Mein Name ist Keyla Petrova, ich bin die jüngere Schwester von Katharina Petrova. Als dir Vampire 1864 aufgeflogen waren und wortwörtlich ein Massaker statt fand, wurden wir in die Gruft gesperrt. Na ja ich zumindest, Katharina hatte einen Deal geha...
Nachdem ich mit Bonnie geredet hatte, hatte diese sich bereit erklärt mir zu helfen die Gruft zu öffnen, zumindest würde sie es versuchen. Ich hatte vor ein paar Stunden versucht Elijah anzurufen, dich dieser ging nicht ran, also setzte ich mich in mein Auto und fuhr zum Mikaelson Anwesen. Ich klopfte gegen die Tür, doch anstatt Elijah machte mir, wer sollte es auch sonst sein, Klaus auf. " Salvatore! Was willst du hier?" " Ich muss mit Elijah reden es geht um die Gruft!" Kaum hatte ich das Wort ' Gruft' ausgesprochen, stand auch schon Elijah neben seinem Bruder. " Was ist mir der Gruft?" Hackte er interessiert nach, während er sich sein Hemd in die Hose steckte. " Bonnie Bennett kann die Gruft wahrscheinlich öffnen, dann können wir Keyla da raus holen!" Erklärte ich und sah einen Funken Hoffnung in den Augen des Urvampir's. " Bist du verrückt? Was Mei St du was es für ein Massaker gibt, wenn die anderen Gruft vampire da raus kommen, die haben sich null unter Kontrolle!" Mischte sich Klaus ein. " Wir nehmen einen Blutbeutel mit für Keyla, am besten zwei oder drei, wir holen Keyla daraus und verschwinden wieder, da kommt kein anderer Vampir raus." Erklärte ich. " Elijah! Du willst dich nicht wirklich die Gruft öffnen lassen für irgendeine alte verflossene liebe!?" Meinte Klaus, was mich nur die Augen verdrehen ließ. " hättest du mich damals nicht einfach mit gezerrt Bruder, hätte ich sie vielleicht retten können!" Stieß Elijah ernst hervor und schnappte sich seinen Mantel. " Bonnie wurd in ca. 20 Minuten bei der Gruft sein." Elijah nickte mir zu ehe wir uns gemeinsam auf den Weg machten. " Wie hast du die Bennett Hexe dazu bekommen dir zu helfen?" Hackte der Urvampir nach. " Sagen wir mal so, sie ist ziemlich gut mit Elena Gilbert befreundet und nun ja.. es hat etwas gedauert bis sie zugestimmt hatte, da sie so einen Zauber nich nie alleine gemacht hat, aber sie hat sich bereit erklärt es zu versuchen." Elijah nickte verstehend, während wir die Treppe runter gingen und nun unmittelbar vor der Gruft standen.
Elijah's Sicht:
Als ich nun so nahe vor der Gruft war, musste ich zugeben das ich wirklich ziemlich nervös war. Ich war nur in der Hoffnung, das die Bennett Hexe helfen konnte und es schaffen würde. Als diese dann nun auch endlich eintraf würde ich ungeduldig und sah diese Hoffnungsvoll an. " Wenn ich es schaffe die Gruft zu öffnen, habt ihr höchstens 5 Minuten Zeit sie da rauszuholen, wenn überhaupt... denn ich weiß nicht wie lange ich es schaffe die Gruft geöffnet zuhaben." Erklärte die Hexe und ich nickte. Damon Stande breits mit ein paar blutbeutel bereit, da Keyla völlig ausgetrocknet sein musste, musste sie irgendwie wieder zu Kräften kommen. Bonnie begann gleich mit ihm zauber, während Damon mir zwei der Blutbeutel gab und die anderen zwei selbst festhielt. Ich stellte mich bereit vor die Tür und wartete bis diese schon öffnen würde.
Keyla's Sicht:
Die stille hier in der Gruft war ebenso unerträglich, wie der Schmerz und diese unbeweglichkeit machte einen ebenfalls zuschaffen, die erste Zeit hatten wir hier noch gesessen, uns unterhalten und verschiedene einen Plan zuschmieden um hier heraus zukommen, doch mit der Zeit wurde das alles immer weniger... Nach einer Weile spürte ich etwas nasses an meiner Lippe und ich dachte zunächst das es Regen wäre und irgendwie hier durch sickerte, doch als ich es leicht von Dr Lippe leckte, nahm ich den süßlichen und metallischen Geschmack von Blut war. Langsam wurde mir immer mehr in den Mund geschüttet, bis ich irgendwann meine Augen öffnete und direkt in die Augen von Damon und Elijah sah. Das Blut war in einem komischen durchsichtigen Beutel, den Elijah mir in die Hand gab und ich dieses leer Trank. Elijah hing mir eine Jacke um während ich mich versuchte irgendwie aufzurufen, doch ich konnte nicht.
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Er zog meine Haare hinten über die Jacke und sah mich an. " Jetzt wird alles gut.." Sagte er einfühlsam und dennoch wirkte er leicht nervös.
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Ich hielt mich mit meiner Hand etwas an seinem Arm fester und lehnte mein Kopf kurz dort an, doch kurzdarauf hob mich der Urvampir hoch und lief mit mir in Vampirgeschwindigkeit in irgendein Anwesen, wo er mich aufs Sofa absetzte. Ich konnte es einfach nicht glauben, nach all der zeit, hatten sie es wirklich geschafft mich aus dieser Höllen Gruft zubefreien.
