1490/ Nadia's Geburt

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Katharina und ich saßen gerade mit unseren Eltern und Geschwistern beisammen und aßen zum Abendbrot, jedoch war Stimmung wie seid Monaten auch schon unerträglich. Seid dem unser Vater erfahren hatte das Katharina schwanger war, war nichts mehr wie vorher. Er redete nicht mehr mit Katharina und ansehen tat er sie auch nicht mehr, das letzte was er vor 9 Monaten zu ihr gesagt hatte war ' Hure' Mutter fand das Verhalten unseres Vaters auch nicht gut, jedoch ließ er sich auch von ihr nicht umstimmen.

Nachdem essen, begab sich jeder af sein Zimmer und da ich mir eins mit Katharina teilte, setzten wir uns auf ihr Bett, während sie mir ihr Herz ausschüttete. Sie wollte unbedingt das alles wieder so werden würde wie früher, doch sie wusste selbst das dies, gewiss nicht der Fall sein würde.
Plötzlich fing sie an zuschreien und krallte sich an neben Arm fest, sie hielt sich den Bauch und sah mich an. Natürlich wusste ich gleich was los war, weshalb ich gleich nach meinen Eltern rief. "Mama tatko, Katarina poluchava deteto si!" ( Mama Papa, Katharina bekommt ihr Kind!)schrie ich nervös durchs Haus und hielt die Hand meiner Schwester weiter, die diese auch ohne zu zögern drückte und ich das Gefühl hat, sie würde mir diese noch brechen. Unsere Eltern kamen herein gelaufen, während Mutter Katharina Anweisungen gab, zog diese mich neben sich aufs Bett und sah mich an, während meine Mutter mir ein nassen Lappen und eine Schale mit kalem wasser gab. Katharina Krallte sich an mein Nachtkleid fest, während ich den Lappen ausfring und ihre mit Schweißperlen bedeckte Stirn abtupfte.
Mutter gab wie zuvor auch schon Anweisungen an Katharina, was sie tun musste und wie sie zu Atmen hatte.
Mein Blick glitt zu meinem Vater, der auf der anderen Seite des Bettes stand und Katharina nur abwerten betrachtete. Ich liebte Mengen Vater, aber wie er mit meiner Schwester umging fand ich dennoch nicht okay. Auch ich habe versucht immer wieder mit ihm zureden, damit er wieder normal mit Katharina umgehen würde, doch er fand ihr Verhalten unangemessen und nicht akzeptabel. Wenn man es so sehen wollte, hatte Vater sie im großen und ganzen verstoßen. Weiterhin wischte ich meiner Schwester immer wieder über die Stirn. Doch kurz darauf Schrie Katharina immer öfter auf und meine Mutter zog mich zu sich, während sie mir erklärte was ich machen sollte, da sie Decken holen wollte. " Mamo, ne moga..." ( Mama ich kann doch nicht...) doch befor hch weiter reden konnte, war sie auch schon weg. Wieso konnte ich denn die decken nicht holen? Schließlich kannte ich mich mit so etwas überhaupt nicht aus.

Ein paar Stunden später, war das Baby auch schon da und ein leises Babygeschrei war zu hören, sofort legte Mutter es in die Decken und sagte. " tova e momiche." ( Es ist ein Mädchen..) sagte sie Zu Katharina.
" Iskam da ya vidya." ( Ich möchte Sie sehen.) Sagte Katharina erschöpft und sah zu unserem Vater, der die kleine auf den Arm hatte. " zabravi go!" ( Vergiss es!) Stieß unser Vater hervor und sah meine Schwester dabei kalt an.

Katharina bettelte unseren Vater schon an, doch er warf ihr nur einen hasserfüllten Blick zu und verließ mir dem Baby auf den Arm den Raum, während meine Schwester jemmerlich zu weinen begann und Mutter sie in den arm nahm

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Katharina bettelte unseren Vater schon an, doch er warf ihr nur einen hasserfüllten Blick zu und verließ mir dem Baby auf den Arm den Raum, während meine Schwester jemmerlich zu weinen begann und Mutter sie in den arm nahm. " Molya, ne mama, molya.." ( Mama nicht.. Bitte bitte )
Brachte sie weinen hervor, während meine Mutter ihr beruhigend über den Rücken strich. " Tryabva da ya pusnesh Katarin.." ( Du musst sie gehen lassen Katharina..) sagte unser Mutter in einem sanften Ton.

Nachdem ich sah wie meine Schwester darunter litt, lief ich unserem Vater nach

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Nachdem ich sah wie meine Schwester darunter litt, lief ich unserem Vater nach. " Tatko ĭ go daĭ.." ( Papa bitte gib sie ihr ) sagte ich doch er schüttelte nur den Kopf. " Tova dete si otiva, Katarina izobshto ne bi go poluchila!" ( Das Kind kommt weg, Katharina hätte es erst gar nicht bekommen dürfen !) Mit diesen Worten verließ er das Haus, während ich meiner kleinen frisch geborenen Nichte nach sah...
Nachbeben weile kam unser Vater wieder, jedoch ohne Katharina's Kind...

My First Love Elijah Mikaelson Where stories live. Discover now