Teil26

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"Arin, Mikasa hier!" Ich hob den Kopf und sah wie Reiner und Jean auf uns zu gerannt kamen "Kommt das hauptquartier ist geräumt!" sie packten uns am Arm und zogen uns mit "Du bist so lebensmüde Arin!" Jean schüttelte den kopf und Reiner beobachtete mich im Augenwinkel "mag sein, ihr aber auch sonst wärt ihr nicht zurück gekommen!" "Da kannst du Reiner dafür danken, schließlich hatte er dazu gedrängt!" ich sah zu Reiner der mich mitzog und wurde leich rot. "Kommt jetzt die anderen warten!" ich nickte und sah zu Mikasa die sich in ihrem Schal kuschelte "Wir werden ihn finden Mikasa!" "Wen?" Jean sprang von einem kleinen Haus und reiner half Mikasa nach unten

"Eren, ich suche ihn schon die ganze Zeit doch kann ich ihn nicht finden!" ich ging an die Kante wo jean und Mikasa auf uns warteten "er ist sicher i'hier irgendwo!" ich nickte Reiner zu und ieß mich dann von dem Hausdach herunter "Das Hauptquartier ist gleich hier!" wir rannten um die Ecke und sahen schon den Gruppenführer und die anderen die am Tor standen "öffnet das Tor!" er hämmerte gegen das Tor und das Dumpfe Geräusch hallte in dem Hauptquartier wieder. "Was ist los!" Reiner trat auf den Gruppenführer zu und Christa die auf einer Kiste saß ließ den kopf hängen "der versorgungstrupp hat sich verschanzt und macht nicht auf!" 

Ich runzelte die Stirn und sah mich um " Wir müssen hier rein, sonst sterben wir alle grundlos!" ich hämmerte meine Fäuste gegen das massive Holz "Hey macht sofort auf ihr Feiglinge!" doch das Tor regte sich nicht "kommt schon, wir müssen das Tor aufbrechen!" Der Gruppenführer sah mich schockiert an "Das Tor ist verrammelt und wenn wir es reinschaffen würden müssten wir das Tor zerstören und das kann unsummen kosten!" "und wenn schon, lieber breche ich das Tor auf als das ich hier sterbe!" ich krempelte meine Ärmel hoch und warf mich gegen das Tor. Die Schulter die eh schon schmerzte hämmerte nun noch mehr  und ich keuchte "jetzt kommt schon alle zusammen!" Reiner schob mich zur Seite und wank die anderen heran "Arin hat recht, lieber das tor als wir!" 

Die anderen zögerten doch Armin der an einer Hauswand saß hob den Kopf "Titanen!" er sprang auf und wir fuhren herum "Brecht endlich das Tor auf verdammt!" die anderen kamen nun auch endlich dazu und sie warfen sich gleichzeitig mehre male gegen das Tor. nach mehreren versuchen brach das Tor in zwei "nja so stabil war das Tor aber nun auch nicht gewesen!" wir drückten das Tor auf und wanken die anderen durch "kommt schon füllt eure Vorräte auf!" 

Die Schwester eines TitanenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt