Die Krankheit

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Klaus Sicht:

Die anderen waren nun schon seid einigen Tagen weg, doch das war nicht das Problem, das Problem war mein Bruder! Elijah gefiel mir überhaupt nicht,  seid dem Nadia's Hockuspokus Hexe,  Elijah Asche husten ließ, ist er ständig am husten und Ls wäre das nicht genug, hatte er auch noch Fieber bekommen.
Ich schnappte mir mein Handy und rief Keyla an...

Keyla's Sicht:

Als mein Handy zuklingeln begann, ging ich gleich ran. " Klaus was gibt's?" " Ihr m...üü..sstt... Nach haaa........se.. kommen... Elijah... geht's... N. ..Gut.." " Klaus ich versteh dich total schlecht.. Wir sind bald wieder da." Brachte ich gerade noch heraus, als die Verbindung komplett abbrach. Murrend steckte ich mein Handy wieder weg und ging mit den anderen zurück zu der Stelle, an der der Boden nachgegeben hatte. "Ubd wie sollen wir da wieder hochkommen?" Hackte Jeremy nach, während ich innerlich schon Mordpläne an Katherine hatte. Dieses unsensible Miststück, musste auch wirklich ständig alles kaputt machen. Während Damon Jeremy packte und mit ihm hoch sprang, taten Stefan, Rebekah und ich es ihm gleich. Nachdem wir endlich wieder aus dieser verdammten Höhle raus waren und langsam den Berg wieder runter gingen, wollte ich Klaus nich mal anrufen, dich mein Akku war völlig Tod. Bei den anderen war auch endweder der Akku leer, oder niemand hatte Empfang.
Ich war einfach nur froh, wenn wir in ein paar Tagen wieder zuhause waren und ich Elijah endlich wieder im Arm nehmen konnte.

Klaus Sicht:

Meinen Bruder so leiden zusehen war alles andere als schön, sein Fieber erhöhte sich rabiat und ließ sich auch nicht wirklich wieder runterschrauben. Klar konnte er nicht an Fieber sterben, aber es quellte einen dennoch. Wir mussten unbedingt herausfinden was mit meinem Bruder los war, doch eines wusste ich schon... das hatte sicher was mit der Hexe zutun die die Mini Petrova angeschleppt hatte.

Elijah's Sicht:

Meine Haut fühlte sich an, als würde sie glühen und ich hatte das Gefühl das die Schweißperlen auf meiner Stirn förmlich verdampften, doch anscheind benebelte das Fieber meine sinne und mein Wahrnehmungsvermögen. Immer wieder durch fuhr mich ein Schmerz, das direkt durch meine Adern pulsierte. Als ich den Ärmel etwas hoch schob und auf meinen Arm sah, sah ich die dunklen Adern und wusste nicht was genau dies war, oder wo diese plötzlich hergekommen waren. Ich hatte nicht vor es jemanden zu erzählen, doch Niklaus stand bereits mitten im Raum und sah mich geschockt an. " Niklaus ich.." " Egal was es ist.. wir finden eine Lösung dafür Bruder!" Sagte er, während ich meinen Bruder kurz musterte. Er legte mir einen kühlen Lappen auf die Stirn, was wirklich gut tat und ich die Augen schloss. " Ruh dich aus.." War das letzte was ich hörte, ehe ich auch schon einschlief.

Keyla's Sicht:

Während die Jungs gerade dabei waren wieder unser Zelt aufzubauen, war ich etwas unruhig. " Was ist los?" Fragte Rebekah mich und sah mich mitfühlend an. " Klaus hat dich gerade angerufen... und ... na ja ich habe das Gefühl das zuhause vielleucht etwas nicht stimmt.. ich mein er ruft doch nicht ohne Grund an und er hat irgendwas von Elijah gesagt und..." " Hey.." Sagte sie sanft und nahm meine Hände in ihre. " Mach dir nicht so viele Sorgen okay!?" Sie lächelte mich leicht an und ich nickte. " Ja.. vermutlich hast du recht.."

Als wir nach ein paar Tagen endlich wieder zurück waren, wollte ich einfach nur eins... endlich wieder Elijah in den Arm nehmen. Doch als ich das Haus betrat, sah mich ein bwtrpbter Klaus. " Wo ist Elijah?" Fragte ich und sah ihn an, doch als er nichts sagte ging ich auf ihn zu. " Wo ist er?" Knurrte ich. " Keyla.. es es geht ihm nicht gut.." " Was heißt das es geht ihm nicht gut?" Meinte ich aufgebracht. " Er ist ... irgendwie krank und es breiten sich schwarze Adern auf seinen Armen aus. Er ist oben und schläft." Ohne etwas zu sagen, lief ich in Vampirgeschwindigkeit in unser Zimmer und sah meinen Freund im Bett liegen, sofort stellte auch ich fest, das es ihm schlecht ging. Besorgt blieb ich erst in der Mitte unseres Zimmers stehen und sah Elijah an.

Doch nach einigen Sekunden ging ich zu ihm und setzte mich ans Bett

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Doch nach einigen Sekunden ging ich zu ihm und setzte mich ans Bett.  Vorsichtig strich ich über seine Wange. " Ich bin wieder da.." Flüsterte ich ihm zu, während mir Tränen in die Augen stiegen. Es tat mir einfach weh ihm so geschwächt und leiden zusehen. Doch nach kurzer Zeit griff er leicht nach meiner Hand, ehe ich erneut ein. " ich bin wieder da.." Flüsterte.

My First Love Elijah Mikaelson Where stories live. Discover now