Die Liebe eines Flammengeborenen ist voller Leidenschaft, alles verzerrender Gefühle und tödlich für diejenigen, die sie nicht ebenso feurig erwidern.
Das Schicksal hat beschlossen die temperamentvolle Menschenfrau Jenny Laurence und den Flammengeb...
Dieses Kapitel widme ich summer_shade. Vielen lieben Dank für die vielen Reads, die Votes und die großartigen Kommentare. Du unterstützt mich unglaublich, weswegen ich hoffe, dass dir dieses Kapitel besonders gut gefällt. Es ist zumindest mein persönlicher Favorit, weswegen ich so lange mit der Widmung gewartet habe, auch wenn du sie eindeutig früher verdient hättest. P.S. schaut doch einmal in ihrem wunderschönen Cover Buch vorbei. Sie hat ein wahrlich herrliches Fancover erstellt.
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Ein breites Grinsen hatte sich auf seinem Gesicht gebildet. Natürlich war es das erhabene, arrogante Lächeln eines gefährlichen Raubtieres. Wieso konnte es nicht einfach der niedliche Gesichtsausdruck eines Hasens sein?
„Ich ähm..." Auf einmal schoss mir ein genialer Gedanke durch den Kopf, mein Hosenanzug gab mir die perfekte Gelegenheit um zu verschwinden! „Ich ziehe mich besser um, immerhin hat dieser Anzug leider schon Brandlöcher, die man nicht flicken kann. Es wäre eine Verschwendung, wenn Sie weitere Zeit in ihn hineininvestieren, außerdem muss ich noch einige Dinge erledigen. Ich fürchte mit dem Kaffee wird es heute leider nichts mehr."
„Das ist absolut kein Problem, wenn Sie sich umziehen wollen, dann können wir Ihnen auch schnell neue Klamotten besorgen, Miss Laurence. Allerdings ist das nur ein bisschen Dreck und die winzigen Brandlöcher fallen nur beim genauen Hinsehen auf. Ich könnte ihnen einfach für einen Moment helfen."
Ich blickte den attraktiven Mann vor mir mit einem Stirnrunzeln an. Er würde mich nicht einfach so gehen lassen, das war klar. Samuel hatte seine Beute fest im Blick und wusste ganz genau was er wollte. Ich wollte nicht einmal wissen, was er damit meinte, dass wir neue Klamotten für mich besorgen könnten, also stimmte ich unbedachterweise einfach zu: „In Ordnung. Würden Sie mir kurz helfen?"
„Mit dem größten Vergnügen." Samuels Grinsen wurde in diesem Moment noch breiter. Er ging einen Schritt auf mich zu und ich machte wie automatisiert einen zurück um den kleinen Abstand zwischen uns zu wahren. „Sie müssen schon stehen bleiben, wenn Sie wollen, dass ich Ihnen helfe, Miss Laurence." Sein Tonfall neckte mich, doch seine Worte hüllten mich gleichzeitig behutsam ein und zogen mich in seinen Bann.
Ich schluckte betroffen, doch gleichzeitig schaffte ich es todesmutig zu nicken.
„Brav." Samuels Stimme war mit einem Mal direkt an meinem Ohr. Sein warmer Atem streifte meinen Nacken entlang und lies mich erzittern.
Wilde Fantasien strichen am Rande meines Gehirns vorbei. Sie bestanden aus viel nackter Haut, lustvollen Stöhnen und lodernden Flammen. Eine brandgefährliche Mischung, der keine menschliche Frau zu nahe kommen sollte. Als auf einmal seine große Hand auch noch meinen Po berührte, konnte ich gerade noch so meinen letzten Rest Verstand vor meinem Verlangen schützen. Seine Hand strich mit starken Bewegungen über mein Hinterteil und eine unverschämte Wärme drang durch meine Klamotten und liebkoste meine Haut.
