№ 21

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Taehyung

Perfekter könnte alles nicht laufen. Ich hatte noch sehr viel Papierkram, doch das kann ich wann anderes machen, da ich den Kopf dafür nicht habe.

"Es tut noch sehr weh, Dr. Choi", höre ich Jungkook wimmern, als ich an er Tür stehen bleibe, als ich zuhause ankam. Nach diesem letzten Check Up wäre er weg. "Es tut mir leid Jungkook auch, wenn Sie normal laufen können, ihre Schulter ist immer noch geprellt" Beide merken nicht, dass ich am Tür Rahmen stehe und zu höre. Jungkook lächelt den Arzt an, "Machen Sie sich keine Sorge Dr. Choi! Ich habe schon einiges durch gemacht, dass wird mich nicht aufhalten" Dieser Anblick, wie er trotz Schmerzen lächelt und so glücklich wirkt, lässt mich zum Denken. Wie kann er glücklich sein, wenn er ein Leben auf der Straße hat? Sein Lächeln so zart und rein, dass man es kaum glauben kann.

"Wie ich gesagt habe, du darfst dich nicht zu viel bewegen und Bett ruhe." Der Arzt packt seine Sachen, indem Moment gehe ich ins Wohnzimmer und tue so, als wäre ich gerade erst gekommen. "Mr. Kim, wir sind gerade fertig mit der Kontrolle"

"Wirklich? Ich hoffe, es ist alles gut" Der Arzt nickt, ehe ich ihn zur Tür begleite und zurück ins Wohnzimmer komme. Jungkook nimmt seine Tasche, die er um die Schulter wirft. "Wohin?", frage ich ihn. "N-Nach Hause" Ich merke, wie er schnell eingeschüchtert werden kann in meiner Nähe. Seine Persönlichkeit konnte ich in der Zeit, wo er hier war, gut kennenlernen.

"Nach Hause? Du hast doch kein Zuhause" Sein Blick ist starr auf den Boden gerichtet und merke wie sein Körper sich anspannt. "Du bleibst hier." Sofort schaut er überrascht zu mir hoch, ehe seine Gesichtszüge weicher werden. "Sie brauchen das nicht für mich tun, ich bin glücklich-"

"Ich sagte, du bleibst. Es mag sein dass du glücklich bist, aber bist du denn zufrieden mit deinem Leben? Ich weiß, dass was ich gesagt habe, war nicht richtig von mir, aber ich wollte dich nicht verletzen. Seh es als eine Art Endschuldigung für meine schrecklichen Worte" Er schaut mich an, ohne etwas zu sagen. "Ich möchte, dass du hier bleibst, aber ich will dich zu nichts zwing-" ehe ich meinen Satz aussprechen konnte, spüre zwei Arme um mich herum, sein Gesicht an meine Brust gedrückt: "Danke...", haucht er leise.

Überfordet weiß ich nicht was ich tun soll. Ich lege langsam meine Arme um ihn, als ich mit der Situation langsam klar kam. Ich bin eindeutig Nähe nicht gewöhnt, da mein Herz einfach nicht aufhören will zu pochen.

Sorry, dass solange nichts kam... War in meiner Klausur Phase :( habe aber gestern meine letzte vor den Ferien geschrieben und habe jetzt Zeit für mehr Kapitel schreiben

❝Broke❞ νкσσкWhere stories live. Discover now