COREY - Kapitel 57

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Ich kann fast nicht glauben, dass Cat wirklich hier ist. Vor dem Konzert habe ich ihr geschrieben, dass ich sie vermisse, ständig an sie denke.

Und jetzt steht sie vor mir, umarmt mich, obwohl ich total fertig und völlig verschwitzt bin. Küsst mich, als würde es kein Morgen mehr geben.

„Cat, Schluss damit. Sonst kann ich für nichts mehr garantieren", murmele ich an ihren Lippen, ziehe sie eng an mich, damit sie meine Erregung spürt. „Aber erstmal muss ich duschen!"

„Kann ich dir dabei irgendwie helfen, Crow?", fragt sie mich.

„Hmm, da fällt mir sicher was ein", sage ich und ziehe sie mit in die Garderobe, wo sich auch zwei Duschkabinen befinden.

„Raus hier, Sunny. Hopp, hopp!", sage ich und er lacht. „Bin gleich fertig", sagt er und stellt die Dusche ab. Dann kommt er raus, ein Handtuch um die Hüften, die Kleidung nur über dem Arm.

„Ich zieh mich dann mal draußen an", sagt Sunny zwinkernd und nachdem die Tür hinter ihm zugefallen ist, sperre ich ab. Bin nach so langer Zeit mit ihr allein, dass ich eigentlich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, sie zu berühren.

Sie kommt zu mir, packt mein T-Shirt am Saum- sie scheint genauere Vorstellungen zu haben. Also lasse ich sie einfach machen. Sie hat mich schonmal vorm Duschen ausgezogen, damals war sie ziemlich sauer auf mich, das war eher zweckmäßig.

Aber jetzt ist sie mindestens so scharf wie ich und von ihr ausgezogen zu werden, wenn sie mich so begehrlich ansieht, ist echt heiß. Ich will ihr das Shirt ausziehen, sie anfassen, aber sie schüttelt den Kopf. Schlüpft erst aus den Schuhen und den Socken, knöpft ihre Jeans auf, die ihr locker über die Hüften rutscht und steht dann nur noch in Shirt und einem Hauch eines Höschens vor mir.

Sie hebt den Saum ihres Shirts und zieht ihn langsam hoch, entblößt ihren flachen Bauch, dann kommt der Rand ihres BHs zum Vorschein. Derselbe Hauch von nichts, wie ihr Slip. Fuck. Das ist so sexy, wie sie sich auszieht, und es juckt mich in den Fingern, sie anzufassen, ihre weiche Haut zu streicheln, mich über ihren flachen Bauch nach unten zu arbeiten. Mich vor sie zu knien, und diesen zarten Stoff nach unten zu streifen und sie ihre empfindsamsten Stellen zu verwöhnen, bis sie meinen Namen stöhnt. Dennoch verharre ich reglos und sehe ihr gebannt zu, wie sie sich für mich auszieht.

Das Shirt wandert über den Kopf, sie lässt es achtlos neben sich und dann steht sie vor mir.

Nur in dieser anbetungswürdigen Unterwäsche, die ihre Formen sehr vorteilhaft unterstreicht. Sieht mich ein wenig unsicher an. Warum so unsicher? Alles, was sie macht ist supererotisch und sie sieht doch toll aus in ihrer schwarzen Unterwäsche. Es fehlt nicht viel und ich falle über sie her.

„Komm her, Baby", wispere ich. Mit wiegenden Schritten kommt sie auf mich zu und ich fasse hinter sie, um ihr den BH zu öffnen. Eigentlich mag ich es, wenn BHs ein wenig knapper geschnitten sind, aber lang hat sie den ohnehin nicht mehr an. Ich streife ihr die Träger runter und der BH folgt ihrem Shirt.

„Du bist so wunderschön", flüstere ich heiser und streiche über ihre weiche Haut, über ihre Arme, bis zu ihren Händen, und zurück. Gänsehaut überzieht ihren Körper und ihre Nippel ziehen sich zu kleinen harten Perlen zusammen.

Vorsichtig massiere ich einen und sie atmet zischend ein.

Energisch packt sie den Bund meiner Jeans, zieht mich näher zu sich und knöpft meine Hose auf, zieht sie mir über die Hüften nach unten, dann schiebt sie mich rückwärts in die Duschkabine.

Dolorous LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt