sehr stolz war. Jetzt würden mich garantiert alle für Arrogant halten, aber das war mir in diesem Augenblick egal. Ich hasste stress in der Früh. Mit quietschenden Reifen fuhr ich aus der Garage. Noch 7 min bis Unterrichtsbeginn. Während der fahrt kochte ich vor Wut. Wie konnte er nur ohne mich fahren und mir nicht mal bescheid sagen. Das war echt zu viel.

Vor der Schule suchte ich einen Parkplatz stieg aus und suchte nach Taylor Auto , konnte es aber nicht Entdecken..Ich hatte nur noch eine Minute also musste ich mich beeilen wenn ich es noch rechtzeitig in Geographie schaffen wollte. Also zog ich mir meine Schlafen an stürmte aus der Garderobe und rannte die Treppe hoch. Es war bereits niemand mehr zu sehn, das hieß es hatte schon zu Stunde geklingelt.

Außer Atem ließ ich mich neben Chris auf den Sessel fallen. Der schaute mich amüsiert an."

„Hey warum so außer Atem?" fragte er belustigt.

„Hey." mehr konnte ich nicht erwidern da unser netter Herr Professor Dang den Raum betrat und uns deutete den Mund zu halten. Er war natürlich wieder super drauf. Ich holte meine Geographiemappe heraus und konzentrierte mich auf den Lehrer.

„Michael, Romeo holt bitte den Fernseher, wir starten heute mit einem Film, da ich keine Lust habe euch Hohlköpfen die Umdrehungen der Erde zu erklären.!"

Die zwei Burschen standen auf und machten sich auf den Weg. Nach einiger Zeit kamen sie mit dem Fernseher wieder

Der Lehrer trug ihnen auch noch auf den Film einzuschalten.

Als alles eingestellt war verdunkelten einige die Klasse während wirs uns auf unseren Stühlen bequem machten.

In dem Film ging es um die Erde, Regenwälder und das so viele Bäume abgeholzt wurden was schlecht für die Natur war. Alles in allem langweiligten wir uns alle zu Tode.

„Psst." stupste Chis mich an.

ich sah zu im rüber

„Alles in Ordnung du schaust so interessiert" und grinste.

„Ja alles klar dieser Film ist ja auch so mega interessant." flüsterte ich.

„Ach interessieren dich keine abgeholzten Bäume?" fragte er gespielt schockiert.

„Doch brennend, ich denke an nichts anderes mehr, diese Armen Bäume wie konnten diese Menschen nur." und tat so als würde ich in Ohnmacht fliegen.

Wir mussten uns beide zusammenreißen um nicht laut loszulachen.

Hinter uns lehnte sich ein Mädchen vor. Ich vermutete dass sie Hanna hieß.

„Dieser Film ist zum kotzen." Sagte sie zu uns und machte leise Würgegerräusche. Das Mädchen neben ihr Emma baute sich in unsere Gespräch ein. Alle lachten wir leise sahen aber dabei zu unserem Lehrer damit er uns nicht erwischte.

Nach gefühlten 3 Stunden läutete es zur Pause und wir atmeten erleichtert. Chris und ich drehten uns auf unseren Sesseln um um mit Hanna und Emma zu plaudern. Sie Hatten beide Dunkle lange Haare und eine Stupsnase. Emma war jedoch einen Kopf kleiner als Hanna. Hanna hatte ein Piercing in der Zunge welches gut sichtbar wurde wenn sie lachte und viele kleine Ringe im Ohr. Ich fand ihre Haare besonders schön. Sie reichten ihr bis über die Brust und hatten viel wellen darin. Jedoch standen sie nicht zu Berge. Emmas Haare waren seitlich zu einem Zopf geflochten und Sie hatte strahlend blaue Augen die sofort aus ihrem Gesicht herausstachen. Die beiden waren wirklich nett. Sie verstanden genau so viel Blödsinn wie ich und waren sehr locker und nicht so eingebildet wie der Rest der Mädchen. Ich hatte das Gefühl, dass wir gute Freundinnen wurden.

Noch 2 Weiteren Stunden stand 20 min Pause an. Zu viert gingen wir hinunter ins Buffett und ich kaufte mir einen Schokoladenmuffin. Hanna und Emma kamen jeweils mit einem dicken Sandwich wieder und Chris kaufte sich einen Donut. Genüsslich verspeisten wir unser essen und spazierten anschließen auf den Pausenhof. Heute war es kühler jedoch schien die Sonne und das wollten wir ausnutzen, da es in Zwettl nur noch selten war um diese Zeit. Bald würde es so kalt werden, dass man mit Winterjacke und Mütze herumlaufen musste.

Hanna, Emma und Christian winkten oder grüßten hi und da ein paar Leute die sie kannten. Ich sah mich auf dem Schulhof um und mein blick blieb bei einem Jungen Hängen. Mein Blick blieb an einem großen Dunkelhäutigen Typen hängen mit Wuschelhaaren. Dort stand Taylor mit einen Haufen Mädchen. .Hanna folgte meinen Blick

„Er ist der süßeste Junge der Schule." Rief Hanna auf einmal ganz aus dem Häuschen.

„Sieht er nicht wunderschön aus?" schwärmte Emma.

ich sah ihre schwärmenden Gesichter und ging schnurstracks zu meinem Bruder auf die andere Seite. Bei ihm angekommen umarmte ich ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Aber nicht ohne die Gesichter der beiden Mädchen aus den Augen zu lassen

„Wollt nur mal kurz hallo sagen" sagte ich lächelnd in die Runde. Weiter Mädchen die mich entweder böse anstarrten oder deren Münder offen standen.

Nach dieser kleinen Aufführung ging ich wieder zurück zu den anderen.

„Du kennst ihn?" fragte Hanna.

„Ja er ist mein Zwillingsbruder." antwortete ich.

Die zwei starrten mich fassungslos an. Chris und ich fingen  lauthals an zu lachen woraufhin sich einige nach uns umdrehten, unter anderem auch mein Bruder mit seiner neuen Gang.

„Stimmt die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen." verglich uns schließlich Hanna.

„Ja aber er is ein Arschloch" und erzählte die Geschichte vom Vortag. Ich hatte das Gefühl, dass ich Ihnen alles anvertrauen konnte.

„Hast du noch mehr solche heißen Brüder?" fragte mich Emma.

„Um genau zu sein noch 16 andere "beantwortete ich amüsiert ihre Frage. Jetzt waren es drei Augenpaare die mich geschockt anstarrten. Woraufhin ich nur noch mehr lachen musste. Schnell holte ich mein Handy hervor und Fotografierte deren Gesichter. Das musste einfach festgehalten werden es war auch zu komisch.

Langsam lösten sie sich aus ihrer Erstarrung.

„DU musst uns dein Handynummer geben." Deutete Emma auf mich und zückte ihr Handy.

Nachdem wir unsere Handynummern ausgetauscht hatten klingelte es zur Stunde.

„Was haben wir jetzt?" fragte ich die anderen.

„Sport." kam es von denen einstimmig.

Also schnappten wie uns unsere Sportsachen und machten uns auf den Weg zum Turnsaal.

Taylor und seine neuen Freunde kamen uns entgegen. Provokant umarmte ich Chris während dem Gehen von der Seite. Lächelnd legte er seinen Arm um meine Schulter.

Als Taylor das sah, schaute er traurig weg. Ich wusste dass es ihn verletzte, weil er jetzt dachte ich wäre mit Christian zusammen und hätte es ihm nicht erzählt. Die Rache war mir gelungen.

Bei den Umkleideräumen mussten wir uns leider trennen. Da Burschen und Mädchen jeweils eigene Umkleideräume und getrennt turnen hatten. Meine Enttäuschung war mir anzusehen.

„Hey du siehst ihn ja nach dieser Stunde wieder." sagte Hanna lachend und boxte mir in die Seite.

Sie kassierte einen Schlag auf die Schulter und zusammen verschwanden wir in den Mädchenumkleiden.

Nach dem wir alle umgezogen waren gingen wir au den Sportplatz da wir bei schönem Wetter immer draußen turnten.

Es versammelten sich aller auf der Laufbahn. Auf dem Fußballfeld standen die Jungs. Ich suchte die Menge nach Christian ab und entdeckte ihn schließlich mit ein paar andere aus unserer Klasse. Ich kannte ihre Namen leider nicht. Auch er hatte mich schließlich entdeckt und winkte zu mir rüber. Wir drei winkten zurück.

Ich merkte auf einmal dass irgendetwas anders war. Ich fühlte mich ganz schwummrig.

„Los 20 Bahnen zum aufwärmen Mädels!"  die Stimme von Prof. Mainz der Turnlehrerin nahm ich nur noch gedämpft wahr. Also setzten wir uns in Bewegung um unser 20 Bahnen zu joggen. Während ich rannte begann sich alles zu drehen.

Scheiße was war nur auf einmal los.

Meine Beine fühlten sich an wie Gummi. Ich versuchte weiter zu rennen und schaffte es mit Mühe und Not mit meinen Freundinnen mitzuhalten." Alles in Ordnung Ariana? du bist so blass" Sagte irgendwer zu mir. Ich konnte nicht mehr zuordnen wessen Stimme das war. Auf einmal ertönte ein Schrei und plötzlich war alles schwarz.

Mein Kopf brummte und ich spürte auf meinem Knie etwas warmes nasses. Ich war nicht in der Lage mich zu bewgen. Mein Lieder waren schwer wie Blei. Mein Herz pochte so schnell als würde jederzeit aus meiner Brust springen.

„Ariana"

„Ariana alles ok?"

„Sag doch was"

„Omg wir müssen eine Krankenwagen rufen!" schrie irgendwer ganz weit weg.

„Stirbt sie jetzt?" fragte eine Mädchenstimme.

„ Was ist passiert?" das war die Stimme der Lehrerin.

„Sie ist einfach umgefallen." kam die Antwort. Ich glaube das war Sarah. Sie war blond und saß in der Klasse in der letzten Reihe. AN ihr sind mir ihre grünen Augen aufgefallen und sie hatte ein Lippenpiecing.

„ Weiß irgendwer ob sie gegen etwas allergisch ist oder ob sie Diabetes hat?"

Keine Antwort.

Die Stimmen hallten in meinem Kopf wieder.

Ich spürte wie jemand seine Hand auf meine Schulter legte und mich sanft rüttelte.

Ich versuchte Vorsichtig die Augen zu öffnen. Das grelle Sonnenlicht blendete." Sie kommt zu sich" sagte jemand. Als ich es endlich geschafft hatte und einigermaßen etwas erkennen konnte sah ich in einen haufen bersogter Gesichter die mich anstarrten. Ich erkannte Hannas, Emmas und Christians. Neben ihm standen noch ein paare weitere Jungs und Mädchen. Ich war zu benommen um irgendetwas zu sagen.

Chris setzte mich auf und lehnte mich gegen eine Brust. Emma kniete sich vor mich hin und gab mir aus einer Flasche Wasser

Langsam wurde die Sicht klarer.

„Was ist passiert?" fragte ich benommen.

„Du bist auf einmal hingefallen" sagte Christian .

Jetzt spürte ich auch das brennen auf Knien und Ellbogen. Ich fasste an mein linkes Knie an dem ich die warme Flüssigkeit gespürt hatte. Es war Blut.

Mir wurde schlecht.

Ich versuchte aufzustehn wurde jedoch gleich wieder zurückgezogen.

„Langsam!" sagte die Lehrerin.

Christian griff mir unter die Arme und stellte mich auf hielt mich aber noch fest.

Langsam verschwand die Benommenheit. Chris stützte mich und wir gingen zur Bank wo ich mich erschöpft niederließ.

Er reichte mir die Wasserflasche und ich trank gierig. Er kniete sich vor mich hin.

„Gehts wieder. Du bist immer noch ziemlich blass ." fragte er besogt.

Ich nickte nur. Ich überlegte wie das nur passieren konnte.

„ Passiert dir so etwas öfter?" fragte er mich.

Ich sah ihm in die Augen und mir kamen die Tränen. Chris nahm mich schweigend in den Arm. Wann war das das letzte mal passiert. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Das einzige mal wo ich öfters bewusstlos wurde war in der Zeit in der ich so krank war. Da ist jetzt über ein Jahre her. Als ich 8 war, bekam ich blaue Flecken auf meinem Rücken und ich kippte öfters um. Darauf fuhren wir gleich ins Krankenhaus. Sie diagnostizierten Promyiolezytenläukemie (Pml). dies war eine Form von Akuter myeloische Leukämie. Ich hatte hart gekämpft und lag über 2 Jahre im Krankenhaus. Nach unzähligen Behandlungen hatte ich den Krebs schließlich bekämpft. Es bestand immer das Risiko rückfällig zu werden doch dann wäre uns das längst aufgefallen. Die Krankheit machte die ganze Familie ziemlich fertig. Es war immer rund um die Uhr irgendjemand an einer Seite. Meistens Mum , Dad, Taylor oder Mike. Aber auch Dave, Cassam oder Emmet. Das war eine schwere Zeit für uns alle.

„Nein war nur ein kleiner Schwächeanfall es gehts schon wieder, danke" antwortete ich schwach.

Mein Kopf brummte noch immer.

„Wo ist eigentlich Taylor?" fragte ich ihn.

„Er ist mit den anderen Jungs in der Turnhalle. Sie spielen Hockey, soll ihn jemand holen.?"

Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Er setzte sich neben mich und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter.

Nach dem Sportunterricht trug mich Chris zurück ins Schulgebäude. Dank meinem leichten Gewicht und seinen Muskeln war das für ihn kein Problem. Hanna und Emma folgten uns mit betroffenen Gesichtern. Als wir durch die Tür das Gebäude betraten, kam uns Gerade Taylor entgegen. Er sah Chris geschockt an. Doch der ging nur an ihm vorbei zur Mädchenumkleide. Ich hörte Taylor meinen Namen schreib doch ich antwortetet nicht. Stadtdessen hörte ich nur Emma und Hanna „ Bleib da wo du bist!" drohten sie ihm.

. . .

Die restlichen Stunden vergingen wie in Trance. Als es endlich klingelte erhob ich mich erleichtert und Chris nahm meine Tasche legte den Arm um meine Schultern und so gingen wir zur Garderobe.

„Wirst du abgeholt?" fragte er mich.

„Nien ich bin mit dem Auto da und wedelte mit meine Schlüssel vor seiner Nase.

Er sah auf und entdeckte jemanden.

„Bin gleich wieder da und verschwand."

Nach wenigen Minuten war er wieder bei mir.

„ Dein Bruder fährt dich. Er ist heute Früh eh von einem Klassenkameraden mitgenommen worden, aber ich lasse dich in diesem Zustand nicht fahren." teilte er mir mit.

„Danke" flüsterte ich umarmte ihn.

Schließlich begleitete er mich zu meinem Auto und wartete mit mir auf meinen Bruder.

Taylor sah ziemlich fertig aus. Er nickte Chris zu und stieg ins Auto.

Ich verabschiedete mich von Christian mit einer Umarmung und stieg schließlich zu Taylor ins Auto. Die Autofahrt verlief schweigend. Er legte Vorsichtig die Hand auf mein Knie. Das fühlte sich unglaublich gut an. Ich genoss seine Nähe, einfach dass ich nicht alleine war. Zuhause kamen wir gerade zur Tür rein als unsere Mum uns entgegen kam.

Sie sah mich und ihre Miene veränderte sich von fröhlich zu besorgt.

„ Was ist los mein Schatz gehts dir nicht gut?"

„Nichts ich bin nur müde." Sagte ich und ging an ihr vorbei in ein Zimmer. Ich hatte jetzt keine Lust auf reden. ich wollte einfach nur in bequeme Kleidung und in mein Bett.

In meienm Zimmer schlüpfte ich in Jogginghose und ließ den Rest an. Danach legte ich  mich sofort in mein Bett und legte mein Handy auf den Nachttisch.

Sofort bekam ich eine Nachricht.

Von: McSexy
Gehts dir besser?

An: McSexy
Ja danke, bin ziemlich erschöpft :*

Von: McSexy
Dann Schlaf, die Hausübungen kannst du morgen bei mir abschreiben.

Gute Nacht und schlaf gut Prinzessin.

Ich schaltete das Handy auf stumm und legte es zurück auf den Nachttisch.

Es klopfte an der Tür. Taylor steckte de Kopf zur Tür herein.

„Kann ich rein kommen?" fragte er vorsichtig.

Ich nickte schwach und rutschte zur Seite damit er platz auf meinem Bett hatte. Mittlerweile hatte auch er jeans gegen Joggingshosen getauscht. Er kuschelte sich zu mir unter die Decke und sah mich an. Er hatte Tränen in den Augen.

Ich legte meine Hand auf seine Wange und wischte sie Weg.

Eine Weile lagen wir einfach so da.

„Geht es dir gut?" fragte er schließlich leise.

„Ja."

„Die Jungs hatten mir erzählt was passiert ist. Und dann haben mich diese Mädchen nicht zu dir gelassen. Ich hatte solche Angst um dich." er konnte mir nicht und die Augen blicken. „Es tut mir alles so leid."

„Schh...." machte ich und legte den Zeigefinger auf seine Lippen. „Hör auf, es ist alles gut."

Wir umarmten uns lange. Danach stand er auf und holte mir ein Glas Wasser, schaltete leise Musik ein und Kuschelte sich nachher wieder zu mir ins Bett.

„Glaubst du er ist wieder da?" fragte er.

„Nein das hätten wir gemerkt. Es is alles gut."  beruhigte ich.

„Hasst du mich noch immer?". Er sah mich mit großen traurigen Augen an.

In Ihnen lag so viel Reue aber auch so viel wärme.

„Villeicht"

Hey leutiiis!
Sry falls das Kapitel nicht so gut ist hatte ne totale Schreibblockade. Ich hab mir den ganzen Tag den Kopf darüber zerbrochen was ich da alles reinpacken soll dass es spannend wird

Falls ich in dialekt verfallen Bin tut mir das leid :)

Viel spass beim lesen und ich hiff euch gefällts.

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