The Monster | ✔️

Galing kay KimRing27

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Gefunden, obwohl man niemals gesucht werden wollte, zumindest nicht von ihm, dem grausamsten Mafiaboss der St... Higit pa

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Abschluss

Kapitel 11

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Galing kay KimRing27

Am nächsten Morgen war es dasselbe Spiel, dass das grausame Klingeln des Weckers mich und Marleen weckte. Ich versuchte mich aus ihrer Umarmung zu befreien, um das Ungetüm ruhig zu stellen. 

Ein Grinsen hatte ich schnell im Gesicht, da ich an Cyrian denken musste. Vielleicht war es naiv, aber ich hatte die Hoffnung, dass er mir bereits geschrieben hatte. Mein Handy lag auf meinem Nachtkästchen und das schnappte ich mir schnell.

Marleen hörte ich grummeln, was mich zum Lachen brachte. Ich entsperrte meinen Handybildschirm und fing zu grinsen an. Es war eine Nachricht von einer fremden Nummer darauf. "Das glaubst du nie, Marleen."

Meine Schwester schnellte in den Sitz auf und fragte verwirrt: "Was?" Etwas zu laut sagte ich: "Er hat mir geschrieben!" Ich öffnete die Nachricht und mein Herz fing dabei zu rasen an.

Cyrian
Einen wunderschönen guten Morgen an die süße Feline
Cyrian

Ich hielt Marleen mein Handy vor die Nase und rief erneut: "Er hat mir geschrieben!" Sie riss mir das Teil aus der Hand und gab ein lautes Kieksen von sich. "Der reiche Grieche hat dir geschrieben!" Mein Grinsen fügte mir Schmerzen zu und meine Schwester fing genauso damit an. 

Sie reichte mir mein Handy wieder und sagte drängend: "Schreib ihm zurück." Ich nahm es an und biss mir auf die Unterlippe während ich nachdachte, was genau ich antworten sollte. 

Es war unendlich süß, dass er mir einen guten Morgen wünschte. Diese Nachricht löste die pure Euphorie in mir aus. Cyrian dachte bereits so früh an mich. 

"Feline! Mehr tippen und weniger denken!" Ich zuckte zusammen, weil sie mich erschreckt hatte. "Sorry, stimmt. Aber was schreibe ich?"

Logischerweise eine Begrüßung, aber wie genau? Da gab es mehrere Möglichkeiten. Außerdem wollte ich nicht zu aufdringlich oder übertrieben sein. Diese Situation überforderte mich etwas. 

"Einen wunderschönen guten Morgen an den rattenscharfen Griechen." Ich schlug ihr auf den Oberarm und sagte empört: "Du bist vollkommen bescheuert. Das kann ich nie machen." Meine Schwester hatte viel zu verrückte Ideen und hatte dabei einen starken Lachanfall. 

Ich schüttelte den Kopf und widmete mich meinem Handy. Seine Nachricht hatte er bereits vor zwei Stunden geschickt.

Wann bitte stand dieser Mann auf? 

Nach dem ich einmal tief Luft geholt hatte, machte ich mich daran ihm eine Nachricht zu schreiben. 

Feline
Dir auch einen wunderschönen guten Morgen

Cyrian
Danke mit dem Gedanken an dich ist das einfach. Hast du gut geschlafen?

Feline
Ja danke und du?

Cyrian
Genauso. Wie wäre es, wenn ich dich heute nach der Schule abhole?

Ich hielt mir mein Handy an die Brust und sagte ungläubig: "Dieser Mann will sich mit mir treffen und zwar heute." Das war der Moment in dem Marleen ernst wurde und mir das Handy entriss, dabei fragte sie: "Was?" 

Sie las sich die Nachricht durch und hielt sich eine Hand an die Stirn. "Ich werde bald ohnmächtig, den hast du ganz schön um den Finger gewickelt. Er sagt sogar das es ein wunderschöner Morgen ist, wenn er an dich denkt. Gott, der Mann ist ein Charmeur."

Ich wollte mein Eigentum wieder haben, aber Marleen schoss von meinem Bett auf und tippte eine Nachricht. Sofort rief ich: "Gib das wieder her!"

Wer weiß was sie ihm schreiben würde. Mir war zwar klar, dass es niemals etwas Bösartiges wäre, aber ansonsten konnte man ihr alles zutrauen.

Ich kämpfte mich aus dem Bett, aber kam genau einen Schritt weit, da ich über meine eigenen Füße stolperte und auf dem Boden landete. 

Sie lachte und meinte: "Schon gesendet. Ich habe ihm geschrieben, wann du aus hast und den Namen unserer Schule. Selbstverständlich habe ich dazu geschrieben, dass du dich freust."

"Marleen!"

Sie hatte das einfach für mich entschieden. Ich rappelte mich auf und ging auf sie zu. Die Verräterin winkte mit meinem Handy und sagte: "Das Date steht fest und du kannst dir sicher sein, dass ich Kylie beauftrage dieses Spektakel zu filmen." 

Bei ihr angekommen, reichte sie mir wenigstens mein Handy und ich funkelte sie böse an. "Feline, sei nicht so. Ich hab das für dich geklärt. Du hättest vermutlich zehn Minuten an einer passenden Antwort überlegt und hättest nebenbei Schnappatmung bekommen. Ich habe dir einen Gefallen getan."

Ich schüttelte den Kopf und wandte mich ab. Ich musste mich sowieso für die Schule vorbereiten, da musste ich mich nicht weiter mit ihr unterhalten.

Marleen fragte: "Darf ich bei der Wahl deines Outfits helfen? Immerhin holt er dich direkt nach der Schule ab."

Oh.

Das machte den Morgen stressiger, weshalb ich panisch zu ihr sah. Ihre Hilfe hatte ich auf jeden Fall nötig.

~~~

Den Schultag hatte ich knapp überlebt. Meine Nervosität hätte mich beinahe das Zeitliche segnen lassen. 

Kylie war ganz aufgedreht gewesen und Marvin hatte mich ständig aufgezogen. So sehr ich sie liebte, die beiden konnten nerven. 

Aktuell stand ich mit Kylie vor dem Ausgang der Schule, eher standen wir ein paar Meter davon entfernt. Die Tür öffnete sich ständig, weshalb man uns von draußen theoretisch sehen könnte, wenn man genau hinsah. Wobei man vom Parkplatz aus eher nicht herein schauen konnte, da er zu weit weg war. Allerdings wollten wir kein Risiko eingehen.

Ich machte Atemübungen und Kylie machte einen Outfitcheck bei mir. Ich trug ein Sommerkleid in rosa, was im Grunde immer ging, sofern das Wetter passend war. Unnötig zupfte sie an meinem Kleid herum, da sie mit mir fühlte und genauso nervös war. 

Da gesellte sich Marvin zu uns und fragte: "Habt ihr es jetzt dann? Oder wollt ihr vielleicht ein Umstyling starten?" Ich ignorierte ihn gekonnt und Kylie musterte mich, dabei sagte sie: "Mit deinem Make-up bin ich zufrieden."

Marvin stöhnte genervt und sagte: "Ladies, ihr seit erst vor ein paar Minuten auf der Toilette gewesen damit Feline sich im Spiegel selbst davon überzeugen konnte." Kylie zeigte ihm den Mittelfinger und ich fuhr mit meinen Fingern durch meine Haare, dabei waren die eigentlich bereits in Ordnung.

Kylie nickte und sagte: "Ok, den Herren lassen wir keine weitere Minute warten. Feline, du schaffst das und ich liebe dich." Wenigstens eine die an mich glaubte. Ich selbst war mir unsicher, ob ich mich nicht vollkommen blamierte und sonst etwas Dummes anstellte. 

Sie nahm meine Hand und zog mich mit sich. Marvin meinte: "Ich bin gespannt wie der Typ aussieht. Die Erzählungen haben sogar mich neugierig gemacht und ja, ich werde es filmen. Marleen hat mir bereits das Messer angesetzt, also mache ich es."

Ich fuhr ihn über die Schulter an: "Unterstehe dich!" Er lachte los und Kylie meinte: "Ich brenne darauf den reichen Griechen zu sehen. Das ist so aufregend." 

Marvin hatte uns überholt und öffnete uns die Tür, dabei sagte er: "Die Damen." Mit seiner freien Hand machte er eine Geste, dass wir die Schule verlassen konnten. 

Meine Augen fanden sofort in Richtung Parkplatz und ich war gespannt, ob er wirklich gekommen war. Vielleicht hatte Cyrian es sich anders überlegt. Allerdings hatte er am Morgen geschrieben, dass das für ihn in Ordnung war.

Marvin räusperte sich und sagte: "Ladies, ihr solltet geradeaus sehen und nicht zum Parkplatz." Unsere Köpfe drehten sich in die Richtung und tatsächlich. Er hatte Cyrian sofort erkannt. 

Ich hätte mir selbst denken können, dass er auf den seitlichen Parkplätzen der Schule warten würde. Die waren dazu gedacht, wenn man jemanden abholte oder herfuhr. Nur war mein Hirn viel zu benebelt gewesen, um logisch zu denken. Wobei es genauso möglich gewesen wäre, dass er am Parkplatz stand. 

Kylie hörte ich flüstern: "Das ist eine verdammte Zehn, Feline. Und wie er cool gegen seinen Wagen lehnt. Allerdings scheint er ein Workaholic zu sein, wenn er auf seinem Handy klebt. Aber keine Sorge, das verkraften wir und das leicht." 

Marvin meinte: "Er erregt ganz schön viel Aufmerksamkeit und mir gefällt das Auto besser als der Inhaber." Kylie und ich sagten gleichzeitig: "Idiot." 

Ich löste meine Hand aus der meiner besten Freundin und sagte: "Ok, ich muss los." Sie zog mich in ihre Arme und sagte: "Viel Glück und vor allem Spaß." Marvin wünschte mir dasselbe, aber danach eilte ich los. 

Noch hatte Cyrian nicht aufgesehen, was gut war. Wenn er mich im Auge hätte, während ich auf ihn zuging, würde es meine Unruhe steigern.

Ich war ein paar Meter entfernt als er von Melissa angesprochen wurde, die in meinem Jahrgang war. Diese Frau konnte ich nicht ausstehen. Sie war eine üble Zicke und das lebte sie in vollen Zügen aus.

Ihr Ausschnitt war übertrieben und den präsentierte sie gerade mit Stolz. Cyrian sah zu ihr und das genervt, was innerlich eine Freude und Erleichterung war. Theoretisch hätte er mich ersetzen können, immerhin war es ein freies Land, da konnte man machen was man wollte. Sofern es gesetzlich erlaubt war.

Sie sagte irgendetwas zu ihm und am liebsten hätte ich Melissa erschlagen. War dieser Frau eigentlich nichts zu dumm? Sie konnte sich wohl denken, dass er jemanden abholte und nicht zum quatschen dort stand. 

Es waren lediglich ein paar Schritte zu ihm, weshalb ich laut sagte: "Hi Cyrian." Hoffentlich schlug das die Schnepfe in die Flucht. Sein Blick wanderte zu mir und jetzt fand ein charmantes Lächeln auf seine Lippen. "Da ist ja meine Schönheit." Bei diesem Kompliment fingen meine Wangen zu glühen an, was er leider mit hoher Wahrscheinlichkeit erkennen konnte.

Melissa fragte irritiert: "Feline?" Ich sah lächelnd zu ihr, deutete nach rechts und antwortete: "Dein Freund steht zwei Autos weiter vorne. Scheinbar hast du den falschen Wagen erwischt." Sie verdrehte die Augen und meinte genervt: "Er ist nicht mein Freund."

Stimmt, angeblich war sie beziehungsunfähig, weshalb es immer irgendwas war nur nichts Festes. Zumindest behauptete sie das ständig.

Cyrian sah sie kalt an und sagte: "Geh." Das war ein Befehl und diese Tonlage konnte einem die Gänsehaut aufstellen. Melissa sah ihn geschockt an, da die Dame es nicht gewohnt war oft Körbe zu bekommen. Oder es lag an der Tonlage.

Zum Glück wandte sie sich langsam ab und ging. Vermutlich erhoffte sie sich, dass Cyrian sie nochmal ansprach, weshalb sie sich keine Eile machte.

Kylie hatte das sicher mitbekommen und würde morgen ein ernstes Wörtchen mit Melissa reden. Zumindest würde das ganz nach meiner besten Freundin klingen.

In die Realität wurde ich von dieser unfassbar männlichen Stimme geholt, die sagte: "Dann fahren wir los, Feline." Ich sah zu ihm und dieses 200 Watt Lächeln war umwerfend.

~~~

So ihr Lieben

Hiermit startet der geplante Leseabend und es sind gesamt vier Kapitel.

In einer halben Stunde kommt das nächste.

Viel Spaß beim lesen

Ipagpatuloy ang Pagbabasa

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