Ende des 14 Jahrunderts /Das Petrova Massaker

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Keyla's Sicht:

Nachdem Katharina und ich weiterhin geflüchtet waren, hatten wir uns dazu entschlossen zurück nach Bulgarien zugehen, wir wollten unsere Familie wiedersehen, auch wenn Katharina von unserem Vater verstoßen wurde.
Auf zwei Pferden ritten wir in der Nacht durch Bulgarien, bis wir an unserem Haus ankamen, das Licht brannte und wir stiegen ein paar Meter vor unserm Haus von unseren Pferden ab.
" Sie scheinen noch wach zu sein." Sagte ich und Katharina nickte mir zustimmend zu, wirkte aber dennoch etwas skeptisch. " Ich denkst du wirklich sie sind zu so einer späten Stunde noch wach?" Fragte meine Schwester, was mich ebenfalls etwas hellhörig werden ließ. Wir Schritten zur Tür und klopften, doch die Türe stand merkwürdigerweise offen. Wir betrat das Haus und riefen gleichzeitig. " Mama? tatko?" ( Mama? Papa) doch als wir  sie riefen antwortete niemand, auch keiner unserer Geschwister gab eine Antwort. 
" ima li nyakoĭ?" ( Ist jemand da?)
Langsam Schritten wir ins Schlafgemach unserer Eltern und bekamen den Schock unseres Lebens. " Oh mein gott.." stießen wir beiden leise und geschockt hervor, als unsere gesamte Familie Tod in diesem Zimmer verweilten.

Unsere Familie lag jeweils in seiner eigenen Blutlache und dies war alles andere als schön

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Unsere Familie lag jeweils in seiner eigenen Blutlache und dies war alles andere als schön. Während Katharina sich zu unserer Mutter setzte und versuchte diese wach zu machen, ging ich zu unserem Vater, der mit einem Stock wie aufgespießt an der Wand hang. Weinend und mit zitternden Händen zog ich den Stock aus unserem Vater und legte ihn auf den Boden, während ich zuweinen begann und meine stimme nur so bebte. "Tatko se sŭbudete, molya" ( Papa wach auf bitte..) Flehte ich ihn an, doch ich wusste das es vergebens war, denn schon seid unserer Ankunft, vernahm ich keinerlei Herzschläge. Das meine Hände voller Blut waren interessierte mich nicht, auch Katharina schien es nicht zustören, auch nicht jetzt wo sie ein Vampir war. " Katharina wenn das Klaus war, dann müssen wir verschwinden." Sagte ich unter Tränen. " Das war Klaus.. Er hat mich gewarnt.." Gab sie sich die Schuld. Ich ging zu ihr hin und nahm sie in den Arm, sofort erwiderte sie meine Umarmung und flüsterte mir ein. " Es tut mir so leid." Zu. Mit ein letzten Blick zu unserer Familie drehte wir uns um und verließen das Haus. " Wo willst du denn jetzt hin Katharina? Ich meine Klaus hat unsere Familie umgebracht, was denkst du wird er mit uns machen?" Fragte ich sie. " Er weiß nichts davon das auch du exestierst Keyla! Ich verspreche dir ich werde ihn ein leben lang von dir fern halten." Ich sah meine Schwester dankend an, jedoch würde ich sie nicht im Stich lassen, gewiss würde ich stets an ihrer Seite verweilen, egal ob Klaus Mikaelson hinter ihr her war. Selbst wenn er hinter mir her sein würde, würde ich Katharina nicht alleine lassen. Wir hatten nur noch uns und wir mussten nun mehr aufeinander acht geben denn je!
Wir stiegen jeweils auf unser Pferd und Riten davon, wohin wussten wir selbst noch nicht, wir wollten erst mal nur weg, weg von dem Massaker unserer Familie, weg von dem Schmerz und wir mussten so viel Abstand zwischen Klaus und uns bringen, wie es eben nur ging. Auch wenn Katharina und ich in tiefer Trauer um unsere Familie waren, mussten wir einen klaren Gedanken fassen und uns überlegen wie es nun weiter gehen sollte, was wir nun tun sollten und vorallem, wo wir nun hin sollten, denn wir waren uns einig das wir hier in Bulgarien nicht wirklich sicher waren, da Klaus nun auch hier schon erschienen war, mussten wir schleunigst das Land verlassen....

My First Love Elijah Mikaelson Onde as histórias ganham vida. Descobre agora