Pᴇʀɪᴏᴅ.ᵀᴬᴱᴳᴳᵁᴷ

1

Ich erwachte aus meinem Schlaf. Ich streckte mich einmal durch und stand auf. Ich wollte mein Bett richten, bis mir die Blut flecken auf meiner Matratze aufgefallen waren. Ich ließ alles Fallen und starrte auf die Matratze. Ich rannte sofort zur Toilette und schaute nach. Als ich auch schon fertig war, nahm ich etwas Toiletten Papier und wischte meinen Intim Bereich. Und tatsächlich war es wieder so weit. Ich hatte meine Tage.. wiedermal. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich konnte nicht anders als weinen. Es ist so erniedrigend.. wieso ich ? Ich weinte mich aus, bis mich jemand aus der Küche rief.

"Jeongguk, Schatz. Taehyung hat gerade angerufen und bescheid gesagt, dass er dich abholen kommt schatz. Beeil dich und lass ihn nicht warten. Er ist in 20 Minuten da" rief meine Mutter von unten. "O-okey Mama" sagte ich schniefend und ehe ich ausgesprochen hatte rannte meine Mutter nach oben und klopfte an der Badezimmer Tür. "Schatz.. hast du wieder deine naja du weißt schon.." fragte sie besorgt und ich verjahte ihre Frage. "Schatz... es ist nicht deine Schuld... Ich stehe bei dir.. Taehyung steht bei dir... auch wenn dein Vater nicht immer da ist.. er wird auch immer bei dir stehen" beendete sie ihren Satz. "Wenn Taehyung dass erfährt.. dann wird er sich vor mir ekeln.." hauchte ich weinend. "Ach quatsch Kookie. Du kannst nichts für und er liebt dich. Er würde dich nicht wegen sowas verlassen glaub mir" ermutigte sie mich und ich kicherte schniefend. "So jetzt mach dich fertig. Ich mache dir dein Brot" und so verschwand sie. Ich nahm mir eine Binde und meine Notfall Tasche für die Schule und machte mich fertig für die Schule.

Ich nahm meinen Rucksack in die Hand und ging nach unten in die Küche zu meiner Mutter. Sie lächelte und drückte mir einen Kuss auf meinen Haarschopf was mich auch zum lächeln brachte. Schon ertönte die Klingel und ich lächelte vor freude. Er ist da.. Meine Mutter ging an die Tür und öffnete sie. "Hallo Taehyung, komm doch rein" hörte ich meine Mutter und ich trank meinen Saft der auf dem Tisch stand. Dann kam auch schon Taehyung in die Küche und lächelte mich an. "Och Kookie.. der Saft war für die Schule" beschwerte sich meine Mutter und schlug mir spielerisch auf den Hinterkopf. "Ach Mrs. Jeon ich versorge ihren Sohn wenn er was braucht" lächelte Tae und ich musste lächeln. "Ach so ist das?" lachte meine Mutter. "Na dann viel Glück" rief sie noch lachend und ging aus der Küche. " Na komm schon" lächelte er und ich folgte ihm.

Ich setzte mich auf den Beifahrer Sitz und als er sich such hinsetzte wollte ich mich gerade anschnallen als er mich am Handgelenk packte und ich schaute ihn fragend an. "Wir haben heute erst um 9 Uhr schule babe." "Wieso bist du dann um 7:30 Uhr schon hier ?", frage ich leicht unsicher. Er grinste einfach nur und verband sein Handy mit dem Auto- Radio. Er ließ seine übliche Spotify List ablaufen und näherte sich meinem Gesicht. Ich rückte immer mehr nach hinten und er grinste einfach und kam immer näher. Er streifte seine Lippen auf meinen ehe er sie verband und begann seine Lippen auf meinen zu bewegen. Ich bewegte meine Lippen auch und schloss schon meine Augen. Es war ein leidenschaftlicher und angenehmer Kuss. Er tapste mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete einen kleinen Spalt damit er mit seiner Zunge in meinen Mund gelangen kann was er auch tat. Er erkundigte meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Mit seiner linken Hand streifte er meine Oberschenkel hin und her und ich genoss es. Wir lösten uns wegen Luftmangel und schauten uns erschöpft aber dennoch geil an. "Jetzt weiß ich auch wieso du so weit von meinem Haus geparkt hast" grinste ich und er lächelte auch. Er glitt mit seiner Hand immer höher. Leider Gottes erregte ich mich. Er grinste einfach nur.

"Soll ich dir helfen?"