Eine Falle - 2

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Einen Moment blickte mich Mr. Giordano vollkommen fassungslos an, dann fragte er mich sehr vorsichtig: „Dann war Ihr Andeutung, dass Sie das Feuer eines Flammengeborenen manipulieren könnten, wirklich ernst gemeint?"

Ich blickte tief in die silbernen Augen des Leviathans, als ich antwortete: „In der Tat. Es...", plötzlich wurde ich von einem Klirren unterbrochen. Erschrocken riss ich meinen Kopf zu der riesigen Glasfront und schrie entsetzt auf. Ein gewaltiger Feuerball flog direkt auf mich und Mr. Giordano zu. Ängstlich riss ich meine Arme vor mein Gesicht, um mich zumindest etwas zu schützen, doch Mr. Giordano stieß mich zur Seite, sodass ich von dem Sofa zu Boden geworfen wurde. Klirrend kam die geschmolzene Gabel neben mir auf. Panisch blickte ich zu dem Leviathan, doch dieser stand vollkommen unverletzt und aufrecht vor einer völlig verbrannten Couch. Rings um ihn herum züngelten kleine Feuer empor. Mit einem lässigen Winken des Handgelenkes, nutzte der Leviathan die Luftfeuchtigkeit aus, um die gierigen Flammen zischend zu löschen.

Zitternd blickte ich zur ehemaligen Glasfront. Das sicherlich unglaublich harte Material war zersprungen. Rings um die gewaltige Einspruchsstelle glühte das Glas rot und tropfte in einer zähen leuchtenden Masse langsam hunderte von Metern in die Tiefe. Vor dem großen Loch standen Samuel und Aidan, rings um sie herum ein Meer aus Flammen. Voller Zorn blickten sie sich um. Aidan hielt in seinen Händen blitzende Dolche, die ich nur zu gut kannte. Seine Flügel waren nicht länger zu sehen, doch ich vermutete stark, dass die beiden nur auf diesem Weg hier hereingekommen waren. Samuel stand zu seiner Linken. Im Gegensatz zu seinem barbarischen Freund trug er leichtsinnigerweise keine Waffen. Stattdessen hatte er seine Hände drohend ausgestreckt. Rauch und Funken sprühten um seine Finger als eine tödliche Warnung. Vielleicht besaß er kein geschliffenes Metall wie sein zu groß geratener Teufelsfreund, aber mit Sicherheit war er nicht wehrlos.

„JENNY!", der zornige Schrei aus Samuels Mund riss mein Herz fast in zwei, denn neben der eindeutig erkennbaren Wut, lagen auch Verzweiflung und Erleichterung in seiner Stimme.

„Sie wird nicht mit euch gehen. Es ist wirklich eine Schande! Wie können Barbaren wie ihr nur an der Spitze der Macht sein?! Ihr besitzt noch nicht einmal den nötigen Anstand die Türe zu verwenden!", rief Mr. Giordano erbost aus. Plötzlich meldete sich mit ohrenbetäubenden Lärm der Feuermelder. Das laute Piepsen hämmerte auf meine Ohren ein und ließ mein Gehirn dröhnen. Gleichzeitig erfolgte eine eiskalte Dusche. Gut verborgene Sprinkleranlagen waren aus der Decke ausgefahren und begannen so stark Wasser zu versprühen, dass man meinte sie wollen nicht nur die Feuer löschen, sondern gleich den ganzen Raum überfluten.

Vorsichtig begann ich mich aufzurappeln. Eine riesige Wand aus Wasser stürzte sich plötzlich auf mich und ich schrie entsetzt auf. Versuchte Mr. Giordano etwa mich zu ertränken? Wieso wollte er das ausgerechnet jetzt tun!? Ein gewaltiger Feuerball schlug in die geballte Wasserwand ein und ließ sie zischend verdampfen. Entsetzt schnappte ich nach Luft, doch der Wasserdampf war zu dick. Ich schaffte es nicht Sauerstoff aus dem weißen Nebel herauszufiltern. Hustend stolperte ich zurück. Mein Blick fiel auf Mr. Giordano und mir stockte der Atem. Gewaltige Wasserwände umgaben den Mann. Zu seinen Seiten standen nun auch seine fünf Sicherheitsmänner und begannen sich wie wilde Bestien gegen die Eindringlinge zu verteidigen. Wasser manifestierte sich überall im Raum und schoss mit geballter Kraft auf die zwei Flammengeborenen zu.

Um Aidan und Samuel hatten riesige Flammenwände ihre große Mühe, die gewaltigen Wassermassen rechtzeitig aufzuhalten. Doch nicht nur die Feuer im Raum glühten vor Hitze, auch die zwei Flammengeborenen selbst schienen vollkommen entflammt zu sein. Wahrscheinlich schützen sie sich so vor einen direkten Angriff der Leviathane, denn wenn zu wenig Feuchtigkeit in der eingeatmeten Luft war, konnten ihre Lungen nicht mit Wasser gefüllt werden. Die beiden hatten Glück, das kaum ein Leviathan in einen menschlichen Körper eindringen und das dort vorhandene Wasser nutzten konnte, sonst wären die Flammengeborenen bereits mausetot.

„Ergebt Euch oder wir werden uns nicht länger zurückhalten!", schrie Samuel mit ohrenbetäubender Stimme über das Kreischen des Feuermelders.

„Wieso sollten wir uns ergeben?", rief Mr. Giordano und lachte dabei sogar. Er schien absolut keine Angst zu haben. Machte ihm der Kampf etwa sogar Freude? Mit überheblicher Stimmer forderte er Samuel sogar heraus: „Versucht doch Euch nicht länger zurückzuhalten, aber wisset, dass Ihr beiden das nicht überleben werdet!"

„Ach ja?", schrie der Angesprochene und plötzlich bildeten sich innerhalb der gewaltigen Wasserschutzwände riesige Feuerbälle. Zischend versuchte das Wasser den Flammen ihr Leben zu entreißen. Sofort erfüllten gigantische Massen an weißen Wasserdampf den Raum.

Panisch rang ich um Atem. Ich bekam kaum noch Luft! Entsetzt wurde mir bewusst, dass ich einen Kampf dieser beiden Mächte vielleicht nicht überleben würde. Ein Wasserball schoss genau in diesen Moment auf mich zu und schlug frontal in mich ein. Es fühlte sich nicht wie eine angenehme Dusche, sondern wie ein Schlag mit einem Betonschläger an. Der gewaltige Ansturm, des Wasserballs riss mich von den Füßen und ließ mich ein ganzes Stück in Richtung Samuel fliegen. Im gleichen Moment schlug eine gewaltige Welle auf mich ein. Ich hatte keine Chance und wurde einfach mitgespült. Hart schlug ich gegen eine Wand des Raumes. Wenigstens war ich nun nicht mehr in der Mitte des Geschehens.

„DU MONSTER!", schrie Samuel. Mit einem Mal gewannen die Feuerbälle in den Wasserschutzwellen an Größe. Ein wilder Schrei entkam der Kehle meines dummen Flammengeborenen und plötzlich explodierten die Feuerbälle. Die Wucht war so gewaltig, dass ich mit den Hinterkopf hart gegen die Wand schlug. Schmerztränen traten mir in die Augen, doch ich wagte es nicht zu blinzeln. Ängstlich blickte ich zu den Leviathanen. Die Explosion hatte sie alle hart getroffen. Die fünf Leibwächter lagen regungslos auf den Boden, doch Mr. Giordano hielt sich immer noch eisern bei Bewusstsein. Eine Hand hielt er sich an sein rechtes Ohr. Blut tropfte darunter hervor, genauso wie aus dem Linken. Trotzdem war der Leviathan nicht bereit aufzugeben. Blinzelnd rang er um klare Sicht, damit er zu einem gewaltigen Gegenschlag ausholen konnte, doch Aidan ließ es nicht so weit kommen. Er rannte nach vorne und legte Mr. Giordano seine Dolche an die Kehle. „Eine Bewegung und du bist tot!", schrie er gegen den Lärm des Feuermelders an.

Mr. Giordano spuckte ihm bloß Blut und Speichel ins Gesicht. Sofort holte Aidan mit dem linken Dolch aus und ließ den Knauf gegen die Schläfe des armen Mannes donnern. Der Leviathan sackte ohne Widerstand wie ein nasser Sack in sich zusammen. War es nun endlich vorbei?

 War es nun endlich vorbei?

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Heiho^^
Ähm... Ich habe es leider geschafft diese Woche nur ein Kapitel fertig zu korrigieren, da ich endlich das Buch fertig geschrieben habe ^^
Jeps das Buch hat endlich ein Ende, dass heißt keine Sorge. Es wird auch ein Ende hier hochgeladen werden xD

Entflammt ✔️Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon