6.Kapitel

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Doch ich konnte nicht anders und schlief irgendwann einfach ein was ich später aber total bereute denn was danach passierte war mehr als nur schlimm.

Als ich meine Augen langsam öffnete, füllte ich kalte Hände an meinen Oberschenkeln und an meinem Rücken. Ich wurde von jemandem getragen und als ich in das Gesicht von dieser Person schaute, sah ich in das von Taehyung.

Er lächelte mich sanft an und drückte mich näher an sich. Als ich gerade realisierte, dass mich dieser perverse trug und alles von vorhin was er mit mir anstellte wieder in mein Kopf kam, wollte ich einfach nur noch von ihm runter.

Ich war aber zu schwach im mich wehren zu können weshalb ich einfach nichts tat und ihm in seine großen dunkelbraunen Augen starrte, die vom Licht der Straßenlaterne wunderschön leuchteten. Sie beobachteten jede einzelne Bewegung von mir bis aber jemand anderes die Aufmerksamkeit von Taehyung auf sich zog.

Als ich seinen Augen folgte sah ich, dass wir gerade auf dem Bürgersteig vor meinem Haus waren und jemand auf und zu kam.

Es war Jungkook er kam wahrscheinlich vom Training zurück denn er hatte eine Tasche um seinen Körper und sah noch verschwitzt aus.

Doch als ich bemerkte, dass ich immer noch von Taehyung getragen werde, Jungkook traurig auf den Boden guckt und einfach ohne irgendetwas zu sagen an uns lang geht, es mir endgültig reicht und ich versuche von diesem perversen runter zu kommen

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Doch als ich bemerkte, dass ich immer noch von Taehyung getragen werde, Jungkook traurig auf den Boden guckt und einfach ohne irgendetwas zu sagen an uns lang geht, es mir endgültig reicht und ich versuche von diesem perversen runter zu kommen.

Doch ohne Erfolg es führte nur dazu, dass er mich noch fester an sich drückte und schnell weiterging. Ich sah Jungkook noch von hinten wie er stampfend auf seine Haustür zu ging und sie anschließend zu knallte.

Es ist doch nur ein Missverständnis, ich hoffe Jungkook wird mir zuhören und mir glauben wenn ich ihm alles erzähle.

,,Der ist ganz schön neidisch nicht?"
Wie kann er es wagen noch so einen Spruch zu bringen nachdem er seinen Freund so verletzt hat, dieses perverse Monster.

,,Lass mich endlich in Ruhe ich habe es satt!"
Er antwortete einfach nicht drauf und schloss die Haustür mit meinem Schlüssel auf.

Er ging rein und zog sich die Schuhe aus, ging  direkt auf meine Schlafzimmertür zu und es wirkte dabei auf mich so als wäre er hier schon öfters drin gewesen, was er bestimmt auch war dieser pädophile weiß wahrscheinlich mehr über mein Leben als ich selbst.

Er lies mich auf mein Bett ab worauf ich sofort aufstehen wollte um ihn eine reinzuhauen was aber nicht passierte da er sofort etwas sagte.

,,Hey ganz ruhig. Jungkook regt sich noch ab, er ist schnell eifersüchtig das weißt du doch selbst." Dabei strich er mir langsam eine Strähne vom Gesicht hinters Ohr.

,,Was willst du eigentlich von mir und Jungkook sei ehrlich!" Schrie ich ihn plötzlich an ohne mir Gedanken zu machen, dass er alles anstellen könnte wie vorhin. Ich kann Jungkook doch nicht sowie vorhin sehen nicht noch einmal.

Mir ist es egal was jetzt noch kommt, keiner verletzt Jungkook und schon garnicht so sehr wie Taehyung es die ganze Zeit über tut.

,,Ich bin ehrlich ich liebe dich (Y/n)! Ich bin neidisch darauf, dass ihr beiden zusammen seid. Ich habe dich schon vom ersten Moment an als ich dich gesehen habe geliebt." Sagte er auf einmal mit einer gebrochenen Stimme.

Warum habe ich jetzt Mitleid mit ihm ich kenn ihn doch kaum und weiß auch garnicht ob er die Wahrheit sagt. Er beugte sich über mich und küsste mich wieder am Hals wie vorher.
,,Kann ich bitte zu Jungkook."

,,Jungkook.." Ich seufzte und mir wurde schlecht,Tränen flossen ununterbrochen meine Wangen hinunter doch ich nahm noch einmal meine ganze Kraft zusammen.

,,JUNGKOOK!!" Schrie ich verzweifelt nach ihm in der Hoffnung, dass er mich hören könnte. Einige Sekunden später riss jemand die Tür auf.

Es war Jungkook, er rannte auf uns beide zu und zog Taehyung sofort von mir weg. Er knallte auf den Boden und wehrte sich nicht mal, er saß einfach nur selber schockiert von dem was er da tat auf dem Boden.

,,Geht es dir gut (Y/n). Es tut mir so leid."
Ich sah wie sich die Tränen von Jungkooks Augen ihren Weg nach draußen bannten.

,,Nein es ist nicht deine Schuld Jungkook."
Ich legte meine Hand auf seine Wange und streichelte sie mit meinem Daumen um ihn zu beruhigen, doch ich lies ihn sofort los nachdem er dies sagte.

,,Doch ist es, denn ich wusste von allem Bescheid und tat trotzdem nichts dagegen da es mich eigentlich garnicht Stört."
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Threesome relationship | Vkook x readerWhere stories live. Discover now