My First Love Elijah Mikaelson

1864 / Der erste Kuss

Drei Wochen kannte ich Elijah nun schon und ich war hoch erfreut darüber ihn kennengelernt zuhanben, ich unternahm biete Spaziergänge und Tänze auf Bällen mit dem Urvampir, jedoch war meine Schwester alles andere als begeistert von dieser nähe. 
Als Damit und Stefan, ebenso wie Mister Salvatore nicht anwesend waren, zog meine Schwester mich beiseite. " Ich will das du dich von Elijah fern hält! " sagte sie ernst und sah mich auch genauso ernst an. "Nur weil du Angst vor seinem Bruder hast? Du bist seid Jahrhunderten auf den Flucht vor diesem Mann Katharina nicht ich! Und ich weiß auch nicht wieso ich mich Als Keyla Pierce und nicht als Petrova vorstellen kann, schließlich ist Niklaus Mikaelson nicht hinter mir her!"
" Du verstehst das nicht Keyla! Sobald er den Namen Petrova hört, wird er dich solange foltern, bis du ihm verrätst wo ich bin und danach wird er nicht nur mich, sondern auch die Umbringen!" "Das alles hat aber nichts mit Elijah Zutun,  er würde nie einen Verrat begehen, oder denkst du nicht das er seinem Bruder nicht schon längst Bescheid gegeben hätte, wenn er dich wirklich auffliegen lassen wollen würde?" Meine ältere Schwester sah mich an, während sie eine weile schwieg und ihr Gesicht sich langsam verfinsterte. " Wenn wir auffliegen bist du daran schuld!" Mit diesen Worten verschwand sie die Treppe hinauf und hoch in ihr Zimmer. Kopfschüttelnd sah ich ihr nur nach und verließ das Anwesen. Wie jeden Tag war ich mit dem Urvampir zu einem wundervollem Spaziergang durch Mystik Falls verabredet. Dieser wartete bereist mit einem breiten Lächeln auf mich. Mit einem Handkuss begrüßte er mich wie jeden Tag, was mir immer wieder ein lächeln über meine Lippen bracht. " Schön dich zusehen Keyla." " Ich bin ebenfalls erfreut dich wiederzusehen Elijah." Er hielt mit seinen Arm hin, den dem ich mich einhackte.
Wir gingen in den Park, wo ein schöner See entlang lief, die Blumen waren am Blühen und die Sonne schien, es war wirklich ein herlicher Tag und wurde abgerundet von meinem Begleiter. " Ich würde dich sehr gerne heute Abend bei mir zum Essen einladen, wenn es dir zusagt natürlich." Ich lächelte und sah Elijah von der Seite an. " Sehr gerne." Erfreut lächelte er mich an. " Darf ich dir eine persönliche frage stellten?" Fragte er vorsichtig nach. " aber natürlich."
" Von wem wurdest du damals verwandelt und wann wurdest du verwandelt?" Fragte er vorsichtig nach und lief mit mir dabei weiter am See entlang.  " Katherine  wurde von Rose-Marie im Juni 1473 verwandelt, da war sie 18 und Katherine war es die mich kurz darauf verwandelt hatte, es waren nur ein paar Monate Abstand." Erklärte ich ihm. " Es war am 14 Oktober 1473 genau auf meinen 16 Geburtstag." Meinte ich und sah dabei weiterhin auf den weg.  " Darf ich auch frage wieso sie dich verwandelt hat?" Ich dachte an die Zeit zurück und begann zu erzählen. " Sie hat damals nachdem sie verwandelt wurde, immer von mir getrunken, an diesem Tag hatte sie es jedoch übertrieben und hätte mich fast umgebracht, sie hat mir ihr Blut noch im letzten Moment gegen und ich konnte es gerade noch herunterschlucken... und kurz darauf bin ich gestorben." " Das tut mir sehr leid, verzeih mir das ich danach gefragt hatte." " Das muss ich nicht, es ist in Ordnung das du das fragst, wie sollst du mich sonst besser kennenlernen!?" Sagte ich und lächelte.

* Am Abend *

Von Damon wurde ich bis zum Haus von Elijah begleitet, dankend sah ich ihn an und klopfte, nachdem Damon wieder gegenagen war.
Wenig später wurde mir von der Hausdame geöffnet und diese Bat mich herein,  also musste wohl ihr dieses Haus gehören. Elijah empfing mich wie üblich mit einem Handkuss und zog den Stuhl im Speisesaal hervor, damit ich mich setzen konnte. Lächelnd tat ich dies auch, als uns von der Hausdame auch schon das Essen gebracht wurde, sie schenkte uns einen Wein ein, als wir auch schon kurz darauf zu essen begannen. Es schmeckte wirklich hervorragend und die Unterhaltung mit Elijah war sehr angenehm.
Nachdem essen hielt er mir seine Hand hin und sah mir in die Augen. " Würdest du mir diesen Tanz schenken?" " Sehr gerne." Bestätigte ich und begann mit dem Urvampir im Salon zutanzen. Ich glitt durch seine Führung förmlich durch den Raum und hatte stehts ein Lächeln im Gesicht.
Nachdem das Lied zuende gespielt hatte, blieb er direkt vor mir stehen und sah mir erneut in die Augen. " Du bist wirklich wunderschön." Sagte er und küsste mich kurz darauf, natürlich erwiderte ich diesen, während alles in mir zukriebbeln begann.