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Jeongguk Pov.

Zuhause angekommen schmeisse ich meine Sachen zu Boden und gehe zwanghaft in die Küche. Meine Mutter ist anscheinend wieder da und ist gerade dabei zu kochen. Ich will eine Schüssel aus dem Schrank rausholen doch plötzlich fällt sie mir runter und zersplittert. Ich trete wütend auf den Boden.

"Hey Kookie, ganz ruhig, was ist los?"
Ich schaue sie genervt an. "Geht dich nen scheiss Dreck an!" Sie schaut mich geschockt an und lässt ihren Kochlöffel los. "Wieso redest du in so einem Ton mit mir?", fragt sie besorgt. Ich seufzte nur und ignoriere sie. "Hase-" "Nenn mich noch einmal Hase und du bist nicht mehr meine Mutter". "Du bist wie ausgewechselt. So kenne ich dich gar nicht Jeongguk". "Ts dann kannstest du mich wohl nie". Sie schaut mich an."Ivh weiss nicht was mit dir los ist, aber der neue Jeongguk gefällt mir nicht" wird sie plötzlich lauter. "Hast du eben Pech gehabt" sage ich genervt. "Was ne hure alter" murmel ich vor mich hin. Das war wahrscheinlich ein Fehler. Sie gibt mir nen klaps auf den Kopf. "Ab auf dein zimmer aber sofort!", schreit sie."Was wenn nicht?"
"Jeongguk, zwing mich nicht dazu".
"Du verhältst dich wie eine Schwangere Diva mit stimmungs Schwangkungen weisst du das?" Das reicht mir."Ach ja und was wenn ich es bin huh? Mal darüber nachgedacht?", schreie ich.

Stille. Nichts ist mehr zuhören. Sie hat plötzlich volle Augen. "Jeongguk das ist nicht wahr" haucht sie. Ich schüttel den Kopf. "Das wird mir hier zu bunt ich Penn wo anders heute". So lasse ich sie alleine in der Küche stehen. Andere Mütter hätten vielleicht anders reagiert aber meine braucht erstmal paar Tage ums zu realisieren.

Im Zimmer angekommen hole ich meinen Koffer raus. Doch plötzlich höre ich ein schnelles treppensteigen. "Jeongguk! Bitte bleib hier!", weint sie und kniet sich sogar hin. "Mama steh sofort auf ich bin nicht dein könig". Sie schüttelt weinend den Kopf. "Du bist mein ein und alles! Bitte vergisst das nicht". Ich halte ihre Arme und hebe sie hoch. "Mama" sage ich leise und habe auch schon tränen in den Augen. Wir umarmen uns und weinen dabei stumm.

Wir lösen uns nach einer zeit. "Der Vater ist Tae oder?", schnieft sie und ich nicke. "Im wievielten Monat bist du schon?" Ich muss nachdenken. "Fast im 5".
Sie lächelt. "Weisst du schon einen Namen?"
"Ja... Schon". Sie schaut aufgeregt. "Also wenns ein Mädchen wird, dann bratwurst". Meine Mutter schaut empört."Wie kannst du nur so einen Namen auswählen?" Ich seufze."Mama.. Damit meine ich dass ich keine Ahnung habe". Sie formt nur ein O mit den Lippen. "Und wenns ein Junge wird dann... Taesun"
Sie lächelt. "Was ein goldiger Name!", quietscht sie. Ich nicke vorsichtig.

"Und wie geht es tae eigentlich so?" Ich schlucke."Es ist aus zwischen uns". Ihre Miene verändert sich plötzlich. "Was aber wieso?"
"Er liebt mich einfach nicht mehr". Ich spüre schon wieder meine nassen Augen. "Wie er liebt dich nicht mehr?! Man hat doch gesehen wie sehr er dich liebt!", wird sie plötzlich lauter."Habt ihr Schluss gemacht bevor er vom Kind wusste oder danach?"
"Weder noch" hauche ich. Sie schaut verwirrt. "Ich war sehr lange Krank und deshalb waren wir beim Arzt". "Den den du nicht magst?" Ich nicke. "Jedenfalls hat er ein Ultraschall gemacht und hat gesagt dass ich schwanger bin. Da aber abtreiben neuerdings Verboten ist muss ich es behalten. Tae hat direkt nach der info dass ich schwanger bin gesagt dass es aus ist. Und mich im Krankenbett zurück gelassen" Weine ich. Meine Mutter nickt.

"Dieser elende Hund darf meinem Sohn nicht mehr zu nahe kommen!", sagt sie."Leg dich jetzt aber hin. Wir müssen dein Kind jetzt gut versorgen".

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Entschuldige wenn das Kapitel ebenfalls einfach scheisse ist. Ich bin zurzeit einfach nicht gut drauf. Danke für all eure lieben Kommentare aber ich muss regelmäßig updaten weil ich euch nicht warten lassen will. Danke an alle.

Na dann bis morgen.
Byeeee

Pᴇʀɪᴏᴅ.ᵀᴬᴱᴳᴳᵁᴷWo Geschichten leben. Entdecke jetzt