Teil4

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ich setzte mich zu Eren auf eine Bank und sah Mutter zu wie sie die Suppe beendete und auf Teller verteilte "Was gibt es?" wir fuhren herum als Vater das Zimmer betrat und sich seine brille zurecht schob "Es gibt Suppe!" unsere Mutter lächelte ihn an und wand sich wieder dem Topf zu. Unser Vater setzte sich auf seinen Stuhl und schlug sein Buch auf das er unter dem Arm trug "Liebling kannst du dir bitte noch mal deine Tochter ansehen sie hat wieder Schulter schmerzen!" Mutter drehte sich zu uns herum und stellte jedem von uns ein Teller Suppe und eine Scheibe Brot hin. Er ließ sein Buch sinken und drehte sich zu mir "Zieh dein Kleid  aus!" ich nickte und zog mir erst meine Schürze und da nach mein Kleid aus. 

er stand auf legte sein Buch hin und trat hinter mich und sah sich meine Schulter an. Ich löffelte darauf hin ganz normal meine Suppe da ich zum Glück noch in einem art Unterkleid am Tisch saß. "Komm nachher zu mir Arin ich werde dir eine Spritze geben! sie wird dir helfen!" ich nickte und zog mich wieder an "Wieder eine Spritze?" meine Mutter sah ihn skeptisch an doch mein Vater nickte nur und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Mikasa räusperte sich "Eren und Arin wollen dem Aufklärungstrupp beitreten!" ich ließ meinen Löffel fallen und auch Eren schlug sein Teller auf den Tisch "Mikasa du Petze!" Mutter sah uns streng an ""Was denkt ihr euch nur dabei? habt ihr eine Ahnung wie viele Menschen die den Schutz der Mauer den Rücken kehrten gestorben sind ?" Eren sprang auf und schrie mutter an "Na klar wissen wir das Mutter !" "Dann hör auf! und hör auf deine Schwester mit da rein zu ziehen!" "Eren Arin! sagt wieso wollt ihr nach draußen gehen?" wir fuhren zu unserem Vater herum der auf gehört hatte zu essen

ich nahm die Hand meines Bruders und er nickte mir zu "Wir wollen wissen wie die Welt da draußen aussieht! wir wollen nicht unser ganzes Leben unwissend hinter den Mauern verbringen!" Eren nahm meine Hand fester "Und außerdem wenn es hier keinen mehr gibt der ihre Arbeit fort setzt dann sind doch alle Opfer umsonst gewesen!" Vater lachte kurz auf "Verstehe!" er stand auf und nahm sich seine Tasche die an der Tür stand. ich sah ihn verwirrt an und blickte darauf hin zu Eren der ihn auch mit großen Augen ansah "Mein Schiff fährt gleich ich muss langsam los!" Mutter sprang auf und eilte zu ihm "Liebling bitte warte doch du musst sie überzeugen das das totaler Unsinn ist!" Vater nahm seine Tasche und nahm eine Spritze heraus und ich verstärkte den griff um Erens Hand.

Die Schwester eines TitanenWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu