Teil 112

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(Warning ⚠: Erwachseneninhalt)

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(Warning ⚠: Erwachseneninhalt)

Später fand Leon in der Vorratskammer fünf leere Flaschen Alkohol und holte diese schockiert raus. "Fabi?", rief er und ging ins Wohnzimmer, wo alle versammelt aßen. "Wann?", fragte er ernst. "Gestern?", pickte Fabian unsicher. "Bist du völlig durchgeknallt, so viele Flaschen auf einmal zu trinken?". "Entspann dich Leon, ich war ihm eine große Hilfe, was das Trinken angeht." Warum habt ihr so viel getrunken? ", fragte Leon nun ein wenig ruhiger. "Ist so, gab es etwas zu feiern?", mischte sich auch der ruhige Tobi ein. "Ja!", stand ich auf, "in drei Wochen fährt meine und Fabians Familie zusammen nach Mallorca!". Alle drei waren erstaunt und gaben ein "Was?", von sich. Danach sahen Leon und Tobi Fabian verwirrt an, da er es eigentlich hätte wissen müssen. Dabei wussten beide nicht, dass ich noch nicht dazu kam, es Fabian zu erzählen. Als Fabian verstand, was er machen musste, verschränkte er die Arme und gab stolz ein "Ja, genau!" von sich. "Oh cool und warum?", war Tobias beeindruckt. "Naja, unsere Eltern sollten sich ein wenig besser kennenlernen. Und Fabian und ich waren auch noch nie wirklich in einem Urlaub. Nur damals in Paris aber so ganz alleine waren wor dort auch nicht", schmunzelte ich. "Super", brachte Leon die Flaschen wieder zurück, "heißt aber nicht, dass man sich Kopf bis Fuß betrinken soll!". "Du verhälst dich gerade wie eine besorgte Mutter", lachte Fabian, "uns geht es doch gut. Nicht wahr (dein Name)?". Ein breites Grinsen entgnete den Jungs und Leon wendete sich wieder seinem Essen zu. Ich habe nicht lange her gefrühstückt, deswegen aß ich nicht allzuviel, da ich nur zum Teil hungrig war. Als wir mit dem 'Nachmittagsessen' fertig waren, gingen wir in Fabians Zimmer, welches wie auch die restlichen Zimmer sehr sauber war. Auch Fabian war erstaunt, da er das Zimmer heute früh noch anders sah. Die Jungs, also Leon und Tobi machten es sich auf Fabians Bett bequem während Fabian mit strahlenden Augen zu mir hopste und mich an der Wange küsste. "Ich liebe dich", gab er kindisch von sich und kuschelte sich mit seinem Gesicht in meinen Hals. Nur ich verstand, dass er sich somit bei mir bedankte. Nachdem wir etwas abhingen, gingen Leon und Tobi wieder. Nachdem Fabian die Haustüre zu schloss, fragte er mich wegen der 'angeblichen' Mallorca Reise aus. Also erklärte ich ihm Alles. Es sollte zwar eine Überraschung sein, aber wir konnten noch Fabians Eltern damit überraschen. Ich freute mich schon auf die große Familienreise. Ich sah auf Fabians Haare und stellte fest, dass er sie blau nachfärben musste, denn sie bekamen schon einen grün - weiß Schimmer. "Schatz, deine Haare", lachte ich. "Ja ich weiß, das ist das nächste, was ich wieder erledigen muss". Dabei Strich er sich über seine Haare und richtete damit seine Frisur. "Und was wird jetzt aus Leon und Tobi?", fragte ich, "ich habe nämlich versucht mit beiden zu reden und sie meinten nur, dass sich vieles über die Jahre angesammelt hat". "Ja, war klar, dass sie dir das so Oberflächlich erzählen. Das haben sie bei mir auch gemacht". "Ich will bloß nicht, dass ihr drei darunter leidet. Nicht nur euer Kanal, sondern auch eure Freundschaft!", betonte ich etwas lauter. "Sage das ihnen und nicht mir. Ich weiß das". Hielt sich Fabian am Nacken fest und lief nachdenklich im Kreis. Daraufhin hörten wir einen Schlüssel und das Aufschließen der Haustüre. "Mama!", rief Fabian erfreut, als hineinging. "Oh und Papa!", rief Fabian dann noch erfreuter, da er nicht mit ihm rechnete. "Hey, ihr Süßen!", rief Angelika und Jörgen umarmte uns zur Begrüßung. "Wir haben eine Überraschung fur euch", lächelte ich teuflisch. Angelika und Jörgen sahen sich besorgt an und dann warteten sie auc die 'Nachricht'. "Also (dein Name) und ich lieben uns ja schon seit Ewigkeiten und ihr kennt seine/ihre Eltern nur flüchtig, deswegen fahren wir in drei Wochen zusammen nach Mallorca", grinste Fabian breit. Angelika atmete erleichtert aus und freute sich über die Neuigkeit. Nicht anders war es auch bei Jörgen. Später im Wohnzimmer besprachen wie per Skype mit meinen Eltern die Einzelheiten und die Aktivitäten. Es war natürlich geplant, dass wir ganz viel zusammen machen aber der eigentliche Plan war ja, dass sich unsere zukünftigen Schwiegereltern lieben lernten. Während des Gesprächs verfiel ich in Gedanken.

Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Where stories live. Discover now