Die Wahrnung am See

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Nachdem wir alle bei dem Ferien Haus am See von Elena und Jeremy angekommen waren, staunten wir nicht schlecht, es war wirklich wunderschön.

Und es schien wirklich genügen Platz für alle zugeben

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Und es schien wirklich genügen Platz für alle zugeben. Gemeinsam betraten wir das Haus und suchten uns unsere Zimmer.
Stefan war der einzige von uns der keine Freundin hatte, was mir irgendwie total leid tat, da alle Anderen um ihn herum alle bergen waren, dich das schien ihn nicht wirklich zu stören. Nachdem wir unsere Sachen verstaut hatten, trafen wir uns alle im Wohnzimmer. " Ich würde sagen wir kochen erstmal was schönes zusammen und sehen uns dann ein paar Filme an, schlug Jaremy vor. " Klingt gut." Meinte ich lächelnd.
Gemeinsam verschwanden wir in die Küche und begannen das essen vorzubereiten, was Ch schon seid einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gemacht hatte und vergaß einfach gerade alles um mich herum, alles was in den letzten Wochen und Monaten passiert war, alles was schreckliches vor Jahrhunderten passiert war. Ich war gerade einfach nur Glücklich hier zusein, hier zusein mit meinem Freund und hier zusein mit meinen Freunden.
Nachdem wir alle geminsam am Tisch saßen und zusehen begannen, unterhielten wir uns über viel Dinge, aber nur über die schönen und guten Dinge. Wir konnten endlich einfach mal alle abschalten und einfach nur ein normales Leben führen, ganz ohne Probleme und ohne Sorgen.
Nachdem essen räumten wir alle gemeinsam alles in die Spühlmaschiene und setzten uns in das große Wohnzimmer und sahen uns gemeinsam ein paar Filme an, doch als Damon gerade den nächsten Film reinmachte, sah ich aus dem Fenster und sah meine Mutter dort am Steg stehen. " Ich komm gleich wieder." Sagte ich und begab mich nach draußen zum Steg.  "Tryabva da se grizhish za moeto dete!" ( Du musst aufpassen mein Kind. ) " kakvo iskash da kazhesh?" ( Was meinst du?) Fragte ich verwirrt und sah meine Mutter an. "Toĭ shte se vŭrne Keĭla!" ( Er wird zurückkommen Keyla!) " koĭto?" ( Wer?) " Chovekŭt, koĭto ni ubi!" ( Der Mann der uns umgebracht hat.) Sagte sie und ich sah auf den Boden. " Klaus!" Sagte ich feststellend  und wollte zu meiner Mutter sehn, doch diese war weg. Kurz darauf kam Elijah zu mir und sah mich an. " Alles in Ordnung?" Ich drehte mich zu ihm um und nickte.
Ich wusste nicht ob ich ihm das erzählen sollte, schließlich wollte ich ihn nicht unnötig verrückt machen, ebenso wenig die Anderen. " Wenn hast du gesehen?" Fragte er mit einer sanften stimme nach und strich über meine Wange.
" Meine Mutter, aber sie war schnell wieder weg." Erklärte ich ihm.
Er nickte verstehend. " Jetzt ist die Zeit in der du sie sehen kannst wann du willst Keyla." Seine Stimme klang sanft und ruhig und dieses Mal auch nicht so ernst wie sonst. Elijah küsste meine Stirn und nahm dann meine Hand, um mit mir zurück ins Haus zugehen.
Ich wusste das dies eine Warnung meiner Mutter war, doch war diese auch wirklich ernst gemeint? Ich meine, woher sollte sie das wissen, daß Klaus zurückkommen würde?
Ich warf den Gedanken bei Seite und setzte mich wieder zu den anderen, schließlich wusste Klaus nicht mal wo wir waren und Bonnie hatte so oder so einen Schutzzauber über ins gelegt, was uns wohl ruhe vor diesem Türran geben sollt.
Wir sahen uns noch eine weile ein paar Filme an, ehe wir alle nach einer geraumen zeit ins Bett gingen.
Während Elijah mit mir im Arm recht schnell eingeschlafen war, lag ich noch wach und starrte an die Wand, wobei mir die Worte meiner Mutter immer wieder durch den Kopf gingen. Ich hatte keine ahnungvwie lange ich noch so wach da lag, aber irgendwann fielen mir dann doch die Augen zu und ich schlief bei Elijah im arm ein.

My First Love Elijah Mikaelson Where stories live. Discover now