22.Kapitel

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Sein Name ist...

Min Jimin

Seine Familie heißt eigentlich Park mit Nachnamen aber den Grund warum er einen anderen Nachnamen besaß hat er mir nie gesagt.

Hatte er etwa geheiratet.. Nein das kann doch nicht sein da steckt bestimmt etwas ganz anderes hinter, denn er ist doch noch recht jung. In meinem Alter ungefähr aber wer weiß beliebt genug ist er auf jeden Fall. 

Ich hab noch nie wirklich drüber nachgedacht aber jetzt fällt es mir irgendwie auf. Ich glaube aber nicht das er verheiratet ist oder ähnliches das hätte er mir sonst gesagt.

Außerdem hätte ich sie doch irgendwann mal gesehen oder einen Ring an seinem Finger.

(Y/n) hör jetzt auf dir über so komische Sachen den Kopf zu zerbrechen, bestimmt ist es ein  ganz anderer Grund.

Darauf spreche ich ihn vielleicht die nächsten Tage mal an, wenn ich ihn wieder sehe.
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Früh am Morgen stand ich auf und zog mir lockere Sachen an, da der Flug sehr lange dauern wird. Ich konnte aber nicht sonderlich viel schlafen, weil ich immer noch wegen der Sache von gestern mit Jungkook und Taehyung traurig war.

Frühstücken will ich auch nicht da ich irgendwie keinen Appetit habe. Also ging ich schon mit meinen zwei Koffer in ein Taxi und wie es der Zufall auch noch wollte war es der gleiche Mann von gestern.

,,Oh es ist mir eine Freude Señorita! Wohin gehts den heute, ich schätze zu Herrn Kim?"

,,Ehm.. Nein zum Flughafen."

,,Wollen Sie etwa verschwinden, wegrennen ist nicht immer die Lösung hahaha." Scherzte er und meinte es nicht ernst aber er lag garnicht so falsch.

,,Hahaha.. Nein ich besuche nur meine Eltern."

Nach dem kurzen Gespräch zwischen uns beiden redeten wir nicht weiter, also beschloss ich ein wenig Musik zu hören.

Fünf Minuten später kamen wir auch schon am Flughafen an. Ich verabschiedete mich von ihm, nahm mein Gepäck aus dem Kofferraum heraus und gab ihm sein Geld.

Nachdem ich alles erledigt hatte, setzte ich mich auf einen Platz und wartete.

Mein Flug geht in zehn Minuten los aber ich muss mal für kleine Mädchen. Das schaffe ich noch.

Also rannte ich schnell mit meinen zwei Koffern im Schlepptau in Richtung WCs.

Als ich erleichtert aus der Frauen Toilette kam da ich auch genug Zeit hatte bis ich zurück
sein musste, wurde mir aber plötzlich von irgendjemanden die Sicht versperrt und ich
sah nichts mehr.

Ich schrie los aber es war davor schon keiner
in der Nähe weshalb mich auch keiner hören konnte. Verständlich es ist sehr früh und mitten in der Woche da fliegen nicht viele Leute wohin.

Wehren konnte ich mich auch nicht da diese Person zu kräftig war. Plötzlich wurde mir etwas vor den Mund und die Nase gehalten.
Sofort wurde ich ganz schwach.

Unbekannte Sicht

Ich wartete schon seit fünf Uhr in einer Ecke des Flughafens wo ich nicht auffallen würde.

Als ich sah wie sie aus der Frauen Toilette raus kam habe ich sie mir gepackt ihr, ihre Sicht
mit meinen Händen versperrt und ihr ein Tuch
vor Mund und Nase gehalten. Sie wurde ummächtig und gab endlich mal Ruhe.

Ich trug sie in mein Auto und setzte sie auf
den Beifahrersitz. Vorsichtshalber habe ich ihr
eine Augenbinde umgebunden falls sie zu früh wieder zu Bewusstsein kommen sollte damit sie dann nicht mein Gesicht sehen kann.

Ich schnallte sie an und stieg schnell selbst ins Auto ein. Um hier schnell weg zukommen fuhr ich viel schneller als es mir erlaubt war.

(Y/n)s Sicht

So langsam kam ich wieder zu meinem Bewusstsein doch ich sah nur schwarz, irgendjemand hat mir die Augen zu gebunden.. und die Hände angekettet!

Ich kann mich nicht bewegen.. Also sind meine Fußknöchel auch noch angekettet. Was ist hier nur los ich bekomme schon richtig Panik und Angst. Es würde mich jetzt nicht wundern wenn ich gleich umkippen würde oder so.

So endet also mein Leben.. Ich bin froh, dass ich Jungkook wenigstens gestern noch ein letztes Mal so fest umarmen konnte.

Zum Glück hab ich ihn gesagt, dass wir uns während ich in Deutschland bin nicht schreiben werden. Denn jetzt wird er denken, dass es mir gut geht und ich noch lebe dann macht er sich keine Sorgen um mich.

Plötzlich hörte ich leise Schritte auf mich zu kommen, bis sich eine Tür öffnete und wieder Schloß. Ich fing an, an den Schellen zu zerren und ziehen um mich irgendwie zu befreien.

Es war aber nur unnötiges herum Gezappel und Kraftaufwand. Der Entführer ist mit großer Wahrscheinlichkeit schon ein Profi im entführen, da er an alles gedacht hatte.

Mein Entführer kam mir immer näher bis die Schritte die ich hören konnte genau hinter meinem Rücken aufhörten. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken.

Er nahm mir die Augenbinde ab und stellte sich vor mich hin.
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Sorry das ich so spät bin aber danke für die ganzen Reads😁❤️

Threesome relationship | Vkook x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt